diese Informationen zu Neuerungen ab Montag, 4. Mai 2020 für den Studienbetrieb an der HTWK mit Focus auf die Studiengänge Architektur und Sozialwissenschaften wurde aktualisiert (Stand 04.05.20). 

Bitte regelmäßig die Aktualisierungen auf unserer Fakultäts-Website, im Coronavirus-Newsblog und per Rundmail (an die HTWK-Emailadressen!) als verbindlich-offizielle Kommunikationswege berücksichtigen:

fas.htwk-leipzig.de/coronavirus-newsblog/fakultaetkrisenmanagement/  

In den letzten Wochen ab 06.04.20 haben wir den virtuellen Semesterbetrieb aufgenommen, Dank für die vielen positiven Rückmeldungen hierzu! Nun erfolgt auf Bundes- und Landesebene eine sukzessive Lockerung der staatlich vorgegebenen Beschränkungen, so dass wir einen allmählichen Übergang aus einem Not-Studienbetrieb in einen etwas gelockerten Pandemie-Studienbetrieb gestalten werden - allerdings haben wir nicht viel Spielraum und werden konsequent die Schutzmaßnahmen verfolgen! Für eine etappenweise Aufnahme eines zunächst nur minimalen Präsenzbetriebes ist es erforderlich, dass wir die Allgemeinverfügung berücksichtigen. Angesichts dessen hat das Rektorat weitere Rahmenvorgaben mit den Fakultäts- und Bereichsleitungen abgestimmt, die in dieser aktualisierten Version eingepflegt sind. 

1. Digitale Lehrformate stehen auch nach dem 4. Mai 2020 nach wie vor im Zentrum des Studienbetriebs, da die erforderlichen Hygiene- und Schutzmaßnahmen bei größeren Lerngruppen und größeren Veranstaltungen nicht gewährleistet werden können. Eine Neubewertung der Sachlage und die entsprechende rechtzeitige Information werden in regelmäßigem Turnus erfolgen. 

2. Der Präsenzbetrieb, der für den Studienerfolg zwingend notwendig ist und nicht durch Formen digitaler Lehre ersetzt werden kann (z. B. in Laboren, Werkstätten, Praxisseminaren, Supervision), soll in kleinen Lerngruppengrößen (< 10 Personen) aufgenommen werden. Voraussetzung hierfür ist die Beachtung von Hygiene- und Schutzmaßnahmen und das Abstandsgebot; die verantwortlichen Lehrenden informieren zu den Präsenzlehrveranstaltungen über den aktualisierten Stundenplan und über OPAL!

In den vom Rektorat beschlossenen Rahmenvorgaben für den beschränkten Corona-Präsenzbetrieb an der HTWK Leipzig finden sich die zu berücksichtigenden Vorgaben: Mitbringen eigener Mund-Nasen-Bedeckung und ggf. Handschuhe, Dokumentationspflicht der Anwesenden, eingeschränkte Zugangsmöglichkeiten zu Lehrräumen, Maßnahmen bei Erkrankung bzw. Erkrankungsverdacht u.a. - weitere Infos finden Sie hier 

3. Architektur 

a) Der PC-Pool, die Werkstatt und die Ateliers sind auch weiterhin NICHT per HTWK Card für Studierende zugänglich und eingeschränkte Nutzungsangebote sind zunächst lediglich auf eine kleine Gruppe begrenzt: Bis auf Weiteres steht ausschließlich den Architektur-Studierenden, die ihre Abschlussarbeit im Bachelor- oder Masterstudiengang in diesem Semester absolvieren, der PC-Pool und die Werkstatt nach Anmeldung und Terminvergabe zur Verfügung und zwar an einigen Wochentagen zu festen Öffnungszeiten - detaillierte Infos folgen in Kürze. Die Nutzung kann nur unter Aufsicht eines Raumbeauftragten, Berücksichtigung der maximal zulässigen Personenzahl, Führen von Anwesenheitslisten und Durchführung von Hygienemaßnahmen erfolgen. Alle anderen Studierenden arbeiten bitte weiterhin im Homeoffice und nutzen ihre bisherigen Mittel! 

b) Abgabeformate von Leistungsnachweisen: Die Dozentinnen und Dozenten passen ihre Anforderungen an Abgabeformate den eingeschränkten Studienmöglichkeiten an. Es ist geplant, dass alle Abgaben (auch Zwischenabgaben) zu den Leistungsnachweisen PE und PH in digitaler Form erfolgen und entweder per Email an die Lehrenden geschickt oder auf OPAL hochgeladen werden sollen – zur Verfahrensweise informieren die jeweiligen Dozentinnen und  Dozenten. Die Regelung wird auch für die Abschlussarbeiten geprüft; zu dem Ergebnis werden wir informieren.

Außerdem stehen Arbeitsmodelle in diesem Semester im Zentrum der Entwurfsarbeit mit Modell. Hinweis: Aktuell ist ein Tutorial zum „Arbeitsmodellbau at home“ von den Mitarbeitern der Modellbauwerkstatt in Vorbereitung und wird in Kürze auf der Website veröffentlicht. 

4. Sozialwissenschaften 

a) Der PC-Pool ist auch weiterhin NICHT per HTWK Card für Studierende zugänglich und eingeschränkte Nutzungsangebote sind zunächst lediglich auf eine kleine Gruppe begrenzt: Bis auf Weiteres steht ausschließlich den Studierenden der Sozialen Arbeit, die keine Möglichkeit einer anderen PC-Nutzung haben sowie Master-Studierenden, die Max-QDA oder SPSS für Ihre Auswertungen benötigen, der PC-Pool zur Verfügung. Voraussetzung sind eine Anmeldung und Terminvergabe und zwar an einigen Wochentagen zu festen Öffnungszeiten - detaillierte Infos folgen in Kürze. Die Nutzung kann nur unter Aufsicht eines Raumbeauftragten, Berücksichtigung der maximal zulässigen Personenzahl, Führen von Anwesenheitslisten und Durchführung von Hygienemaßnahmen erfolgen. Alle anderen Studierenden arbeiten bitte weiterhin im Homeoffice und nutzen ihre bisherigen Mittel! 

b) Abgabeformate von Leistungsnachweisen: Die Dozentinnen und Dozenten passen ihre Anforderungen an Abgabeformate den eingeschränkten Studienmöglichkeiten an. Es ist geplant, dass alle Abgaben zu den Leistungsnachweisen PH und PF in digitaler Form erfolgen und entweder per Email an die Lehrenden geschickt oder auf OPAL hochgeladen werden sollen – zur Verfahrensweise informieren die jeweiligen Dozentinnen und  Dozenten. Die Regelung wird auch für die Abschlussarbeiten geprüft; zu dem Ergebnis werden wir informieren.

5. Die Prüfungsordnungen der Studiengänge Architektur und Soziale Arbeit werden für dieses Sommersemester 2020 über den Gremienweg fachspezifisch angepasst u.a. zur: a) Reduzierung der Prüfungslast durch Zusammenlegung oder Streichung von Prüfungen; b) Nutzung alternativer Prüfungsformen, die eine erforderliche Präsenz der Studierenden vermeiden (wie z.B. Mündliche Prüfung als Video-Konferenz-Prüfung oder als Hausarbeit, Änderung des Prüfungsformats Intensivwoche als Hausarbeit oder Klausur in Hausarbeit u.a.) und c) Vereinbarung von Abgabeformaten in digitaler Form. 

Nach Gremien- und Rektoratsbeschluss werden die befristeten Änderungs- und Ergänzungs-Ordnungen voraussichtlich Ende Mai umgehend veröffentlicht und die Studierenden informiert!

6. Die Prüfungszeiträume sollen in diesem Sommersemester 2020 erweitert werden, dies ist erforderlich, um Rahmenbedingungen wie Raumbelegungspläne unter Einhaltung von Mindestabständen planen zu können. Der genaue Prüfungsplan wird derzeit noch erarbeitet und rechtzeitig bekannt gegeben!

Prüfungszeiträume: 13.-31. Juli 2020 und 07.-25. September 2020 

7. Fristen und Termine für Prüfungen und Prüfungsleistungen

a) Im Sommersemester 2020 soll hinsichtlich der Regelstudienzeit folgende Regelung in den jeweiligen Prüfungsausschüssen abgestimmt werden: Die Feststellung des „Nicht-Vertretenmüssens“ einer Fristüberschreitung bei Prüfungen bzw. Prüfungsleistungen innerhalb der Regelstudienzeit wird aufgrund der erschwerten Studienbedingungen in der Pandemie-Situation für die Studiengänge unserer Fakultät generell angenommen. Das heißt, die Studierenden müssen hierzu KEINEN Antrag bei dem jeweiligen Prüfungsausschuss-Vorsitzenden stellen, wenn sie diese Regelung für sich in Anspruch nehmen möchten bzw. müssen, weil sie unter den erschwerten Studienbedingungen (wie Einschränkungen bei Zugang zu PC-Pools, Werkstätten, Bibliothek, bei Teamarbeit oder Aufwand mit Kinderbetreuung u.a.) nicht zu einer Prüfung antreten bzw. ein Modul nicht absolvieren. Diese Feststellung ist BAFöG-unschädlich und ermöglicht die Fortzahlungen! Hierzu gibt uns in dieser Situation das SächsHSFG die Möglichkeit - § 20, Abs. 5 sagt, dass „eine Fristüberschreitung, die der Student nicht zu vertreten hat, bei der Berechnung der Zeiten für Beurlaubungen und der Fristen im Prüfungsverfahren nicht einzubeziehen ist. Die Studienzeit, die durch eine Fristüberschreitung nach Satz 1 entsteht, wird nicht auf die Regelstudienzeit angerechnet.“ Sobald die Beschlüsse der Prüfungsausschüsse Architektur und Soziale Arbeit gefasst sind, werden die Studierenden hierzu umgehend informiert!

b) Entscheiden sich allerdings die Studierenden dazu, eine Prüfungsleistung im Sommersemester 2020 unter den Bedingungen des Pandemie-Studienbetriebs zu absolvieren, sind selbstverständlich die festgesetzten Abgabefristen für Leistungsnachweise gemäß den Vorgaben der Dozentinnen und Dozenten ebenso einzuhalten wie die Prüfungstermine. Der Prüfungsplan wird auch digital veröffentlicht: per OPAL, Rundmail und auf der Website! 

8. Die Ausleihe von Büchern und Medien in der Bibliothek über die Theke ist ab 4. Mai 2020 wieder möglich. Die Hochschulbibliothek öffnet in der Zeit von Montag-Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr. Nutzer*innen holen ihre vorbestellten Medien an der Ausleihtheke ab. Die Medien wurden vorher herausgesucht und liegen zur Ausleihe bereit. Die Bibliothek kann nur bis zur Ausleihtheke betreten werden. Die Arbeitsbereiche in der Bibliothek können erst später wieder freigegeben, da die Hygienevorschriften umzusetzen sind. Weitere Informationen auf der Website der Bibliothek berücksichtigen!

9. Die Ämter (Dekanat, Studienämter, Praxisreferat) sind für den Besucherverkehr nur eingeschränkt geöffnet, doch sind alle Mitarbeiter*innen und Professor*innen der Fakultät weiterhin per HTWK-Emailadressen erreichbar. Bitte nutzen Sie diesen Kommunikationsweg. Bitte haben Sie auch etwas Geduld bei einzelnen Anfragen, da wir die Dringlichkeit priorisieren müssen und der Arbeitsaufwand angesichts des Krisenmanagements hoch ist, Danke für das Verständnis!

10. Die Gremiensitzungen werden nach wie vor im virtuellen Raum entsprechend dem aktualisierten Gremienplan vom 09.04.2020 stattfinden; mit den Einladungen wird auch der entsprechende virtuelle Raum bekannt gegeben (Skype, BBB u.a.).

11. Alle öffentlichen Veranstaltungen sind auf den Zeitraum deutlich nach dem 30. Juni 2020 verschoben oder abgesagt. 

12. Die Hochschulgebäude bleiben bis auf weiteres für Externe geschlossen; d.h. der Zugang zu den Hochschulgebäuden ist für Studierende, Mitarbeiter*innen und Professor*innen nur mittels HTWK Card möglich.

Bleibt weiterhin aktiv, solidarisch und gesund!

FAS Krisenstab

Annette Menting | Rainer Vor | Frank Schüler | Heike Förster | Uli Vetter | Stefan Danner 

]]>FAS - CORONA-PANDEMIEFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTENnews-3123Thu, 16 Apr 2020 13:20:00 +0200Promovieren mit einem Forschungsstipendium der HTWKhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3123Bis zum 1. September können sich Absolventinnen und Absolventen mit einem Masterabschluss für ein Promotionsstipendium der HTWK bewerben.Bei der Arbeit an Ihrem Masterprojekt haben Sie Ihre Forschungsleidenschaft entdeckt? Sie brennen für ein wissen-schaftliches Thema und wollen sich intensiv damit auseinandersetzen? Wenn Sie ein eigenes Forschungsprojekt an der HTWK Leipzig entwickeln wollen, können Sie für ein Promotionsstipendium der HTWK bewerben.


Förderziel

Ziel der Förderlinie ist die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und damit verbunden die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der HTWK Leipzig in Forschung, Entwicklung und Lehre.

Fördergegenstand

Gefördert wird die Durchführung kooperativer Promotionsvorhaben mit einer Förderdauer von max. drei Jahren.

Promotionsstipendium
in Höhe von 1.600 EUR pro Monat

Sach- und Reisekosten
Ausgaben für Reisen sowie Aufwendungen für Sachmittel im Rahmen der Promotion in Höhe von bis zu 1.600 EUR pro Jahr

Bewerbungsvoraussetzungen

•   Ein Masterabschluss der HTWK Leipzig

•   Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen.
    Eine Nebentätigkeit ist bis maximal zehn Stunden in der Woche zulässig.

•   Eine Förderung ist ausgeschlossen, wenn die/der Antragstellende zuvor bereits   
    eine Förderung für die Dauer von 12 Monaten oder länger für die Arbeit an der
    Dissertation erhalten hat.

Folgende Unterlagen sind einzureichen

  1. Motivationsschreiben (max. zwei A4-Seiten)
  2. Exposé zum Promotionsvorhaben inkl. Forschungsstand, Forschungsfrage/Hypothesen, Theoretischen Vorüberlegungen, Methoden, Arbeits- und Zeitplan, Gliederung (max. zehn A4-Seiten, wobei die Literaturliste aus der Zählung ausgenommen ist).
  3. Erläuterung der Einordnung des Promotionsvorhabens in mindestens einen der HTWK-Forschungsschwerpunkte bzw. den Forschungskontext der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
  4. Empfehlungsschreiben der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
  5. Betreuungszusage einer Professorin/eines Professors der kooperierenden promotionsberechtigten Einrichtung
  6. Wissenschaftlicher Lebenslauf (max. drei A4-Seiten)
  7. Kopie des zur Promotion berechtigenden Abschlusszeugnisses.

Die Bewerbungs- und Fördervoraussetzungen können Sie im Detail in der Förderrichtlinie für das HTWK Promotionsstipendium nachlesen.

Bewerbungsfrist: 1. September 2020

Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt nach einer eingehenden Prüfung der Anträge unter Zugrundelegung der Ausschreibungskriterien durch eine hochschul-interne Kommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschul-leitung, des Referates Forschung und des Wissenschaftlichen Beirates des Graduiertenzentrums. Es besteht kein Anspruch auf Förderung. Ablehnungen werden grundsätzlich nicht begründet.

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GradZ > StartseiteHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenFW > FakultaetFDIT > StartseiteMNZ_StartseiteFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumFING > allgemeinFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTEN
news-3116Tue, 14 Apr 2020 12:02:44 +02001. Stegreifentwurf Sommer 2020https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3116Am 24. April 2020 wird das Thema zum ersten Stegreifentwurf im Sommersemester ausgegeben.

Teilnahmevoraussetzung:

Anmeldung per Mail bis 23.04.2020 23:59 Uhr bei Prof. Rambow.
Betreff: STEGREIF_01

  • Ausgabe am 24.04.2020 per Mail
  • Abgabe am 27.04.2020 per Mail
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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
news-3103Tue, 07 Apr 2020 00:53:25 +0200Neue Infos zum BAföG angesichts Corona-Pandemiehttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3103

Das Studentenwerk Leipzig / Amt für Ausbildungsförderung informiert zu den wichtigsten Änderungen im Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), die aufgrund der Corona-Pandemie ergangen sind:

„In den letzten zwei Wochen wurden vom BMBF zum BAföG diverse Sonderregelungen erlassen, damit Studierenden keine Nachteile durch die Pandemie entstehen. Hierunter zählt zum Beispiel die Berücksichtigung einer pandemiebedingten Verzögerung der Ausbildung, weil Prüfungen nicht wie geplant stattfinden können, bzw. Kolloquien und Laboreinsätze ausfallen müssen. 

Sollte sich hierdurch das Studium für die geförderten Studierenden verlängern, können diese mit entsprechender Bescheinigung Ihrer Hochschule auch über die Förderungsdauer hinaus Förderungsleistungen erhalten. Studierende sollten sich in diesem Fall an uns [Anm.: Studentenwerk Leipzig / Amt für Ausbildungsförderung] wenden. Wir prüfen in der Regel, ob die Verzögerung ausschließlich aufgrund der Pandemie entstanden ist und können dann ggf. die Studierenden länger fördern. 

Darüber hinaus wurde klargestellt, dass die Verschiebung des Vorlesungsbeginns des SS 2020 auf frühestens Mai (und vermutlich auch des WS 2020/21 auf November) sich weder für Erstsemester noch die fortgeschrittenen Semester förderungsrechtlich negativ auswirkend soll. Obwohl also das Semester mit der vorlesungsfreien Zeit beginnt, haben Studierende jetzt im Rahmen der Pandemie auch für diese Zeit einen Anspruch auf Ausbildungsförderung.“

Weitere Infos vom Studentenwerk:
https://www.studentenwerk-leipzig.de/news/faqs-zum-thema-corona-studium  

und
https://www.studentenwerk-leipzig.de/bafoeg-finanzierung 

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news-3102Tue, 07 Apr 2020 00:41:40 +0200Bachelorthesis - Themenauswahlhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3102Für die Bachelorthesis im Sommer 2020 stehen vier Themen zur Auswahl.Bitte informieren Sie sich über die angebotenen Themen und tragen sich dann im Modul BA 7.120 auf OPAL ein.

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news-3098Sat, 04 Apr 2020 01:08:31 +0200Begrüßung zum außergewöhnlichen Sommersemester 2020https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3098

Wir begrüßen zum Sommersemester 2020, das aufgrund des präsenzfreien Lehrbeginns für alle eine Herausforderung wird, da wir mit der kurzfristigen Umstellung auf eine virtuelle Hochschule in weiten Teilen neues Terrain begehen. Die Professor*innen, Dozent*innen und Mitarbeiter*innen haben sich in den letzten Wochen engagiert, um - trotz der erheblichen Einschränkungen - dieses außergewöhnliche Sommersemester 2020 studierbar zu machen und die Lehrveranstaltungen den Rahmenbedingungen anzupassen. 

Auf der Online-Plattform OPAL wird zur präsenzfreien Lehre in diesem Sommersemester 2020 und zu den Lehrangeboten, -inhalten und -leistungen sowie zu den ggf. veränderten Prüfungsformaten informiert. Bitte schreiben sich bis zum 6.4.2020 in Ihre Lehrveranstaltungen entsprechend des Curriculums ein und lesen Sie regelmäßig auf OPAL nach. Wenn nicht alles gleich auf Anhieb klappt, sollten wir gegenseitig Verständnis aufbringen und Lösungen entwickeln. Kreativität, Improvisation und Solidarität ist vor allem angesichts der eingeschränkten Möglichkeiten gefragt! Ein gutes Studiensemester für alle!

FAS Krisenstab 

Annette Menting | Rainer Vor | Frank Schüler | Heike Förster | Uli Vetter | Stefan Danner

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news-3063Fri, 20 Mar 2020 15:34:23 +0100Coronavirus NEWSBLOGInformation der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften zum Sommersemester 2020

Angesichts der Coronavirus Pandemie erfolgt auf diesem Newsblog durch den FAS Krisenstab eine prozessbezogene Kommunikation zu den Fakultäts-Sonderprogrammen im Sommer 2020 auf Basis der aktuellen hochschulweiten Regelungen und Erlasse. 

Wir informieren und aktualisieren regelmäßig hier insbesondere zu: Krisenmanage-ment der Fakultät, Sonderprogramme in den Studiengängen Architektur und Sozial-wissenschaften und Distance Learning. Unter „Improvisieren“ möchten wir einen Creative Blog entwickeln, in dem neue Perspektiven in dieser außergewöhnlichen Zeit geteilt werden können. 

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FAS - E-LEARNINGFAS - CORONA-PANDEMIEFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - PRAXISREFERAT
news-3039Sun, 15 Mar 2020 22:07:57 +0100„Über sich hinausgewachsen“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3039Prämierung mit einem 1. Preis für den Beitrag von der Architekturstudentin Lisa Korschewski, HTWK Leipzig, im db-Studentenwettbewerb „Standpunkte“ für Architekturkritik.

Die db deutsche bauzeitung, Fachzeitschrift für Architekten und Bauingenieure, hat den db-Studentenwettbewerb »Standpunkte« für Architekturkritik entschieden. Die Fragestellung lautete: Was ist gute Architektur? Und was zeichnet guten Städtebau aus? Welche Maßstäbe und Kriterien werden zur Beurteilung angesetzt? An dem Wettbewerb beteiligten sich Vertreter*innen von insgesamt 10 Architekturfakultäten der Hochschulen und Universitäten aus Deutschland und der Schweiz von der RWTH Aachen, TU Berlin bis zur ETH Zürich. Aus insgesamt 46 eingereichten Arbeiten kamen 19 in die engere Wahl und Beurteilung. Als Jurymitglieder wirkten renommierte Kritiker mit: Hubertus Adam (Architekturkritiker, Zürich), Klaus Meyer (Architekturkritiker und Journalist, München), Ulrike Kunkel (Chefredakteurin db) und Achim Geissinger (Redakteur db). Die Jury entschied sich für die Vergabe von zwei 1. Preisen, einem 3. Preis und einer Anerkennung.

Der Beitrag »Über sich hinausgewachsen« von Lisa Korschewski, Architekturstudentin an der HTWK Leipzig, wurde mit einem 1. Preis prämiert (dotiert mit 1400 Euro); die Arbeit entstand im Begleitseminar von Prof. Dr. Annette Menting. Lisa Korschewski hatte als Objekt ihrer Architekturkritik die Aufstockung eines denkmalgeschützten Kontorhauses in Leipzig-Schleußig von Knoche Architekten gewählt, die ihrerseits den Architekturpreis Leipzig 2017 bekommen hatten. „Sprachlich versiert analysiert Lisa Korschewski die Bauaufgabe nach den vorgegebenen Kriterien der Auslobung und beurteilt das gebaute Ergebnis. Sie zeigt sich dabei bestens informiert und beeindruckt durch die Genauigkeit der Beobachtung, die Erläuterungen zum Umfeld und den Mut zu Einordnung und Kritik“, lautet die Begründung der Jury. Insgesamt zeigten sich „die Juroren generell beeindruckt von der Bereitschaft und Fähigkeit der Studierenden zur gedanklichen Auseinandersetzung mit Architektur auf Textebene. Erfreulich auch, dass der Versuchung widerstanden wurde, sich an Signature Architecture oder sogenannten Stararchitekten zu versuchen. Die Auswahl der in den eingereichten Texten besprochenen Gebäude entspricht vielmehr dem täglichen Anspruch der db, jene Qualitäten der gebauten Umwelt herauszuarbeiten, die jenseits schnelllebiger Moden den Alltag vieler Menschen positiv prägen und überzeitliche Gültigkeit besitzen.“ (https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/standpunkte-der-wettbewerb/) Wir gratulieren Lisa Korschewski zur Prämierung ihrer Architekturkritik!

Mit einem weiteren 1. Preis wurde Catherine Sark von der ETH Zürich ausgezeichnet; sie verfasste den Artikel »Der Hipster unter den Konzerthäusern« zur Tonhalle Maag in Zürich von Spillmann Echsle Architekten. Den 3. Preis erhielt Maike Groschek von der Hochschule Bochum für »Ein See, ein Steg, ein Haus«, die Besprechung des Naturparkhauses in Mardorf am Steinhuder Meer von btp architekten. Stefan Tuchen von der TU Braunschweig verdiente sich eine Anerkennung, obwohl er sich von den Anforderungen der Ausschreibung frei gemacht hat, mit »Der weltbeste Flughafen baut aus« beschreibt er das Terminal 4 am Flughafen Changi in Singapur von SAA Architects, Benoy, AECOM und Beca. Die preisgekrönten Texte werden in der Ausgabe db 4/2020 zusammen mit der Nachberichterstattung zum Wettbewerb und zusätzlich online veröffentlicht. 

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FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-3019Thu, 05 Mar 2020 09:32:00 +0100Absage der Handwerksmesse München: „Wiegende Halme“ dafür in Leipzig https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3019Aus Vorsicht vor dem Coronavirus entfällt auch die Sonderschau Talente auf der Handwerksmesse München, auf der zwei HTWK-Alumni ihre Konstruktionsidee Swaying Straws zeigen wollten. Die gibt es im Juli wieder zu sehenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > ForschenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule > Aktuellesnews-3004Fri, 28 Feb 2020 09:32:53 +0100Wiegende Halme auf der Handwerksmesse Münchenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/3004Talente-Sonderschau: Architekturstudenten der HTWK Leipzig zeigen filigrane Skulptur aus Strohhalmen – dahinter steckt eine Konstruktionsidee für organisch gekrümmte FassadenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-2990Wed, 26 Feb 2020 16:56:00 +0100Mit Technologien die Welt ein wenig besser machen https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2990Jetzt zum Girls’Day an der HTWK Leipzig anmelden (26. März) – ab Klasse 8 Gemeinsam Roboter bauen und programmieren, Verpackungen gestalten und Printprodukte herstellen – all das können Mädchen ab der achten Klasse auch beim diesjährigen „Girls’Day“ wieder an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ausprobieren. Am „Mädchen-Zukunftstag“ sind sie eingeladen, Fragen zum Studium zu stellen, Laborluft zu schnuppern, Vorlesungen mitzuerleben und selbst kreativ zu werden – und so ihre technisch-naturwissenschaftlichen Interessen und Fähigkeiten zu entdecken.

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HTWK > Hochschule >> PressemitteilungHTWK > StudierenFIM > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINRoberta > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFING > allgemein
news-2924Mon, 16 Mar 2020 00:00:00 +0100Wie Mixed-Reality-Brillen beim Hausumbau helfen https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2924Die Architektinnen Lena Salm und Sophie Seifert zeigen, wie die Umnutzungsplanung von leerstehenen Gebäuden dank Digitalisierung einfacher wirdGradZ > StartseiteFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > Forschennews-2914Tue, 28 Jan 2020 08:20:12 +0100Entwurfspräsentation Wintersemester 2019/2020https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2914Termine für die Entwurfs-Präsentationen im Wintersemester 2019/2020

 

 

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FAS - ARCHITEKTUR - AlumniFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2884Thu, 30 Jan 2020 10:25:00 +0100Digitalisierung macht's möglich: Das Zollingerdach reloadedhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2884Ressourcenschonend, sparsam und ästhetisch: das ist das Zollingerdach. Der Bauweise für gekrümmte Holzdächer wird an der HTWK neues Leben eingehauchtAutorin: Katrin Haase

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HTWK > ForschenFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule >> HTWK.story
news-2849Mon, 06 Jan 2020 11:06:15 +0100Intensivwoche 2020 - Exkursionszielehttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2849Wohin geht die Reise? Die Reiseziele für die diesjährige Intensivwoche werden vorgestellt.Am 08.01.2020 um 17 Uhr im Lipsius-Bau Hörsaal Li415 werden die Reiseziele von den reise-leitenden Professorinnen und Professoren vorgestellt.

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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
news-2833Mon, 16 Dec 2019 11:56:42 +0100Erstis „beschnuppern“ sich beim Stadt-Spiel „Pley“ https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2833Hier soll zusammenwachsen, was seit fünf Jahren eigentlich schon zusammengehört!
Im vergangenen Frühjahr stellte die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften zu ihrem fünfjährigen Bestehen das Stadt-Spiel „Pley“ vor, das die Studierenden der beiden Fachrichtungen näher zusammenbringen soll. Und zwar ab dem Studienbeginn. Deshalb wurde in der Einführungswoche wieder gespielt. „Knapp 90 Studierende haben teilgenommen“, resümiert Janine Hartleb-Fenzlein, Studifit-Fachberaterin an der Fakultät. Die Erstis hatten im Team, bestehend aus Architekten und Sozialwissenschaftlern, verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Zum Fakultätsfrühstück wurden die Ergebnisse ausgewertet, wurde ein Team zum Siegerteam gekürt. „Die Atmosphäre war viel gelöster als noch vor einem Jahr. Wir hatten ein stärkeres Miteinander. Sonst saßen Architektur- und Sozialwissenschaftsstudenten für sich und getrennt, diesmal konnten wir sie gar nicht mehr zuordnen. Das war unser Ziel“, sagt Janine und freut sich.

Anja Landmann 

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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2795Mon, 16 Dec 2019 11:16:00 +0100Leben in die Mittelstädte! https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2795Susan Radisch und Sebastian Lorenz wurden schon zwei Mal für ihre gemeinsame Architektur-Masterarbeit ausgezeichnet. Das kann kein Zufall sein.FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule >> HTWK.storynews-2763Tue, 26 Nov 2019 16:34:37 +0100Annet Winkler gewinnt Hauptpreis bei Architektur-Hochschulwettbewerb https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2763Masterarbeit „Urbanes Co-Living in Tokio“ bei Hochschulinitiative „Moderner Aus- und Leichtbau“ prämiertBegründung der Jury:

Das Projekt „Urbanes Co-Living in Tokio - we.live | we.share | we.connect“, das mit dem Preis in der Kategorie Entwurf Architektur / Modulares Bauen ausgezeichnet wurde, zeigt visionär und konsequent Lösungen für das junge Wohnen in Ballungszentren auf. Das Prinzip, in Hochhäusern Flächen mit modularen Baugruppen in Trockenbauweise vorzusehen, kann leicht in allen wachsenden und sich verdichtenden Megacities angewandt werden. Dabei lässt die japanische Grundrissgestaltung dem Betrachter Spielraum für eigene Visionen des kurzfristigen Zusammenlebens.

Aufgabenstellung

Das Leben in großen Städten erfordert eine kontinuierliche Vernetzung und Kommunikation der Menschen. Junge Berufstätige leben oft als digitale Nomaden, die sich nicht mehr langfristig an einen Ort binden. Co-Living, das Wohnen auf Zeit, bietet seinen Bewohnern ein kostengünstiges, wohnliches und gemeinschaftliches Umfeld als Mischform aus Arbeits- und Wohngemeinschaft.

Ziel dieser Masterarbeit war es, einen solchen Co- Living-Komplex an einem zentralen städtischen Standort in Tokio zu entwickeln, der den Bewohnern sowohl individuellen privaten und günstigen Wohnraum als auch qualitätvolles urbanes Leben und Arbeiten bietet. Standort ist ein ca. 1.000 m2- Grundstück im dichten urbanen Tokioter Szeneviertel Shinjuku. Entstanden ist ein Co-Living- Komplex als Hochhaus mit 36 Geschossen und ca. 950 Wohneinheiten. 

Bezug zum Aus- und Leichtbau

Die Grundidee des Entwurfs liegt in der Verwendung vorgefertigter Module als Voraussetzung für eine Bauzeit- und Kostenoptimierung, aber auch für maximale Flexibilität und Variabilität der Grundrisse und der Raumgestaltung in Anpassung an zukünftige Nutzeranforderungen.

Als Leitmotiv für den Entwurf dient die Vision von einem „Haus als Stadt“. Das Konzept basiert auf einem modularen Raum-im-Raum-System, dass aus freistehenden, selbsttragenden und durch CNC-Fräsen vorgefertigten Wohnboxen besteht. Die Konstruktion dieser Units ist dabei als Rippenstruktur mit quer aussteifender Beplankung konzipiert. So entsteht eine doppelwandige Konstruktion, die Platz für diverse Einbauten schafft.

Um eine Interaktion zwischen privatem Raum (innen) und gemeinschaftlichem Raum (außen) zu  ermöglichen, sind die Verkleidungen zusätzlich teilweise beweglich geplant. Die vielfältigen Anordnungs- und Kombinationsmöglichkeiten der Units bieten eine nahezu unendliche Anzahl an Grundriss- und Raumgestaltungen. Die Reduktion der privaten Räume zugunsten von großen Gemeinschaftsflächen wirkt übermäßigen Flächenverbrauch entgegen.

Betreut wurde die Arbeit waren Prof. Reg.-Baum. Dipl.-Ing. Anthusa Löffler und Prof. Dipl.-Ing. Ingo Andreas Wolf.

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news-2679Tue, 15 Oct 2019 14:04:00 +0200Erstmals Förderpreise für Angewandte Digitalisierung vergebenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2679Industriedienstleister Actemium stiftete Preise für drei Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) wurden am 14. Oktober mit einer Feier im Gewandhaus zu Leipzig die neuen Studierenden immatrikuliert. Alljährlich werden anlässlich der Immatrikulation auch verschiedene Preise verliehen.
Der Förderpreis für Angewandte Digitalisierung wurde in diesem Jahr zum ersten Mal für Bachelor- bzw. Masterarbeiten vergeben. Stifter ist der Industriedienstleister Actemium, der im Bereich der Elektro-, Automatisierungs- und IT-Technik tätig ist.

Den 1. Preis erhielt Marina Jostina für ihre Arbeit „Architektur ohne Architekten? Alternative Wohnformen/Modularbauweise“, die von Prof. Matthias Grunwald betreut wurde und mit 2.500 Euro dotiert ist.
Der 2. Preis ging an Wiebke Kestler und ihr Thema „Building Information Modeling (BIM) im Bestand – Erarbeitung einer Prozesskette für die Erstellung eines BIM-Modells und Anwendung auf ein Beispielgebäude der DB Immobilien“ (BIM steht für eine kooperative Planungsmethode, die auf digitalen Gebäudemodellen basiert). Betreuerin war Prof. Monica Rossi, der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert.
Mit dem 3. Preis wurde Christian Mahlburg für seine Arbeit „Embedded Linux – Entwurf eingebetteter Systeme mithilfe des Yocto-Projekts“ ausgezeichnet. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Andreas Pretschner (Fakultät Ingenieurwissenschaften), dotiert ist der Preis mit 500 Euro.

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news-2664Wed, 23 Oct 2019 15:27:54 +0200Wiegende Halme auf den Designers’ Openhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2664Forschungsgruppe der HTWK Leipzig präsentiert drei Exponate mit „digitaler DNA“ (25.-27.10.) Klimaschutz durch Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind die Megatrends der Stunde. So lautet der Schwerpunkt des Leipziger Designfestivals „Designers’ Open“ (25.-27.10.2019) in diesem Jahr: „DO! FUTURE MATTER - Neue Materialien für unsere Zukunft“. Auch die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist mit der Forschungsgruppe FLEX (Forschung.Lehre.Experiment) bereits zum 6. Mal mit einem eigenen Stand vertreten. Dort werden drei Exponate präsentiert: „Parametric Bench“ (Parametrische Bank), „Swaying Straws“ (Wiegende Halme) und „Lamella Lamps“ (Lamellenlampen).

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HTWK > Hochschule >> PressemitteilungHTWK > ForschenFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURMNZ_StartseiteFDIT > StartseiteFW > FakultaetHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵
news-2645Mon, 21 Oct 2019 08:53:54 +0200Termine Stegreifentwürfe und Offenes Atelierhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2645

Stegreif 03

  • Prof. Frank Schüler
    Thema: DAS IST DAS HAUS DES …
    Ausgabe: Mi 27.11.19;13:00 Uhr im Kreativclub
    Abgabe: Mi 04.12.19;14:00 Uhr im Kreativclub

Stegreif 04

  • Prof. Frank Schüler, N.N.
    Thema: WAS DU SCHON IMMER MAL …
    Ausgabe Mi 08.01.20;13:00 Uhr im Kreativclub
    Abgabe: Mi 15.01.20;14:00 Uhr im Kreativclub

Vorträge/Beratungen offenes Atelier
für Bachelor- und Masterabsolventen [jeweils 14 Uhr]

  • 06.11. Prof. Grunwald (Städtebau)   
  • 13.11. Prof. Becker (Layout Broschüre)
  • 27.11. Dipl.-Ing; M.A. Kuther (Perspektiven)
  • 11.12. Prof.-Dr. Nietzold (Brandschutz)
  • 18.12. Prof. Knoche (Bewerbungen, Planlayout) 
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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
news-2594Tue, 01 Oct 2019 08:34:59 +0200Studienpreis Konrad Wachsmann 2019 https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2594Konstantin Taraba erhält einen Preis für sein Projekt "Angolo di Acciaio"

Zum 6. Mal wurde der Studienpreis Konrad Wachsmann - inzwischen gemeinsam von den BDA-Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg - ausgelobt und entschieden. Die feierliche Preisverleihung fand am 20.09.2019 im Konrad-Wachsmann-Haus in Niesky unter reger Beteiligung statt.

Nach einem Sektempfang und den Grußworten von Beate Hoffmann, Bürgermeisterin von Niesky, stellten Uwe Brösdorf (Vorsitzender LV Sachsen) und Dirk Bopst (Vorsitzender LV Brandenburg und dieses Jahr auch Vorsitzender des Preisgerichtes) die Preisträger und Anerkennungen vor und verliehen die Auszeichnungen. Dann hatten die Verfasser und Verfasserinnen der insgesamt sieben prämierten Arbeiten selbst Gelegenheit, ihre Ideen zu präsentieren:

  • Preis: David Wendelin Freeman, FH Erfurt:
    „Schule neu denken“
  • Preis: Barbara Herschel. Kaspar Jamme, Justus Schweer, Bauhaus-Universität Weimar:
    „Radius 1-3“
  • Preis: Lucas Klinkenbusch, TU Dresden:
    „Sennerei Chiemgauer Alpen“
  • Preis: Tim Niklas Märtens, Bauhaus-Universität Weimar:
    „ Grundschule am Lene-Voigt-Park in Leipzig“
  • Preis: Konstantin Taraba, HTWK Leipzig:
    „Angolo di Acciaio“
  • Anerkennung: Miriam Reihl, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle:
    „Oasen in Beton“
  • Anerkennung: Anna Sachs, FH Potsdam:
    „Urania³“

Es wurde an diesem Abend noch viel geredet und bis in die Morgenstunden gefeiert. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Besichtigung der Holzhaussiedlung und einem Rundgang durch die Wachsmannausstellung im Haus. Der Höhepunkt war dann wieder die Knotenolympiade (Zusammensetzen des Wachsmann-Knotens), bei der sich alle zeitlich messen konnten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gingen alle mit vielen Eindrücken im Gepäck auseinander.

Die Broschüre mit allen Arbeiten ist über die entsprechenden Landesverbände erhältlich.

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news-2442Mon, 15 Jul 2019 11:42:22 +0200Kreativwoche Architekturhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2442Organisatorisches zur Kreativwoche im Wintersemester ab 15.10.2019 Auszug aus der Tabelle:Die Zeiten, Räume und Zuständigkeiten entnehmen Sie bitte der Tabelle.

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FAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2429Wed, 10 Jul 2019 07:38:46 +0200HTWK meets NY City Tech - Architekturworkshop mit New Yorker Studierendenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2429Vom 14.6. bis 19.6. waren wieder Studierende des NY City College of Architectural Technology bei uns zu Gast, um gemeinsam an einem Entwurfsworkshop zu arbeiten. Wie schon 2017 haben Prof. Lia Dikigoropoulou vom City Tech und Prof. Wilfried Mayer von der HTWK Leipzig insgesamt über 30 Studierende bei der Bearbeitung eines internationalen Studentenwettbewerbs begleitet. Das Thema „Portable Reading Rooms“ wurde in New York/Leipzig-Teams mit Begeisterung und Ausdauer erabeitet, präsentiert und danach auch gefeiert.

Prof. Wilfried Mayer

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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2397Wed, 03 Jul 2019 09:15:36 +0200Kooperation mit der Ton Duc Thang University, Vietnamhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2397 Weitere Schritte zum Ausbau der Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Ton Duc Thang University (TDTU) wurden am 26. Juni 2019 beim Treffen von Vertretern beider Hochschulen in Leipzig unternommen. Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung speziell für den Bereich Architektur können nun nicht nur Studierende an der jeweiligen Partnerhochschule ein Austauschstudium absolvieren, auch Professoren des Bereichs Architektur haben nunmehr verbesserte Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die auch der Vorbereitung einer Doppelabschlussvereinbarung zwischen beiden Fachbereichen dienen sollen. Gegenstand der Gespräche an der Fakultät Bauwesen war zudem die Möglichkeit einer Beteiligung der TDTU am internationalen Masterprogramm Structural Engineering.

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news-2390Mon, 01 Jul 2019 19:44:45 +0200Standard oder Premium? https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2390Ab sofort werden die Plotter auf der Architekturetage mit unterschiedlichen Papieren ausgestattet.Seit dem 01.07.2019 werden die beiden Plotter im Druck- und Grafikzentrum der Architekturstudierenden mit unterschiedlichen Papieren ausgestattet.

  • Plotter 01 wird grundsätzlich mit Standard-Papier ausgestattet.
    Hierfür werden 2,50 €/m² berechnet.
  • Plotter 02 wird grundsätzlich mit Premium-Papier (warmweiß) ausgestattet.
    Hierfür werden 5,00 €/m² berechnet.

Weitere Informationen >

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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
news-2381Fri, 28 Jun 2019 08:46:37 +0200EXTRA-Stegreif!https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2381Ausgabe der Aufgabenstellung

Freitag, 28.6.2019 um 18 Uhr im Raum Li417

Thema:
Medienpavillon auf dem Leuschner Platz

Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger

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news-2364Thu, 20 Jun 2019 10:05:30 +0200Ausstellung zum Innovationsprogramm Zukunft Bauhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2364Prof. Hülsmeier und sein Team präsentieren das SOLARshell in Berlin.Eine Ausstellung zum Innovationsprogramm Zukunft Bau im CLB Berlin widmet sich den Arbeitsergebnissen des Programms, das seit über zehn Jahren "Impulse für den Klimaschutz, die Energie- und Ressourceneffizienz, das klimagerechte und bezahlbare Bauen sowie für den Umgang mit dem demografischen Wandel" setzt.

Prof. Frank Hülsmeier von der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften und dem Ai:L, stellt mit seinem Team die Arbeitsergebnisse seiner Forschungen zum SOLARShell vor.

Die Ausstellung wurde am 18.06.2019 eröffnet und kann noch bis zum 20.07.2019 besucht werden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Veranstalters.

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news-2328Tue, 04 Jun 2019 14:21:18 +0200Mit schwungvoller „Westkurve“ übers Wasserhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/23281. Preis für Architektur-Studierende der HTWK Leipzig bei studentischem Ideenwettbewerb zu Kanalquerung zwischen Markkleeberger und Störmthaler See Die Gemeinde Großpösna im Südosten von Leipzig wünscht sich einen geschlossenen Rundweg um den Störmthaler See in Form einer touristisch attraktiven Verbindung über den Kanal zwischen Störmthaler und Markkleeberger See. Durch ein seenverbindendes Kanalbett sowie gemeinsame Rad- und Wanderwege bilden beide Seen schon jetzt eine touristische Einheit. Aus diesem Grund hatte die Gemeinde im Herbst 2018 einen studentischen Ideenwettbewerb unter dem Titel „Kanal verquer – Gewässerquerung über den Störmthaler Kanal“ ausgelobt.

Mitte Mai wurden die Sieger gekürt: Den 1. Preis gewann der Entwurf „Westkurve“ von Hagen Ludwig und Timm Fröhlich, Master-Studenten des Studiengangs Architektur der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). Ihre Idee der basiert auf einer 200 Meter langen, gekrümmten Fußgänger- und Radwegbrücke, die einseitig durch ein Seilnetz von einem 80 Meter hohen, leicht geknickten Pylon gehalten wird. Die zwölfköpfige Jury unter Vorsitz von Rainer Gumpp, Architekturprofessor der Bauhaus-Universität Weimar, lobte den „Innovationsgrad und die pfiffige Tragkonstruktion“, ebenso das „schöne Brückenerlebnis“ durch gestufte Teilung des Brückendecks in Rad- und Fußweg

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HTWK > Hochschule >> PressemitteilungFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2317Wed, 29 May 2019 10:23:52 +0200Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2019 an Alumnus der HTWK verliehenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2317HTWK-Absolvent Dirk Stenzel vom Leipziger Büro ASUNA mit Holzhaus erfolgreich Der Preis ging in diesem Jahr an das Holzhaus in Leipzig-Lindenau des Leipziger Büros ASUNA (atelier für strategische und nachhaltige architektur) und ist mit 15.000 Euro dotiert. Das diesjährige Wettbewerbsthema lautete „Nachhaltig in die Zukunft“.
Ausgezeichnet wurde mit ASUNA Dirk Stenzel, der 1996 sein Studium als Diplomarchitekt an der HTWK Leipzig abgeschlossen hat.

„Architekt und Bauherr haben nachhaltige Antworten auf Fragen der Energetik, der flexiblen Nutzung sowie des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe gefunden und diese auf einer herausfordernden Grundstückssituation ausgezeichnet umgesetzt“, würdigte der sächsische Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller die Preisträger.
„Arbeiten, Wohnen und Leben in einem Gebäude vereint unter einem Dachgarten – das ist das gelebte Motto ‚Stadt der kurzen Wege‘ und darüber hinaus auch unter den Aspekten Ressourcen- und Flächenschonung in die Zukunft gerichteter Städtebau“, so Wöller weiter.

Zum Wettbewerb

Die Jury unter Leitung von Alf Furkert, Präsident der Architektenkammer Sachsen, hat zudem fünf weitere Beiträge mit einer Anerkennung ausgezeichnet:

  • Bio-Fassade „NFK-Bio LIGHT“ Chemnitz
  • Erweiterung des Barkhausenbaus, TU Dresden
  • Umbau Hauptbahnhof Chemnitz
  • Kulturpalast Dresden
  • Kutscherhaus Dresden

Das Innenministerium, die Architektenkammer Sachsen und die Ingenieurkammer Sachsen lobten auch in diesem Jahr den Sächsischen Staatspreis für Baukultur gemeinsam aus, die Architektenkammer übernahm die Geschäftsführung.
Der Staatspreis wird für Leistungen auf dem Gebiet der Baukultur in Sachsen verliehen. Das diesjährige Thema „Nachhaltig in die Zukunft“ betont ein wesentliches Anliegen des Wettbewerbes. Er soll laut Veranstalter dazu beitragen, „dass unsere Gesellschaft sieht, dass Architektur und Städtebau nicht nur das Leben des Einzelnen bereichern, sondern auch Perspektiven für ein in die Zukunft weisendes Zusammenleben aufzeigen“.

Zum Holzhaus Leipzig-Lindenau und Begründung für die Preisvergabe

Bauherr: Baugemeinschaft Z8 GbR, Leipzig Entwurfsverfasser: ASUNA atelier für strategische und nachhaltige architektur, Leipzig

Das Gebäude entsendet eine Botschaft in die Stadt. Nachhaltigkeit entsteht hier durch individuelles Engagement im zivilgesellschaftlichen Zusammenschluss. An einer in Zuschnitt und Lärmbelastung herausfordernden Grund-stückssituation werden überzeugende städtebauliche Qualitäten herausgear-beitet. Der Baukörper fasst den Straßenraum und setzt ein positives Zeichen des Wandels. Die Mischnutzung aus Wohnen in den Obergeschossen und Gewerbe im Erd- und 1. Obergeschoss erzeugt einen neuen und lebhaften Baustein für die Stadt der kurzen Wege. Hervorzuheben ist die öffentliche Durchwegungsmöglichkeit auf privatem Grund und die damit einhergehende Vernetzung im Stadtraum. Die Dächer sind mit gemeinschaftlich bewirtschafteten Dachgärten versehen, die eine stadtklimatische Regulierungsfunktion übernehmen. Die Gewerbeflächen bieten eine flexible Umnutzbarkeit und eine langfristige Anpassungsfähigkeit an dynamische wirtschaftliche oder gesellschaftliche Veränderungen.

Die vielschichtigen Aspekte von Nachhaltigkeit werden integrativ zusammengeführt: die eingesetzte Massivholzkonstruktion nutzt den nachwachsenden Rohstoff als sichtbares Gestaltungselement. Die Dimensionierung der Holzbauteile ermöglicht eine brandgeschützte Konstruktion ohne zusätzliche Verkleidung. Die Vorfertigung von Wand- und Deckenelementen begünstigt eine kurze Bauzeit. Die Energieversorgung des Gebäudes erfolgt regenerativ durch die Nutzung von Erd- und Luftwärme sowie Solarenergie. Das Regenwasser wird gesammelt und ressourcensparend als Brauchwasser einge-setzt. Das Projekt übernimmt eine Vorbildfunktion hinsichtlich zivilgesellschaftlichen Engagements, gemeinsamen Bauens, der Schaffung von Mehrwerten für die Stadtgesellschaft und der ganzheitlichen Auffassung von Nachhaltigkeit.

Quelle: Medieninformation 073/2019 SMI (Andreas Kunze-Gubsch)

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HTWK > Kooperieren > Alumni-NewsFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule > AktuellesFB > Fakultät > AktuellesFAS - ARCHITEKTUR - PREISE
news-2273Tue, 21 May 2019 10:25:42 +0200Studierende zu Gast bei A-Insinöörit in Helsinki (Finnland)https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2273Auf der Exkursion mit Prof. Henning Rambow wird den mitgereisten Studierenden die Unternehmensphilosophie des "miteinander" vorgestellt. Dabei geht es auch um digitale Planungsprozesse. Im Mai 2019 machte sich im Rahmen der Intensivwoche eine Gruppe Studierender unter Leitung von Prof. Henning Rambow auf den Weg nach Helsinki (Finnland).

U.a. wurde auf der Exkursion das Ingenieurunternehmen A-Insinöörit Oy in Helsinki/Espoo besucht.

Hier wurden den Studierenden neueste Arbeitsmethoden und einige Referenzprojekte vorgestellt. Beispielsweise den Campus der Universität Aalto in Väre

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news-2207Thu, 02 May 2019 09:00:58 +02001. Platz für Christoph Weigel bei den „CampusMasters“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2207„Bühnen für Kultur“ titelt BauNetz über die besten Abschlussarbeiten im April Christoph Weigel, lehrunterstützender Mitarbeiter der HTWK- Architektur-Modellbauwerkstatt, überzeugt im BauNetz mit seiner Masterarbeit zum Fünfspartentheater-Kulturviertel in Chemnitz und belegt den 1. Platz des CampusMasters Wettbewerb März/April 2019.

Wir gratulieren!

Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit, lesen Sie die Meldung im Baunetz oder sehen Sie sich alle eingereichten Arbeiten an.

„Campus Masters“

BauNetz prämiert die besten Abschlussarbeiten aus Bachelor-, Master- und Diplom-Studiengängen. Teilnehmer bzw. Juror sind die Leser und Leserinnen.
Nach einer Vorauswahl durch die BauNetz-Redaktion werden zwanzig Arbeiten jeweils sechs Wochen lang zur Abstimmung online gestellt. Die Arbeiten mit den meisten Punkten belegen die Plätze eins bis drei. In jeder Runde qualifiziert sich eine weitere Arbeit durch das Votum eines renommierten Architekten.
Insgesamt finden pro Jahr sechs Prämierungen statt. Aus den achtzehn Publikumsfavoriten und den sechs Architektenpreisträgern ermittelt eine Fachjury am Ende des Jahres die drei „Master der Master“.

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news-2195Mon, 29 Apr 2019 09:29:31 +02002. Stegreif Sommer 2019https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/219528h Stegreif!Themenausgabe 02.05.19 10.00 Uhr Creative Club
Präsentation 03.05.19 14.00 Uhr Creative Club

Vorgefertigt / Nachhaltig / Heiss
Für den zweiten Stegreifentwurf soll innerhalb von 28h eine Bauhaus-Sauna entworfen werden. Gerne können auch bereits existierende Bau-/Form-/… Elemente genutzt oder recycled werden.
Oder sind vielleicht aus einem Element / im Baukastenprinzip verschiedene Formen möglich?
Die Anforderungen an den kleinen, intimen Raum gehen architektonisch über das Wellness-Erlebnis hinaus.

Ausgaben der folgenden Stegreife voraussichtlich am 23.05. und im Zeitraum vom 11.06. bis 19.06
für Themenstellungen und Kritik zeichnen Prof. Wolf und Nadja Chawaf verantwortlich

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news-2174Mon, 15 Apr 2019 15:58:21 +020042,195 kmhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2174Professoren-Staffel trotzt beim 43. Leipzig-Marathon erfolgreich dem Aprilwetter Leichter Regen, Temperaturen um 3° Grad Celsius. Mehr als 9.000 Laufbegeisterte.
Unter ihnen: Vier berufene Herren in Einheits-T-Shirt mit neuem Corporate Design und dem gemeinsamen Staffelziel.

Harald Stricker, Alexander Stahr, Frank Schüler und Frank Hülsmeier haben sich in dieser Reihenfolge auf die Strecke begeben, um als Marathon-Staffel die „HTWK Architektur“ beim traditionellen Leipzig Marathon (43. Auflage) zu vertreten.
Nach beachtlichen 3:48:49 kamen sie als 19. von 45 gewerteten Teams ins Ziel.
Die Einzelzeiten wurden dabei immer zum Vorläufer getoppt.
Eine bemerkenswerte Teamleistung!

Jetzt gilt es, die Ausdauerfähigkeit wieder auf das gerade gestartete Sommersemester zu konzentrieren. Anerkennendes Raunen unter Studierenden und Kolleginnen und Kollegen dürfte dabei garantiert sein.

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news-2163Wed, 12 Dec 2018 10:06:24 +0100Für den Doktortitel einmal über die Alpen https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2163Zwei Promovenden aus Neapel zu Gast an der HTWK Leipzig: Über Plattenbauten, Drohnen, Weihnachtsmärkte und LieblingsitalienerNein, eine Italienflagge ist im Büro von Monica Rossi nicht zu sehen. Allerdings hat die aus Italien stammende Professorin der Fakultät Bauwesen hoch oben im Geutebrück-Bau gleich zwei Landsleute um sich versammelt: Marina Block (30) und Christian Musella (25). Beide kommen aus Neapel, beide schreiben hier an ihrer Doktorarbeit.

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HTWK > Hochschule >> HTWK.storyFB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURBIM > Allgemein
news-2157Wed, 03 Apr 2019 14:40:00 +0200Am Puls der Zeithttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2157Vor wenigen Monaten wurde die HTWK Leipzig als eine der ersten Hochschulen für den international zertifizierten Basiskurs im Building Information Modeling (BIM) gelistet. Jetzt konnten Studierende erstmals an einem Intensivworkshop teilnehmen und mit einem Zertifikat abschließen. Die Nachfrage war groß. 33 Studierende nutzten ihre vorlesungsfreie Zeit, um am Zusatzkurs teilzunehmen. „Das Zertifikat ist für die meisten im Hinblick auf ihre anstehenden Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr attraktiv“, sagte Timo Kretschmer von der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften. „Wir haben mit dem Thema BIM ohnehin ein nachgefragtes Modulangebot geschaffen. Das Zertifikat ist auch ein Beleg, dass unsere Hochschullehre aktuelle Bedürfnisse an Fertigkeiten für den Arbeitsmarkt bedient“, erklärte Kretschmer weiter. Ehemalige Teilnehmende der vergangenen drei Jahre hätten sich bereits gemeldet, da auch sie gern einen Zertifikatskurs besuchen würden. „Diese Wertschätzung geht zudem über die Hochschulgrenze hinaus. Auch aus der Privatwirtschaft erreichen uns Nachfragen, ob es Kursangebote als Weiterbildungsmaßnahme gibt oder geben wird.“

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HTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Hochschule > AktuellesBIM > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
news-2156Fri, 26 Oct 2018 14:20:07 +0200Zeitgemäßes Bauen ist digital https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2156HTWK Leipzig als eine der ersten Bildungseinrichtungen für Bauwerksdatenmodellierung zertifiziert Bauen heißt heute, Gebäude digital zu entwerfen, zu planen und zu errichten – und das in jeder Phase, mit allen Beteiligten vernetzt und abgestimmt. Die Methode heißt BIM – „Building Information Modelling“ – und steht für Bauwerksdatenmodellierung.
Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist als erste Hochschule angewandter Wissenschaften (HAW) unter den Bildungsanbietern für Bauwerksdatenmodellierung für das „buildingSMART/VDI Zertifikat BIM-Qualifikationen – Basiskenntnisse“ in Deutschland gelistet worden. Die Listungsurkunde wurde am 23. Oktober zum „22. buildingSMART-Forum 2018“ vom Verein „buildingSMART e.V.“ in Berlin übergeben. Der unabhängige Verband fördert die Digitalisierung der Branche und insbesondere den Informationsaustausch mittels offener, herstellerneutraler Schnittstellen.

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HTWK > Hochschule >> PressemitteilungFB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURBIM > Allgemein
news-2152Fri, 05 Apr 2019 12:04:07 +0200Zentrales Prüfungsamthttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2152Liebe Studierende, liebe Kolleg*innen,
 
ich möchte Sie darüber informieren, dass die HTWK Leipzig ab dem 01.04.2019 ein Zentrales Prüfungsamt aufbaut.
 
Für die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften bedeutet dies, dass ab sofort folgende Mitarbeiterinnen des ZPA Ihre Ansprechpartnerinnen sind:
 
Architektur: Cindy Dräger, RaumT-C-0.79,
Email: pruefungsamt.arch (at) htwk-leipzig.de, Fon: +49 341 3076-6275
 
Sozialwissenschaften: Christina Rößler, Raum T-C-0.81,
Email: pruefungsamt.soz (at) htwk-leipzig.de, Fon: 0341 3076-6583
 
Zentrales Prüfungsamt Sprechzeiten:
Mo, Mi, Fr nach Vereinbarung
Dienstag 13.00 – 15.00 Uhr
Donnerstag 09.30 – 11.30 Uhr
Sitz: T-Gebäude Haus C,
Hochschule für Telekommunikation Leipzig, Gustav-Freytag-Straße 43-45.
 
Die Prüfungsausschüsse und ihre Vorsitzenden bleiben weiterhin an der Fakultät bestehen:
Architektur: Prof. Uli Vetter
Sozialwissenschaften: Prof. Dr. Stefan Danner
Das Studienamt ist wie bisher die Anlaufstelle für Fragen rund um die Studienorganisation.
 
In der Einführungsphase des Zentralen Prüfungsamtes befinden sich einzelne Zuständigkeiten noch in der Abstimmung, daher bitten wir Sie um Geduld und um Nachsicht, Danke.
 
Prof. Dr. Annette Menting
Dekanin Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften

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FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTEN
news-2150Wed, 03 Apr 2019 23:24:00 +0200Termine/Themen/Thesenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2150Wichtige Informationen zum Sommersemester. Entwurfsthemen, Wahlpflichtfächer und OrganisatorischesFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURnews-2135Wed, 03 Apr 2019 14:40:00 +0200Am Puls der Zeithttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2135Vor wenigen Monaten wurde die HTWK Leipzig als eine der ersten Hochschulen für den international zertifizierten Basiskurs im Building Information Modeling (BIM) gelistet. Jetzt konnten Studierende erstmals an einem Intensivworkshop teilnehmen und mit einem Zertifikat abschließen.Die Nachfrage war groß. 33 Studierende nutzten ihre vorlesungsfreie Zeit, um am Zusatzkurs teilzunehmen. „Das Zertifikat ist für die meisten im Hinblick auf ihre anstehenden Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr attraktiv“, sagte Timo Kretschmer von der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften. „Wir haben mit dem Thema BIM ohnehin ein nachgefragtes Modulangebot geschaffen. Das Zertifikat ist auch ein Beleg, dass unsere Hochschullehre aktuelle Bedürfnisse an Fertigkeiten für den Arbeitsmarkt bedient“, erklärte Kretschmer weiter. Ehemalige Teilnehmende der vergangenen drei Jahre hätten sich bereits gemeldet, da auch sie gern einen Zertifikatskurs besuchen würden. „Diese Wertschätzung geht zudem über die Hochschulgrenze hinaus. Auch aus der Privatwirtschaft erreichen uns Nachfragen, ob es Kursangebote als Weiterbildungsmaßnahme gibt oder geben wird.“

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BIM > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs Studium
news-2121Mon, 08 Apr 2019 09:05:00 +0200Hinweis zu Stegreifentwürfen im Sommersemester 2019https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2121Es werden insgesamt 4 Stegreif-Entwürfe angeboten, die zwischen 2 bis 5 Tagen Bearbeitungszeit variieren. Ausgaben sind am 12.04., am 02.05. und am 23.05. jeweils um 10.00 Uhr im Creative Club und dauern ca. eine halbe Stunde.

Die Abgabe- bzw. Vorstellungstermine werden jeweils bekanntgegeben.

Für Themenstellungen und Kritik dieser 3 Stegreife zeichnen Prof. Wolf und Nadja Chawaf verantwortlich.

Der 4. Stegreifentwurf wird von Prof. Mayer in Zusammenarbeit mit einer amerikanischen Kollegin im Zeitraum vom 11.06. bis 19.06. ausgegeben und bewertet.

Hierzu bitte im Juni die entsprechenden Aushänge beachten.

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news-2079Fri, 15 Mar 2019 13:50:48 +0100„Die drei ???“-Sprecher Andreas Fröhlich zu Gast bei „Studium rund ums Buch“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2079Die HTWK Leipzig auf der Buchmesse (21.-24.3.) – „Leipzig liest“ in der Hochschule Der Messestand „Studium rund ums Buch“ (Halle 5, Stand D501/E500) auf der Leipziger Buchmesse hält in diesem Jahr ein besonderes Highlight bereit: Hörbuchsprecher Andreas Fröhlich, bekannt als Stimme von Detektiv Bob Andrews und von Gollum aus „Herr der Ringe“, wird am Messefreitag um 15 Uhr zu Gast sein und aus Walter Moers‘ „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ lesen.

Der Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ wird in Leipzig alljährlich von den Studiengängen Buchhandel/Verlagswirtschaft sowie Buch- und Medienproduktion der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) geplant und organisiert. Am Stand werden Studieninteressierte umfangreich zu insgesamt acht buch- und mediennahen Studiengängen von Hochschulen aus Erlangen, Leipzig, Mainz, München und Stuttgart beraten. Außerdem gibt es Infoveranstaltungen, Lesungen, Gespräche, Podiumsdiskussionen und Gewinnspiele. „Die Aufgaben unserer Studierenden sind vielfältig: Sie entwickeln ein Standkonzept und setzen es um. Sie suchen nach Sponsoren, organisieren Veranstaltungen und betreuen den Stand während der gesamten Messe“, erklärt Projektbetreuer Prof. Ernst-Peter Biesalski. Nicht verpassen sollte man am Freitag (22.3.) um 11 Uhr die Lesungen der Kinder- und Jugendbuchautorinnen Nina Blazon und Lena Kiefer, die bei „Studium rund ums Buch“ ihre Neuerscheinungen vorstellen. Und natürlich fehlt auch der Poetry Slam nicht, bei dem sechs erfolgreiche Slammerinnen und Slammer aus ganz Deutschland ihr Talent unter Beweis stellen.

„Leipzig liest“ wieder in der Hochschulbibliothek

Neben den Veranstaltungen auf der Messe wird auch die HTWK Leipzig zur Bühne für das Lesefest „Leipzig liest“: In der Hochschulbibliothek (Gustav-Freytag-Straße 40) werden zwei Bücher präsentiert, die sich beide - anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums - auf unterschiedliche Weise dem Thema Bauhaus widmen. Am Donnerstag (21.3.) um 20 Uhr stellen HTWK-Professorin Annette Menting und Stadtsoziologe Walter Prigge von Stiftung Bauhaus Dessau ihr Buch „Modernes Sachsen - Gestaltung in der experimentellen Tradition Bauhaus“ vor. Am Freitagabend liest Jana Revedin aus dem biografischen Roman „Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus. Das Leben der Ise Frank“. Zudem werden in der Hochschulbibliothek ausgewählte Neuerscheinungen zum Thema Bauhaus gezeigt.

Auch die Campus-Buchhandlung „Bumerang“ öffnet ihre Türen für eine Lesung: Dort stellt Autorin Laura Labas am Messefreitag um 19 Uhr zwei ihrer Romane vor und entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in mystische Fantasiewelten (Karl-Liebknecht-Straße 145, 3. Etage, Raum Li311). Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Klett Kinderbuch Verlages gestalten Studierende von „Bumerang“ außerdem das Schaufenster der „Hugendubel“-Buchhandlung in der Leipziger Innenstadt (Filiale Petersstraße 12) sowie einen Thementisch im dortigen Kinderbuchbereich.

Last not least: Die Leipziger Buchmesse wird noch vor ihrem Start am 19. Und 20. März thematisch eingeläutet durch das Forum „pub&print“ („publishing and printing“). Vorträge und Workshops zu aktuellen Trends der Verlags- und Druckbranche stehen im Mittelpunkt des Branchentreffens, das vom Studiengang Buch- und Medienproduktion der HTWK Leipzig organisiert wird und direkt an der Hochschule stattfindet (Gustav-Freytag-Straße 42).

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news-2075Fri, 15 Mar 2019 09:44:50 +0100Schinkel-Preis "Open Common" für Luca Mathias Hupfer und David Kerromhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2075„bridge2future“: Wettbewerb für das neue Wissensquartier am Halleschen Tor in BerlinPressemeldung HTWK Leipzig

 

Bibliothek der Zukunft

Durch die digitale Veränderung der Medien erfahren auch Bibliotheken einen Bedeutungswandel, die Wissensspeicher sind zunehmend digital und auch von außerhalb des Gebäudes erreichbar. Ergo machen sie Platz für neue Nutzungskonzepte, Funktionen, Arbeitsweisen und eine neue Form der wissenschaftlichen Arbeit.

Städtebau:
Unter der Berücksichtigung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes des Blücherplatzes und der Einbeziehung des Bestandsgebäudes der Amerika-Gedenk-Bibliothek, sowie der unmittelbaren Umgebungsbebauung entwickelt sich das städtebauliche Konzept als prägnanter, für sich stehender Baukörper. Jener geht auf die genannten Faktoren ein, nimmt sie auf und präsentiert sich auf eine subtile Art, sodass er sich weder zurück zieht noch versteckt. Der Neubau positioniert sich auf der nordöstlichen Seite des Bebauungsgebiets, hält respektvollen Abstand zum denkmalgeschützten Gebäude der Amerika-Gedenk-Bibliothek und strahlt eine selbstbewusste eigene Kraft aus. Der Neubau reagiert auf die typologischen Höhen der Umgebungsbebauung, sodass sich nordwestlich ein Hochpunkt und südlich ein Tiefpunkt ausbildet. So nimmt es Rücksicht auf die südöstlich gelegene Heilig-Geist Kirche und die AGB.
Die drei Knicke reagieren unmittelbar auf die Umgebung: so bildet sich zwischen der AGB und dem Neubau eine neue Platz- und Eingangssituation, welche die Besucher im Knick bewusst in das Gebäude lenkt. Der Baukörper nimmt sich so an dieser Stelle zurück, bildet ein städtebauliches Pendant zur gegenüberliegenden Bestandsbebauung und erschafft eine natürliche Durchquerungsachse des Gebiets. Die dadurch entstandene ausdrucksstarke Form des Baukörpers reagiert zwar auf die Umgebung, steht aber ganz für sich. Darüber hinaus erregt dieser bereits von weitem Aufmerksamkeit und wird im Stadtraum von jeder Erschließungsachse aus wahrgenommen. Bestehende, funktionierende Wege und Durchquerungen wurden verbessert und gewahrt. Der neu geschaffene urbane Platz vor der AGB bildet mit seinen grünen bepflanzten Betoninseln einen Ort zum Verweilen, Ankommen und leitet zu den Eingängen der AGB und des Neubaus.

Formgebung:
Unter Berücksichtigung der oben genannten Kriterien entwickelt sich ein starker, für sich sprechender Solitär, der durch seine transluzente Fassade eine ansprechende Symbiose zwischen Umgebung und Gebäude herstellt. Durch den etwas zurück gezogenen Eingang in einem Knick des Gebäudes gelangen die Besuchenden über eine Drehtür in das Foyer, welches nahtlos in ein riesiges öffentliches Stadtwohnzimmer übergeht. Der öffentliche Raum soll nicht durch die Türen des Gebäudes getrennt werden, sondern in einem Fluss durch das Gebäude gehen. Hier ist Platz zum Verweilen, um Informationen an den Terminals zu bekommen sowie neue kulturelle Erfahrungen zu sammeln. So wird die Bibliothek als öffentliches Gebäude eins mit dem Stadtraum. Das Gebäude stellt das Instrument dar, welches durch die Menschen die es Nutzen gespielt wird und sich so entwickelt.

Funktionalität:
Architektonische Darstellung des Publikumsbereiches.

Die großzügige, gewendelte media ramp in der Mitte des Gebäudes bildet das Herzstück der Bibliothek. Sie dient nicht nur der stufenlosen Erschließung fast aller Geschosse und derer Publikumsbereiche, sondern lädt auch zum Verweilen, Lesen, Spielen etc. ein. Durch das großzügige Oberlicht in der Dachfläche wird gleichzeitig der innenliegende Teil der Bibliothek natürlich belichtet.

Die drei massiven Erschließungskerne, die Fahrstühle, Medienlogistik und Nassräume beinhalten, stellen die einzigen massiven Wände im Gebäude dar. Ein sich sternförmig ausbreitendes Tragsystem um die Kerne herum ermöglicht freie und offene Grundrisse, die es ermöglichen, dass das Tageslicht bis tief ins innere des Gebäudes gelangt. Jenes bietet Möglichkeiten einer flexiblen Nutzung und gibt den Menschen einen großzügigen Kommunikationsort.

Die Veranstaltungsflächen befinden sich im obersten Teil des Gebäudes in exponierter Lage mit Blick über Berlin.

Pro Geschoss gibt es einen Publikumsbereich und einen separaten Flügel in denen die Fachbereiche untergebracht sind. Weiterhin ermöglichen die verschiedenen Fachbereiche die Nutzung unterschiedlicher Sonderfunktionen wie beispielsweise Werkstätten, Tonstudios, Radio Stationen oder Buchdruck.

Die Beschäftigten der Bibliothek arbeiten im östlichen Teil des Gebäudes in einer teils offenen und teils geschlossenen Bürolandschaft welche einen regen Austausch fördert. 

Wo früher Autos geparkt haben entsteht nun ein neuer bepflanzter Vorplatz um die Aufenthaltsqualität und die Verknüpfung zur Amerika-Gedenk-Bibliothek herzustellen. Fahrrad sowie PKW Stellplätze sind im ersten Untergeschoss zu finden. Im ersten bis dritten Untergeschoss befindet sich das Tiefmagazin und die Medienlogistik.

Innovationsgrad der Entwurfsidee / Umgang mit Bestand :
Um dem Ziel alle Bücher kompakt in einem gemeinsamen Haus zusammenzuführen gerecht zu werden, verliert die Amerika-Gedenk-Bibliothek ihre bisherige Funktion als Bibliothek und wird zu einer Zentralen Mensa im Erdgeschoss umgenutzt. Ihre Lage in der Mitte des neuen Platzes und ihre Raumfolge im Erdgeschoss erweist sich als guten Standort für eine Mensa. In ihren Obergeschossen sind Büroräume untergebracht.

Ökologisches Kriterien / Energetisch effizient:
Das Konzept ist energetisch effizient, denn die Betonkerntemperierung sorgt als innovative und kostengünstige Methode zum Kühlen und Erwärmen des Gebäudes. Sie nutzt die Fähigkeit der Decken und Wände im Gebäude, um thermische Energie zu speichern und damit Räume zu heizen oder zu kühlen. Im Sommer kann man auf eine Energie verbrauchende Klimaanlage häufig ganz verzichten, was einen Vorteil gegenüber anderen Konzepten bringt. Die tagsüber durch Sonne und Menschen entstandene Wärme wird Nachts über Rohre ans Erdreich abgegeben, ergo wird am Morgen wieder der Ausgangszustand erreicht, was ein Aufheizen des Gebäudes verhindert. Auch Grundwasser wird genutzt um überschüssige Wärme abzugeben.

Bei kalten Außentemperaturen wird umgekehrt die Wärme nicht abgegeben sonder in tieferen Schichten des Erdreiches gesucht und zur „Aktivierung“ der Kerne genutzt. Für den Restbedarf sind sekundäre Heizsysteme vorzusehen, welche durch die große, innerstädtische Photovoltaik-Anlage des Daches gedeckt werden.

Fassade:
Die geschosshohe Verglasung mit vorgehängter Glasfasermembran ist energetisch wirksam und ermöglicht einerseits eine blendfreie Lichtstreuung des Tageslichts in den um die Fassade angeordneten Lesebereichen, lässt aber andererseits gleichzeitig für die Nutzenden eine nahezu ungehinderte Aussicht zu. Abhängig von Faktoren, wie Tageszeit, Wetterverhältnisse und Nutzungsverhalten verändert sich das Gebäude von einer monolithisch geschlossenen Kubatur zu einer transparenten einladenden Form und ist dadurch ständig im Wandel seines Erscheinungsbildes.

Dreifach Isolierverglasung ist mit einer Pfosten-Riegel-Fassade Geschosshoch vollflächig angebracht. Ein 60 Zentimeter breiter Wartungsgang trennt die Glasfassade von ihrer zweiten vorgehängten Fassade aus einer Glasfasermembran.

David Kerrom und Luca Mathias Hupfer

 

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news-1760Mon, 04 Feb 2019 16:13:10 +0100Let’s „PLEY“ in L.E.! https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1760„Playful Design“: HTWK-Alumnus Etienne Duval gestaltet ein Kartenspiel fürs FAS-Fakultätsfest im Mai – und verbindet Spiel, Experiment und Gestaltung auch sonst ganz gern Etienne Duval ist zu Besuch an seiner alten Hochschule, mal wieder. „Moien!“ begrüßt er auf luxemburgisch das Publikum, das am 9. Januar zu seinem Vortrag in der Architekturetage des Lipsius-Baus gekommen ist.
In der Reihe „Positionen – proudly presented “ der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften stellt er „Yo.Studio“ vor – seine Kreativagentur mit Sitz in Luxembourg, ein knappes Jahr alt: „Es ist noch eine ‚One-Man-Show‘“! „Yo.Studio “ fokussiert auf Architektur- und Kommunikationsdesign: „Whatever the challenge, our solutions are clear & playful“ heißt es auf der Webseite.

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FING > allgemeinFING > ProjekteFING > Projekte > msrFING > Projekte > wotFING > Projekte > ebitFING > Projekte > eetverlagsherstellung > produktionverlagsherstellung > kreativesverlagsherstellung > aktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > international > Aktuelles
news-1755Mon, 08 Apr 2019 08:45:00 +0200PLEY! Das Spiel zum 5. Fakultätsgeburtstag 2019https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1755Virtual Reality? Augmented Reality? True Reality: PLEY! Ein Spiel der analogen Welt für Architekt*innen und Sozialwissenschaftler*innen konzipiert von Étienne Duval, yostud.io

Spielstart im Creative Club, Architekturetage

PLEY! Das Spiel zum 5. Fakultätsgeburtstag 2019

Virtual Reality? Augmented Reality? True Reality: PLEY! 

Ein Spiel der analogen Welt für Architekt*innen und Sozialwissenschaftler*innen konzipiert von Étienne Duval, yostud.io

Spielidee: Über ein Spiel entsteht weiterer Austausch zwischen den beiden Fakultätsdisziplinen, spielerisch, unverbindlich, kreativ ... zu den Themen Mensch und Raum, Gesellschaft und Stadt, Milieus in Leipzig. 

Einsatz: Zeit für einen Nachmittag (bzw. Morgen, Mittag, Abend) im Spielzeitraum, um als Zweierteam durch einen bestimmten Ort zu spazieren, Menschen im Raum wahrzunehmen, dazu miteinander ins Gespräch zu kommen - und das Ganze festzuhalten mit einfachen Mitteln wie Handyfotos, Skizzen und Notizen. Anschließend wird die kleine Dokumentation versandt an: pley.fas@htwk-leipzig.de, damit sämtliche Beobachtungen zusammengefasst werden und zur Geburtstagsparty der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften 2019 im Werk II gezeigt werden können.

Wer kann mitmachen? Alle Mitglieder der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften: Studierende, Alumni, Mitarbeiter*innen und Professor*innen. 25 Architekt*innen und 25 Sozialwissenschaftler*innen bilden 25 Paare; die Teambildung erfolgt durch Kartenziehen und im Gespräch zum Spielstart.

Gewinn: Ein Vis-à-vis aus der Fakultät kennenlernen, transdisziplinären Austausch, Ideen für ein nächstes Spiel oder Projekt – Überraschungspreise und einen PLEY-Award.

Termine: 

10. April 2019 um 13:30 Uhr, Spielstart im Creative Club, Architekturetage

Spielzeitraum: 10. bis 17. April 2019

Einsenden des Zwischenergebnisses: pley.fas (at) htwk-leipzig.de bis 17. April 2019 

Zweites Treffen der Spielteams (fakultativ): 17. April 2019 um 13:30 Uhr 

FAS-Geburtstagsparty: 8. Mai 2019 ab 19:30 Uhr im Werk II

Infos: fas.htwk-leipzig.de

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news-1730Mon, 28 Jan 2019 15:29:06 +0100SOLAR_shell gewinnt „Energy Award“ https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1730Designfassade in der Kategorie „System Stadt“ ausgezeichnet Die Design-Solarfassade „SOLAR_shell“, ein Projekt des „Architekturinstituts Leipzig“ (a:iL) der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig), gewann am 23. Januar den „Energy Award“ des „Handelsblattes“ in der Kategorie „System Stadt“.
Die energieffiziente Fassade wurde von einem Team unter Leitung von Prof. Frank Hülsmeier gemeinsam mit Partnern, darunter dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale), entwickelt. Insgesamt standen in der Kategorie 45 innovative Produkte, Serviceangebote oder Geschäftsmodelle im Energiebereich zur Wahl.

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news-1724Thu, 31 Jan 2019 15:51:00 +0100Wenn (Hochschul-)Geschichte zum Leben erwachthttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1724Ingo Mannewitz aus Altenbach schenkt der HTWK Leipzig studentische Bauzeichnungen aus den zwanziger Jahren Am 27. September 2018 erreicht eine Email die HTWK Leipzig: Der Absender, Ingo Mannewitz, wolle der Hochschule Zeichnungen aus dem „familiären Fundus“ vermachen. Es handele sich um Seminaraufgaben ehemaliger Studierender der StaatsBauschule Leipzig , an der sein Großvater, Baurat Prof. Dr.-Ing. Herrmann Paul Mannewitz in der Zeit von ca. 1925-1930 Lehrer gewesen sei. Ob die HTWK Interesse habe? Aus dieser Zeit stammen die ca. 35 großformatigen „Tuschezeichnungen im Format mit den Maßen von ca. 70x50 cm und noch recht passabel erhalten. Inhaltlich werden die Bereiche Projektionslehre, Holzbau (u.a. Holzbalken- verbindungen, Holzbalkendecken) und Steinbau (Mauerwerksverbände, Steintreppen) dargestellt.“

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news-1708Tue, 15 Jan 2019 10:00:18 +0100SOLAR_shell auf der Bau 2019 in Münchenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1708Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme14.-19. Januar auf dem Zukunft Bau-Messestand in der Halle B0

Highlights auf dem Zukunft Bau-Messestand in der Halle B0 sind Exponate von Forschungsprojekten rund um das klimagerechte und ressourcenschonende Bauen: Zu sehen ist SOLAR_shell von der HTWK Leipzig als eine innovative Lösung von gebäudeintegrierter Photovoltaik. SOLAR_shell erschließt die Fassade als optimierte Energiequelle durch parametrische Planung.

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news-1683Wed, 19 Dec 2018 08:58:12 +01004. Stegreif-Entwurf - *Weihnachtsstegreif 2018*https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1683„Wünsch Dir ein Haus“Hier stellt sich die Frage und das Thema des Stegreifs:

WAS IST D E I N WUNSCHHAUS? [Aufgabenstellung, PDF]

Zu beantworten sind folgende Fragen:

  • WO liegt das Grundstück und wie groß ist es? (Bei mobilen Häusern, Ort(e) darstellen)
  • WELCHE Art von Haus oder Wohnung muss es sein?
  • WIEVIELE Zimmer (oder Wohn-Fläche) hat es?
  • Aus WELCHEN Materialien ist es gebaut?

Abgabeleistung:

  • Max. 2 Pläne DIN A 1
  • Lageplan und „Atmosphärenplan“ der Situation, in der das Haus (die Wohnung) steht und
  • Grundrisse / mind. 1 Schnitt / 2 Ansichten, jeweils freier Maßstab und in Skizzenform;
  • eine 3D Darstellung der wichtigsten Raumsituation (mind. Größe DIN A 3 und Skizzenform);
  • Materialangaben;
  • Besonderheiten......
  • EINZELARBEIT (KEINE Gruppenarbeit!)

Abgabepräsentation im CC, Lipsiusbau 4.Etage am Montag 7.1.2019 um 19 Uhr 18.12.2018

gez. Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger

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news-1679Tue, 18 Dec 2018 10:02:19 +0100Würfelwettbewerb 2018 https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1679Rohdichte vs. Druckfestigkeit – Die zweiteAm 13.12.2018 fand der 22. Würfelwettbewerb, welcher jährlich vom Lehrgebiet Baustofflehre veranstaltet wird, statt. Die diesjährige Aufgabenstellung forderte die Studierenden heraus, einen Leichtbeton zu konzipieren und herzustellen, der einerseits eine möglichst hohe Druckfestigkeit und andererseits eine möglichst geringe Rohdichte besitzt. Laut Ausschreibung wurde der Baustoff gesucht, bei dem der Quotient aus Druckfestigkeit und Rohdichte am größten war. Um die Bedeutung der Rohdichte anzuheben, wurde der genannte Quotient zusätzlich mit einer Wichtungsfunktion multipliziert. Dies führte in diesem Jahr dazu, dass deutlich leichtere Würfel im Vergleich zum letzten Würfelwettbewerb eingereicht wurden. Die Obergrenze der Rohdichte lag auch dieses Jahr bei 2,0 kg/dm³ (Definition Leichtbeton).

Das Teilnehmerfeld lässt sich als eine gute Mischung aus Erstsemestern und Studierenden höherer Semester der Studienrichtungen Bauingenieurwesen, Wirtschafts-ingenieurwesen Bau, Architektur und unserem internationalen Masterstudiengang Structural Engineering beschreiben. Weiterhin zählten ehemalige Absolventen, Mitarbeiter und Professoren zu den Gästen des Wettbewerbes.

Sieger und Platzierte

Die Baustoffprüfungen - Ermittlung der Rohdichte und der Druckfestigkeit - wurden „flankiert“ durch kostenfreie Bockwürste, Freibier, drei Informationsstände unserer Sponsoren und vielen ergebnisreichen Gesprächen. Die Spannung darüber, welche der insgesamt 44 Leichtbetonwürfel unter den Top Ten landen würden, war spürbar. Am Ende des Abends standen folgende Erstplatzierte fest:

  • Platz 1: Herren Hack & Hertwig fc= 24,7 N/mm² und ρ= 1,099 kg/dm³,
  • Platz 2: Herr Müller fc= 1,2 N/mm² und ρ= 0,430 kg/dm³,
  • Platz 3: Herr Voigt fc= 16,9 N/mm² und ρ= 0,990 kg/dm³.

Der diesjährig ausgelobte „Bester Newcomer"-Preis ging an Gasim Elseed, dessen Würfel mit einer Druckfestigkeit von fc= 59,0 N/mm² und einer Rohdichte von ρ= 1,624 kg/dm³ punktete.

Auch in diesem Jahr gab es einige Highlights im Wettbewerb. Besonders erwähnenswert sind die eingereichten Ultra-Leichtbetonwürfel, die mit einer sehr geringen Rohdichten von gerade einmal 0,430 kg/dm³ ins Rennen gingen und dennoch eine - wenn auch geringe - Druckfestigkeit zeigten. Des Weiteren wurden Leichtbetonwürfel mit aufwendiger Bemalung eingereicht, wodurch der sonst so trist wirkende Leichtbeton ein echter Blickfang wurde.

Eine wichtige Rolle bei der Realisierung des Wettbewerbes kommt den Sponsoren zu, ohne die diese Veranstaltung in dieser Art und Weise nicht möglich wäre. Unser erster Dank geht daher an die seit einigen Jahren als Sponsor auftretende Deutschen Bahn AG, die uns auch dieses Jahr großartig unterstützt hat. Weiterhin möchten wir der Firma PTB Ingenieure GmbH, die uns erstmalig finanziell unterstützt hat und der Firma RPB Rückert GmbH, die uns wiederholt finanziell unterstützt hat recht herzlich danken. Im Besonderen danken wir auch unserem Förderverein der HTWK Leipzig für die finanzielle Unterstützung sowie der Firma SCHWENK Zement KG, welche uns seit vielen Jahren immer wieder die nötigen Mengen an Bindemittel (Zement) zur Verfügung stellen. Alle Sponsoren nutzen die ungezwungene Atmosphäre um den Studierenden Einblicke in die jeweiligen Berufszweige zu ermöglichen. Viele Studenten nutzten die Möglichkeit des fachlichen Smalltalks, um sich über Werksstudententätigkeit oder firmenbegleitete Abschlussarbeiten zu informieren.

Insgesamt stellt der Würfelwettbewerb einen angenehmen Jahresabschluss sowohl für die Studierenden als auch die Mitarbeiter und Professoren der Fakultät Bauwesen dar. Wir danken allen Helfern und Unterstützern, vor allem auch der Fachschaft Bau für die zur Verfügung gestellte Manpower und ihren Beitrag zum reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung.

Wir wünschen allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit.

Ihr Lehrbereich Baustoffe und Bausanierung

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news-1653Thu, 06 Dec 2018 22:14:48 +0100Fête des Lumières in Lyon 2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/16536. bis 9. Dezember: Fête des Lumières in Lyon mit Studierenden der HTWK LeipzigAuch in diesem Jahr beteiligen sich Architektur-Studierende der HTWK Leipzig unter Leitung von Prof. Frank Hülsmeier am Lichtfest in Lyon.
Vom 6. bis zum 9. Dezember 2018 finden die jährlichen Fête des Lumières statt.

Erfahren Sie hier mehr über das Projekt und die Arbeit der studentischen Gruppe aus Bukarest, Lyon und Leipzig.

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news-1648Mon, 19 Nov 2018 16:00:00 +0100Messe „denkmal 2018“: Netzwerken unterm Dachhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1648Mit einem zwölf Quadratmeter großen, vom Hallendach abgehängten Segment einer Brettrippendachkonstruktion aus Holz war die Nachwuchsforschergruppe FLEX der HTWK Leipzig im November 2018 zum zweiten Mal auf der „denkmal“-Messe in Leipzig vertreten.

Der „Demonstrator“ beinhaltet Innovationen aus zwei geförderten Forschungsprojekten: Zum einen sind die hölzernen Rippen des Daches mit einer nahezu verbindungsmittelfreien, montagefreundlichen und automatisiert herstellbaren Verbindung ausgeführt. Zum anderen ist das Segment selbst ein Ausschnitt aus einer 15 Meter weit spannenden Konstruktion – und somit Teil der Idee, gekrümmte Dachkonstruktionen in der Werkstatt automatisiert und hoch präzise in Teilen zu fertigen und auf der Baustelle (nur noch) zu montieren. Das scheinbar über den Köpfen der Besucher schwebende Dach sorgte bei den Besuchern der Messe für reichlich Gesprächsstoff und brachte den Forschern zahlreiche neue Kontakte – bestenfalls für spannende Projekte in der Zukunft.

Das FLEX.team bedankt sich für die finanzielle Unterstützung des Messeauftritts beim Referat Forschung der HTWK Leipzig sowie beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als Fördermittelgeber im Projekt „ReFlexRoof“.

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news-1638Fri, 30 Nov 2018 11:08:06 +0100„Campus Masters“-Architektenpreis für Susan Radisch und Sebastian Lorenzhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1638Wichtiger Diskussionsbeitrag zum Problem der Schrumpfung in Mittelstädten Auszug aus dem Beitrag von baunetz.de:

Bastian Sevilgen vom Büro dreigegeneinen mit Sitz in Berlin und München vergab den Architektenpreis in dieser Runde. Er ging an die Arbeit „Stagnierende Mittelstädte - Entwicklung einer städtebaulichen Impulsstrategie am Beispiel der Stadt Zeitz“ von Susan Radisch und Sebastian Lorenz von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

Die Begründung: „In Zeiten, in denen alle über Wohnungsmangel und bezahlbares Wohnen diskutieren, thematisieren die Verfasser ein Thema, welches nach intensiver Diskussion seit den 2000er Jahren in Vergessenheit geraten ist. Das Problem der Schrumpfung und Stagnation von Städten. Der eklatante Wohnungsmangel in den Großstädten und beliebten Ballungsräumen ist dabei nicht konträr sondern auch Teil derselben Entwicklung. Die Steigerung der Attraktivität stagnierender Städte kann ein wichtiger Beitrag zur Lösung der Wohnungsfrage sein. Der Anspruch einer allgemeingültigen „Städtebaulichen Impulsstrategie“, dargestellt in frischen, ansprechenden Grafiken ist lobenswert.

Durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema zeigen die beiden Verfasser Haltung und einen Sinn für ihre gesellschaftliche Verantwortung. Sie tangieren dabei so wichtige Themen wie Wohnungsbau, qualitative öffentliche Räume, Nutzen des Bestandes und seiner verdeckten Potenziale mit einem interessanten Fokus auf die mittelgroßen Städte, die für die Zukunft sicherlich genauso wichtig werden können wie der ländliche Raum. Die Arbeit eröffnet neue Handlungsfelder für Architekten und Stadtverantwortliche und trägt so zu einem wirklich relevanten Thema bei: die lebenswerte Stadt.“

Hintergrund

„Campus Masters" prämiert nach eigener Aussage „die besten Abschlussarbeiten der nächsten Architekten-Generation“: ausgewählt von BauNetz, bewertet von den Nutzern und durch das Votum eines renommierten Architekten.

(Quelle abrufbar hier)

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news-1598Mon, 14 Jan 2019 07:21:00 +0100SOLAR.shell in der Endrunde der Energy Awards https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1598Besonders effiziente Design-Solarfassade überzeugt JurySOLAR.shell ist eine parametrisch optimierte Fassade als Energiequelle. Sie wurde von einem Team unter Leitung von Prof. Frank Hülsmeier entwickelt und bei den Energy Awards in der Kategorie „System Stadt“ nominiert.
Die Entwicklung ist - mit zwei weiteren Nominierten von insgesamt 45 in dieser Kategorie - in der Endrunde zur Wahl.

Die Energy Awards sind eine Initiative der Tageszeitung Handelsblatt, „um die Fortschritte und Veränderungen in der Energiebranche aufzuzeigen“.

Prof. Frank Hülsmeier freut sich über den Erfolg und sieht der Preisverleihung Ende Januar 2019 gespannt entgegen.

Alle Informationen über das Projekt finden Sie auf den Seiten des Architektur-Institut Leipzig (ai:L).

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news-1584Thu, 08 Nov 2018 14:54:28 +0100denkmal... über einen Spontanbesuch nach!https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1584Drei Tage lang (8. bis 10. November) kommen Handwerker, Museologen und Bau-Experten für das Messedoppel „denkmal“/Mutec nach Leipzig. An einem Beinahe-Gemeinschaftsstand präsentieren sich, sozusagen ein jeder auf seiner Messe, auf engem Raum gleich vier HTWK-Teams. Vier Profs aus drei Fakultäten nur wenige Armlängen voneinander entfernt – das kennt man sonst nur aus der Mensa...Donnerstagmittag: In Messehalle 2 schaut es so aus, als wäre halb Deutschland auf der Walz. Etliche Handwerksgesellen schlendern durch die Gänge von Stand zu Stand, in Kluft. Daneben Anzugträger als „typischere“ Messegänger-Phänotypen. Hier findet gerade das Messedoppel aus denkmal (aka: Europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung) und Mutec (aka: Internationale Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik) statt.

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news-1580Tue, 22 Jan 2019 13:00:00 +0100Tragwerkslehre - Tutorien zur Prüfungsvorbereitunghttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1580Wegen nachhaltig, mangelnder Beteiligung finden ab sofort regulär keine Tutorien mehr statt.

Nr.DatumInhalt
0114.11.2018Grundlegendes zu Kräften und Auflagerkräften
0228.11.2018Seile und Bögen
0305.12.2018Seile und Bögen II
0412.12.2018Auflagerkräfte
0519.12.2018Cremona Plan
0609.01.2019Cremona Plan II
0716.01.2019Seilstabilisierung und Zusatzstäbe
0823.01.2019Berechnung von Formänderungen 
0930.01.2019Tragwirkung von Wandscheibe/Themen nach Wunsch 
10Nach AbspracheSchwierige Aufgaben
Betreuerin:Martina Hanewinkel
Tag:Mittwoch
Zeit:17:00 - 18.30 Uhr
Raum:Li204 (Lipsius-Bau)
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news-1571Tue, 06 Nov 2018 11:22:05 +0100Konrad-Wachsmann-Studienpreis 2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1571Anerkennung für Johanna BoyStadtgewebe neu verknüpft Bildungs- und Bürgerzentrum Leipzig Grünau

Masterthesis

Johanna Boy, Sommer 2018

Die Verbesserung der Bildungschancen für alle Altersgruppen zur Förderung selbstbestimmter Lebenswege, kultureller und sozialer Teilhabe ist ein wichtiges Ziel der Stadt Leipzig. Die Plattensiedlung Grünau ist aufgrund noch nicht aktivierter Potentiale und bestehender Stabilisierungsbedarfe (Bildungs- und Integrationsaufgaben, schwierige demografische Situation, vermehrter Zuzug Einkommensschwächerer Haushalte) nach wie vor im Fokus der Aufmerksamkeit.

Am Standort der Stadtteilbibliothek Grünau Mitte soll der Entwurf eine Vision für das von der Stadt Leipzig angedachte Bildungs- und Bürgerzentrums des Stadtteils zeigen, welches verschiedene Angebote in einer ressourcensparenden, attraktiv gemischten Typologie verbinden kann und darüber hinaus einen beliebten Treffpunkt für alle Menschen im Stadtteil schafft, an dem sie losgelöst von konsumbasierten Angeboten Gleichberechtigung, Demokratie und Teilhabe erfahren können.

Die besondere Auseinandersetzung mit dem sozialistischen Städtebau und die Anerkennung der Qualitäten dieser Bauweise bilden einen großen Schwerpunkt der Thesis. Sie fordern für den Entwurf einen sensiblen Eingriff in die Systematik der Stadtstruktur, ohne dabei das Ziel der offensiven Verbesserung des Standortes zu schmälern. Da das Bildungs- und Bürgerzentrum nicht nur durch Nutzungssynergien und als Begegnungsort im Inneren eine neue Vernetzung für den Stadtteil bringen, sondern diese Wirkung auch nach außen übertragen soll, muss die vorhandene urbane Situation ganzheitlich überdacht und das Stadtgewebe an dieser Stelle neu verknüpft werden. Die im Quartier vorhandenen Freiflächen, Kultur- und Freizeitangebote sowie Bildungseinrichtungen werden durch den Entwurf zentral angebunden und mehr in den Fokus gerückt.

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news-1545Tue, 23 Oct 2018 10:14:06 +0200Stegreifentwerfen 26.10.2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1545 Ausgabe erfolgt am Freitag, 26.10. 9:00 Uhr im Creative Club, Nordatelier.

Vorstellung anschließend am Montag, 29.10. 17:00 ebenfalls im Creatice Club, Nordatelier.

Betreuung durch Herrn Prof. Henning

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FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
news-1521Sun, 14 Oct 2018 17:34:59 +0200Organisation der Einführungswoche https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1521Wintersemester 2018/2019 Atelierplatzvergabe am 15.10.2018 um 9 Uhr!
  • 09.00-10.30
    Atelierinformationen und Platzvergabe
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • 11.00-13.00
    Allgemeine Begrüßung und Einführung der Bachelor-und Master-Erstsemester in die Fakultät, Vorstellung der Lehrenden, Pecha Kuchas
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • 13.00-14.00
    Vorstellung der Kreativaufgabe (Bachelor und Master)
    LIPSIUSBAU CC
  • 14.00-18.00
    Start der Kreativaufgabe (Bachelor und Master) Gruppenbildung, Gruppenarbeit, Konzeptentwicklung, Materialliste
  • 14.00-15.00
    Vorstellung Entwurfsthemen Bachelor
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • 15.00-16.00
    Vorstellung Wahlpflichtfächer Bachelor
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • 16.00-17.00
    Vorstellung Entwurfsthemen Master
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • 17.00-18.00
    Vorstellung Wahlpflichtfächer Master
    LIPSIUSBAU Raum Li 415
  • Ab 18.00 Uhr
    Feedbackrunde zu Kreativaufgabe
    LIPSIUSBAU Raum Li 420
    LIPSIUSBAU Raum Li 415 
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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
    news-1515Wed, 10 Oct 2018 14:37:02 +0200Vorstellung Entwurfsthemen und Wahlpflichtfächerhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1515

    Montag 15. Oktober 2018 

    • 11:00 – 13:00 Uhr Allgemeine Begrüßung der Erstsemester | Raum Li 415
      Vorstellung der Lehrenden und der Fachschaft, Pecha Kuchas 

    • 14:00 – 15:00 Uhr BA 1.600 Kontextuelles Entwerfen III | Raum Li 415

    Vorstellung Entwurfsthemen 5. Semester Bachelor

    1. Thema: 100 Wohnungen 7000qm| Prof. Schüler, Prof. Knoche

    • Studentenwettbewerb Conceptual Living
      download unter: www.kalkstein.de/wettbewerb  

    2. Thema: Warenhaus am Königsplatz | Prof. Rambow 

    • Karstadt schließt. Hat das Warenhaus eine Zukunft?

    3. Thema: katsura “reine poesie” | Prof. Stankovic

    • ein eingangspavillion für villa katsura, kyoto nach texten von walter gropius und bruno taut “reine nackte architektur. ergreifend - unschuldig wie kind. erfüllung heutige sehnsucht”
      (bruno taut)

    4. Thema: morgen.anders.wohnen |Prof. Becker

    • ... wie das Haus aussieht, muss zunächst jedem ganz gleich sein. Über die Analyse der  ab den 1920er Jahren propagierten Ideen des „Neuen Wohnens“ soll eine Auseinandersetzung mit aktuellen Thesen und Statements zu Wohnen und Wohnbedürfnissen, zum bestehenden Wohnungs-markt sowie zu alternativen Wohnbaukonzepten geführt werden. Auch ein „Ausflug“ in die 1960er und 1970er Jahre ist hilfreich! Auf der Grundlage der eigenen Erkenntnisse soll eine Vision morgen.anders.wohnen entwickelt werden, die dann durchaus mit experimentellem Impetus beispielhaft auf einem Grundstück in Dresden umgesetzt wird. Ziel ist es, die zunächst über Zeichnungen, Texte, Collagen oder Strukturmodelle mehr oder weniger abstrakt formulierten Ziele und Ansprüche an die Wohnmodelle des 21. Jahrhunderts in eine bauliche Struktur zu übersetzen. 

    anschließend Fragerunde und verbindliche Einteilung der Entwurfsgruppen

    15:00 – 16:00 Uhr WPF Bachelor | Raum Li 415

    Vorstellung Wahlpflichtfächer 5. Semester Bachelor

    I. Stadt und Planung:

    1. WP BA 8.100 Stadt und Landschaftsdesign | Prof. Scherzer - Heidenberger

    • Thema: Marktplatz der Möglichkeiten – historischer Marktplatz Delitzsch neu gedacht

      Marktplätze sind seit jeher die architektonischen Bühnenräume zwischen Bürger und Stadt. Die Architektur der Plätze stellt hierin das Bühnenbild dar, das den sich wandelnden Stücke, die da-rauf gespielt werden sollen, von Zeit zu Zeit angepasst werden muss. Der historische Marktplatz in Delitzsch wird in seiner Ausgestaltung den aktuellen Anforderungen an seine Nutzung nicht mehr gerecht.

      Ziel des Seminars ist es, ausgehend von einer Analyse des historischen Bestandes und der Nut-zungsansprüche, einen Gestalterischen Masterplan zu entwerfen, der als Grundlage für eine schrittweise Umgestaltung dienen soll. Inhalt des Seminars sind weiterhin Lehreinheiten zu den Themen: Funktion, Gestaltkonzept und Materialität von Platzräumen, sowie Referate zu aktuellen Platzarchitekturen.

    2. WP BA 8.200 Planungsmanagement | Prof. Vetter

    • Thema: Kennenlernen von Methoden und Instrumenten des Planungsmanagements. Erkennen der Zusammenhänge zwischen den gelehrten Modulen und deren Bedeutung in der Praxis. Fähigkeit zur Anwendung der Lehrinhalte.
      • Der Planungsprozess und seine Beteiligten
      • Prozessschritte, Schnittstellen, Risiken im Planungsprozess
      • Der Bauprozess und seine Beteiligten
      • Prozessschritte, Schnittstellen, Risiken im Bauprozess
      • Prozessmanagement, Projektstrategien, Risikomanagement
      • Anwendung in den Leistungsphasen nach HOAI
      • Planungsorganisation und Planung der Planung
      • Büroorganisation und Qualitätsmanagement. 
      • Anwenden des Erlernten bei der Analyse von Projekten sowie Erstellung von Kosten- und Flächenermittlungen, Terminplänen, Aufbau- und Ablaufdiagrammen.

    II. Gestaltung und Visualisierung:

    3. WP BA 8.300 Innenraumgestaltung II | Prof. Stankovic

    • Thema: Anhand von gestellten innenräumlichen Entwurfsaufgaben – mittleren technischen und gestalterischen Ausbaustandards – wird die Konzeptfindung als wesentliche Zusammenführung von Einzelaspekten ein eigenes Designprojekt in Sinne einer ganzheitlichen Synthese erarbeitet. „Case studies“ als exemplarische Referenzen von gebauten Räumen werden seminaristisch in kleinen Gruppen untersucht und vorgestellt.

     4. WP BA 8.400 Aktzeichnen | Prof. Hermann

    • Thema: Darstellung des menschlichen Körpers in verschiedenen Techniken (Zeichnung, Aquarell, Mischtechnik). Erfassen und Darstellen komplexer Körperkonfigurationen. Optimierte Zeichen-technik mit dem Ziel in Skizzenform komplexe Objekte und Raumsituationen darstellen zu können.

    5. WP BA 8.500 Modellbau II | Dipl.-Ing. Grünert

    • Thema: Aufgabenanalyse der Entwurfsthematik, Allgemeine Grundlagen für repräsentative Mo-delle, Inhalt und Aufgabe für das Modell, Materialanalyse im Modellbau, Abstraktionscharakte-ristik, Arbeitsweise und Organisation, Präsentation der Modelle. Vertiefung der Modellbaukennt-nisse unter Einbeziehung der thematischen Grundlagen im Entwurf. Das Qualifikationsziel für den / die Absolventen/in besteht darin, die Entwurfsidee, die Intension seiner Arbeit auf das Modell zu übertragen und zu verdeutlichen.

    6. WP BA 8.600 Simulationstechniken I | Dipl.Ing. Paulisch

    • Thema: Die Bildbearbeitung in der Architekturdarstellung wertet Entwurfsdarstellungen entscheidend auf. Die Teilnehmer des Wahlpflichtfaches erschließen sich die Strategien der Bildbearbeitung angefangen von einfachen Staffageergänzungen – in aus der CAD-Anwendung kommenden Darstellungen – bis hin zu komplett in der Bildbearbeitungssoftware aufgebauten Visualisierungen. 

    III. Konstruktion und Technik:

    7. WP BA 8.700 Strukturformen | Prof. Nietzold

    • Thema: Das ist HighTech im Brandschutz: Wir erlernen die realitätsnahe Brandsimulation im Brandschutz sowie detaillierte Verfahren zur Evakuierungsberechnung. Dazu verwenden wir bau-aufsichtlich eingeführte PC-Programme. Voraussetzung ist: eigener Laptop. 

    IV. Architekturgeschichte und Theorie:

    8. WP BA 8.800 Kapitel der Architekturtheorie | Prof. Wenzel

    • Thema: Lerninhalte sind die Betrachtung und Auseinandersetzung mit speziellen Theorien des zeitgenössischen Bauens, sowie der architektonischen Haltung bei der Revitalisierung von Be-standsgebäuden. Dabei werden theoretische Ansätze und architektonische Ausformungen ge-genübergestellt und exemplarisch die Auswirkungen auf die konkrete Entwurfsarbeit herausgestellt. Lernziel ist der Erkenntnisprozess, dass Bauen erst dann einen Stellenwert in Architektur und Baukultur einnehmen kann, wenn es über die reine Funktionserfüllung hinaus von architektonischen Inhalten getragen wird.

    anschließend verbindliche Auswahl der Wahlpflichtfächer durch die Studierenden

    16:00 – 17:00 Uhr MA 1.100/1.300 Konzeptionelles Entwerfen I/III | Li 415

    Vorstellung Entwurfsthemen 1./3. Semester Master  

    1. Thema: Das leere Haus II | Prof. Wenzel

    • Das Leere Haus besitzt kein Thema.
    • Das Leere Haus besitzt keine Funktion.
    • Das Leere Haus besitzt keinen Ort.
    • Dem Leeren Haus müssen Sie das Thema geben.
    • Dem Leeren Haus müssen Sie die Funktion geben.
    • Dem Leeren Haus müssen Sie den Ort geben.

    • Das Leere Haus ist Ausdruck eines architektonischen Themas. Es besitzt keine Funktion, es besitzt keinen Ort. Es ist ein leerer Raum, es sind mehrere Räume. Räume, die leer sind und allmächtig, allumfassend. In ihnen ist Bewegung möglich, nicht nur physisch; es sind Räume, in denen sich unsere Fantasie bewegt. Es sind Räume in denen wir die Leere wahrnehmen, die keine ist, sondern die Möglichkeit eines Noch-nicht-Seins, als etwas, was erst noch mit Inhalt gefüllt werden muss. Ziel des Projektes ist es, ein Haus zu entwerfen, dass nichts anderes ist - als Architektur. Architektur im ursprünglichen Sinne, als der konstruktiv-kunstvolle Umgang mit Raum und das großartige Spiel der unter dem Licht versammelten Baukörper (Le Corbusier). Ein Haus, das Ausdruck eines Themas ist und einer Idee, abstrakt, atmosphärisch, innovativ, individuell. Das Leere Haus ist gestalteter und bearbeiteter Raum. Es ist der Prototyp einer Architektur, ein Werkstück, ein Stück (d)eines Werkes. Es ist Ausdruck deines Verständnisses von Architektur.

    2. Thema: „Open Common“ Architektur, AIV-Schinkel-Wettbewerb 2019  | Prof. Hermann

    • Erinnerungsspeicher und Zukunftsforum – die Bibliothek von morgen
    • "In einer Bibliothek geht es nicht um Bücher. Die meisten Menschen denken das, aber das ist ein Missverständnis. Nein, es geht um Wissenserwerb und um kulturelle Erfahrungen, die man in der Bibliothek sammeln kann. Bücher sind wie ein Instrument, mit dem man lernt. Sie sind Mittel zu einem Zweck, aber sie sind nicht der Zweck selbst. Und heute sind sie eben auch nicht mehr die einzigen Lernmittel. Es gibt viele andere, nicht nur Bücher." (Rolf Hapel, Bibliotheksdirektor Dokk 1, Aarhus)
    • In der Fachsparte Architektur stellt der diesjährige Schinkelwettbewerb die Aufgabe, auf dem Are-al südlich des Landwehrkanals zwischen Mehringdamm und Zossener Straße in Berlin eine zu-kunftsweisende Bibliothek zu konzipieren. Das engere Bearbeitungsgebiet stellt eine Reihe von Herausforderungen an die städtebauliche Einbindung und Erschließung eines größeren baulichen Volumens. Es geht um eine anregende, nutzerorientierte Differenzierung und räumliche Gestaltung der Publikumsbereiche einer zukunftsweisenden Bibliothek zu entwickeln und darzustellen.
    • Es werden Überlegungen und Positionen zum Umgang mit Tageslicht erwartet, zu Transparenz und zu den Sicht- und Wegebeziehungen zwischen den Innenräumen der ZLB und den Außenräumen des angrenzenden städtischen Umfelds.

    3. Thema: Bahnstadt Dresden | Prof. Grunwald

    • Gegeben ist der Stadtraum entlang der Strehlener Straße in der Dresdener Südvorstadt. Die ca. 1,2 km lange Straße verläuft parallel zur Bahnlinie Dresden-Bad Schandau und verbindet den Hauptbahnhof mit dem Strehlener Platz. Die Straße ist durch unterschiedliche Maßstäblichkeiten geprägt, wirkt heterogen und ungeordnet. Der ca. 70 m breite Bereich zwischen der Strehlener Straße und der Bahntrasse ist bis auf ein Feuerwehrgebäude weitgehend unbebaut. Teile der Fläche werden temporär als Kfz-Stellpatz für das Rudolf-Harbig Stadion genutzt, welches sich an der Lennéstraße im Großen Garten befindet und Heimstadion des SC Dynamo Dresden ist.

      Gesucht ist ein städtebaulicher Entwurf für eine durch Forschung, Arbeiten und Wohnen geprägte Bahnstadt Dresden, der sich selbstverständlich und eigenständig in den vorgefundenen Kontext einfügt.

    4. Thema: Der Stadtpark im 21. Jahrhundert| Prof. Wolf

    • Aufwertung urbanen Grüns in der Lutherstadt Eisleben.

    anschließend Fragerunde und verbindliche Einteilung der Entwurfsgruppen

    17:00 – 18:00 Uhr WPF Master | Raum Li 415

    Vorstellung Wahlpflichtfächer 1./3. Semester Master  

    I. Stadt und Planung:

    1. WP MA 8.100 Mediale Stadt | Prof. Wolf

    • Thema: Startup, Makerspace und Laptop - Neue produktive Räume in Mittelstädten.

    2. WP MA 8.300 Planung: Moderieren, Kommunizieren | Prof. Scherzer-Heidenberger

    • Thema: Forum für Freiheit und Bürgerrechte – Areal „Runde Ecke“ Leipzig
      Erarbeitung einer architektonisch-städtebaulichen Grundlage und einer Kommunikationsstrategie zur Vorbereitung der komplexen Lösungsfindung.

      Mit der Entscheidung des Stadtrates Leipzig auf dem Areal der Leipziger Staatsicherheit, heute Bürgerkomitee Leipzig-Museum „Runde-Ecke“ ein Forum für Freiheit und Bürgerrechte zu installieren, ergibt sich die Problematik unterschiedliche Akteure der friedlichen Revolution, sowie das Leipziger Schulmuseum sowohl räumlich wie auch institutionell unter der übergreifenden Idee einer überregionalen und transnationalen Bildungsstätte zu vereinen.

      Die Bedeutung der authentischen Raum- und Gebäudesituation ist dabei grundsätzlich neu zu be-stimmen, wie auch die Rollen und Aufgaben der fünf bislang definierten Akteursgruppen.

      Inhalt des Seminars ist 
      • zum Einen die städtebaulich-architektonische Situation zu analysieren und medial so aufzubereiten, dass sie für den weiteren Diskussionsprozess (mit architektonischen Laien) handhabbar wird und 
      • zum Anderen eine Kommunikationsstruktur für die anschließende Zielfindungsdiskussion mit den Akteursgruppen zu entwickeln, die als Grundlage für ein Wettbewerbsverfahren für die städtebauliche und architektonische Ausgestaltung dienen soll.Das Seminar wird von praktischen Kommunikationsübungen begleitet.

      • Das Seminar wird von praktischen Kommunikationsübungen begleitet.

    II. Gestaltung und Visualisierung:

    3. WP MA 8.700 CAD Animation | Prof. Rambow

    • Thema: BIM BauInformationsModelle

      Bauherr, Objektplaner, Kostenplaner, Bauablaufplaner, Fassadenplaner, Gebäudetechniker

    4. WP MA 8.800 Simulationstechniken II | Dipl.-Ing. Paulisch

    • Thema: Die in der Auflösung immer besser werdenden VR-Brillen und die Weiterentwicklungen im Softwarebereich ermöglichen mittlerweile tatsächlich immersive Raumerlebnisse.

      Die Teilnehmer des Wahlpflichtfaches entwickeln ein Raum- und Interaktionskonzept für eine immersive VR-Anwendung, erlernen die Grundlagen zur Umsetzung ihres Entwurfs in der VR-Entwicklerplattform Unity und erhalten Unterstützung bei der Realisierung.

    5. WP MA 9.300 Lichtdesign | Prof. Hülsmeier (neu in Gruppe II!)

    • Thema: Internationaler Lichtworkshop Lyon/Bukarest/Leipzig. Konzeption und Realisierung künstlerisch-experimenteller Lichtinstallationen zur Fête des Lumières in Lyon. Konzeptioneller Workshop vom 21.-26.10.18 in Leipzig, Vertiefungs- und Vorfertigungsphase bis Dezember, Realisierungsworkshop vom 03.-09.12.18 in Lyon. Übernachtungs- und Reisekosten werden gefördert.

    III. Konstruktion und Technik:

    6. WP MA 8.900 Baukonstruktion III | Prof. Löffler

    • Thema: Glück auf am Theodorschacht!
      Tagungs- und Lernzentrum für Kreislauf- und Energiewirtschaft und Ressourcenschutz
      Studentenwettbewerb: urbanminingstudentaward 

    7. WP MA 9.200 Tragwerksentwurf | Prof. Stahr

    • Thema: Die Lehrveranstaltung widmet sich dem Entwurf von tragender Strukturen im Kontext des architektonischen Entwerfens mittels digitaler Entwurfswerkzeuge. Im Fokus des Interesses steht dabei die Anwendung rechnergestützter Entwurfswerkzeuge im Kontext komplexer räumlich, nutzungsorientierter Entwurfsbedingungen sowie bautechnischherstellungsbezogener Aspekte.

    8. WP MA 9.400 Climadesign| Prof. Nietzold

    • Thema: Wir planen ein Wohngebäude ganz ohne externe Energiezufuhr: Das Heizen und Kühlen sowie die elektrische Energieversorgung müssen autonom erfolgen: Das ist die „Insellösung für die Energieversorgung“. 

    IV. Architekturgeschichte und Theorie:

    9. WP MA 8.600 Experimentelle Raumgestaltung | Prof. Hermann (neu in Gruppe IV!)

    • Thema: Studentenwettbewerb „Conceptual Living“ | Prof. Hermann
      „In Zukunft geht es immer mehr darum, vermeintliche Paradoxien zusammenzudenken“
      (Christiane Varga, Zukunftsinstitut)

      Menschen wollen sich ihr Lebensumfeld zunehmend als zu konzeptionierenden Raum er-schließen. Raumstrukturen geben nicht länger automatisch den Zweck vor – so wie man früher in einem Wohnzimmer gewohnt und in einer Küche gekocht hat. Schon länger lässt sich beobachten, dass Räume miteinander verschmelzen. Dass Wohnen und Arbeiten nicht mehr strikt getrennt werden, wird in der Konzeption von Räumen zunehmend durch eine „Doppelkodierung“ gelöst: Abends nutzt man einen Raum als Wohnraum, tagsüber kann derselbe Raum als Empfangs- oder Warteraum für ein Büro oder eine Praxis genutzt werden. Herkömmliche Raumaufteilungen werden unübersehbar abgelöst.
      In Zukunft wird dies noch extremer: Menschen konzipieren sich ihre Wohnumgebung entlang ihrer
      Lebensphasen, sich verändernder Bedürfnisse und Einstellungen. Künftig entstehen häufiger Zonen innerhalb von Räumen. Der Vorteil: Zonen können auch wieder verwandelt werden, sie lassen sich bei Bedarf verändern und ermöglichen so eine höhere Flexibilität, um den sich wandelnden persönlichen Lebensvorstellungen oder Alltagsanforderungen gerecht zu werden.

      Das Conceptual Living sorgt für eine Abkehr von der einseitigen Fokussierung aufs repräsentative, statusorientierte Design. Entsprechend müssen Architektur, Produktgestaltung und Interior Design, wenn sie nachhaltig innovativ sein wollen, wieder weniger sich selbst und Repräsentationszwecken genügen, sondern sich stattdessen verstärkt an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen orientieren und ausrichten. Es geht um eine Rückbesinnung auf die soziologischen Qualitäten von Architektur und Design. Darum, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

    10. WP MA 9.500 Geschichte, Theorie der modernen Architektur | Prof. Wolf

    • Thema: Ein „Lesebuch für Baumeister“ im 21. Jahrhundert.

    anschließend verbindliche Auswahl der Wahlpflichtfächer durch die Studierenden

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTUR
    news-1510Mon, 08 Oct 2018 15:02:15 +0200MenschMonumenthttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1510Timm Fröhlich erhält eine Anerkennung im Rahmen des Concrete Design Wettbewerbs 2018Der Concrete Design Competition ist eine Initiative der europäischen Zement- und Betonindustrie, die mit diesem Wettbewerb einen Beitrag zur Förderung innovativer Entwurfskonzepte leisten möchte. Er richtet sich an Studierende der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen, Design und verwandter Disziplinen an den Hochschulen der beteiligten Länder - aktuell sind das neben Deutschland die Niederlande, Belgien, die Türkei und Irland.

    Mehr >

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
    news-1470Tue, 18 Sep 2018 12:13:30 +0200„Ein Team aus fünf gleichberechtigten Partnern zu sein, ist auch eine Herausforderung.“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1470Mitglieder des Octagon Architekturkollektivs im Gespräch mit Annette Menting und Juliane Richter.

    Im Tapetenwerk, einer umgenutzten Farbikanlage im Leipziger Westen, befindet sich neben Ausstellungshallen, Galerien, Studios und Ateliers das Büro des Octagon Architekturkollektivs. Erst vor rund 2 Jahren gegründet, sind die fünf Mitglieder heute bereits gut ausgelastet. Teilnahmen an offenen und geladenen Wettbewerben im klein- wie großmaßstäblichen städtebaulichen Bereich haben zu Anerkennungen, Preisen und schließlich auch Beauftragungen geführt. Das Interview wurde geführt mit Henry Fenzlein, Katharina Tihl und Philip Stapel, die zwischen 2006 und 2012 Architektur an der HTWK Leipzig studiert haben; weiterhin gehören Markus Wiese und Julia Köpper zum Octagon Architekturkollektiv.

    Beim Gespräch erinnern sich die drei an ihre Studienzeiten und an das frühere Leipzig (die Partys, die Orte, die Möglichkeiten!). Zugleich sehen sie die Chancen in der heutigen, wachsenden Stadt, die sie mitgestalten wollen. Gelegenheit dazu bietet sich mit ihrem bisher größten Projekt, dem prämierten Konzept des kooperativen Werkstattverfahrens zur städtebaulichen Planung für das Areal des Eutritzscher Freiladebahnhofs nördlich des Leipziger Hauptbahnhofs. Die Fläche von 25 Hektar ist derzeit größtenteils unbebaut und soll zum neuen Stadtquartier für bis zu 3.500 Menschen werden. Hier bot sich dem Kollektiv die Gelegenheit, ihre Ideen eines gemischten Quartiers mit Nachbarschaftsplätzen, experimentellen Wohnformen und urbanem Grün einzubringen – und sie mit einem großen Investor sowie der städtischen Verwaltung auszuhandeln.

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    HTWK > Kooperieren > Alumni-NewsFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-1314Thu, 05 Jul 2018 14:47:00 +0200Durch die Nacht, die Wissen schaffthttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1314Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaften 2018 an der HTWK LeipzigFSRIM > TermineHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenFME > Aktuelles (Allgemein)FEIT > StartseiteFW > FakultaetFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1276Tue, 19 Jun 2018 13:53:21 +0200Leipziger Architekten gewinnen Realisierungswettbewerb für den „Kiosk am bauhaus museum“ Weimarhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1276Für ihren Entwurf eines mobilen Kiosks erhielten die Architektur-Alumni Romy Heiland und Christian Pfeifer den ersten PreisDie beiden Architekten firmieren als „Gestalterkollektiv Basis Leipzig“ und sind Architektur-Alumni der HTWK Leipzig. Ihr Entwurf wird bis zum Bauhaus-Jubiläum Anfang April 2019 auf dem Vorplatz des bauhaus museum weimar realisiert. Die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften gratuliert den beiden Architekten und freut sich auf einen Besuch in Weimar zum Bauhaus-Jahr 2019.

    Das sagt die Klassik Stiftung Weimar zum Kiosk

    Weimar bildet 2019 das Zentrum des Bauhaus-Jubiläums. Die Eröffnung des bauhaus museum weimar, das ›Quartier Weimarer Moderne‹ und viele andere Aktivitäten in der Stadt bieten nicht nur die Chance, Thüringen noch stärker auf der Bauhaus-Landkarte zu verankern, sondern sind ein entscheidender Impuls für den Thüringen Tourismus«, betonte Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Der Informationskiosk und das Fußgängerleitsystem seien damit nicht nur ein Informationspunkt, sondern ein wichtiger Ankerpunkt für die touristische Infrastruktur zwischen Bahnhof und Congress Zentrum. Das Land fördert die Infrastruktur und den Kiosk mit über 124.000 Euro.

    Der Kiosk auf dem Vorplatz des bauhaus museum weimar ist als touristischer Angelpunkt für das »Quartier Weimarer Moderne« geplant, das die Klassik Stiftung gemeinsam mit der Stadt Weimar, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie weiteren Kulturträgern und Initiativen anlässlich des Bauhaus-Jubiläums 2019 entwickelt. Er wird vornehmlich der Ausgabe von Informationsmaterial und der Beratung zum Quartier dienen. Im Rahmen des Realisierungswettbewerbs suchten die beteiligten Institutionen nach einer experimentellen mobilen Architektur. Sie soll sich im städtebaulichen Kontext und insbesondere im Spannungsfeld von historischem Bestand und Museumsneubau einerseits einfügen, andererseits aber die notwendige Signalwirkung besitzen, um das Interesse der Besucher zu wecken.

    Laut Jury unter Vorsitz von Antje Osterwold (Weimar) entspricht der Gewinnerentwurf von Romy Heiland und Christian Pfeifer diesen Anforderungen an die Mobilität und Funktion des Kiosks sowie an die stadträumliche Einordnung – auch an unterschiedlichen Standorten – in hervorragender Weise. Das Konzept ist mobil, der Kiosk nach zwei Seiten ausgerichtet. Die obere Lamellenhaube mit Schriftzug kann zu Transportzwecken mechanisch abgesenkt und bei Öffnung des Kiosks wieder angehoben werden. Dabei sendet sie zugleich als Laterne ein zurückhaltendes Lichtsignal. Insbesondere der Kontrast zwischen der robusten Schutzhülle und dem feinen Inneren überzeugte das Preisgericht.

    »Der Entwurf von Romy Heiland und Christian Pfeifer verbindet Funktionalität für das neue Museum und das ganze Quartier mit einem gehörigen Schuss Ironie, durch die der Kiosk das disparate, von zeitlos-schön bis elend banal reichende Spektrum der architektonischen Ungetüme seiner Umgebung sichtbar macht«, so Hellmut Seemann, Präsident der Klassik Stiftung Weimar.

    Das »Quartier Weimarer Moderne« mit dem bauhaus museum weimar als Knotenpunkt wird historische Stätten und Erinnerungsorte der Moderne in ganz Weimar miteinander verbinden. Hier, am Standort des neuen Museums, treffen drei Zeitschichten auf historisch einmalige Weise und in einer Art Brennpunkt aufeinander: die Grün-, Kultur- und Sportachse westlich des Neubaus als »Kultur-Projekt« der Weimarer Republik, das ab 1937 gebaute nationalsozialistische »Gauforum«, das zugleich das logistische Zentrum der europäischen Zwangsarbeit war, und die unübersehbare Antwort aus der DDR-Zeit auf dieses Gebiet, der »Lange Jakob«. Gemeinsam mit der Stadt Weimar, der weimar GmbH, dem Stadtmuseum, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, der Bauhaus-Universität Weimar und dem Haus der Weimarer Republik entwickelt die Klassik Stiftung daher ein lebendiges Museumsquartier, das den Bogen vom ausgehenden 19. Jahrhundert über die ambivalente Historie der Moderne bis zur Gegenwart spannt.

    Quelle: https://www.klassik-stiftung.de/service/presse/termine-und-pressemitteilungen/detailansicht-archiv

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    news-1246Fri, 08 Jun 2018 12:05:52 +0200Bundesweite Botschafterhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1246Hochschulen und Universitäten gibt es hierzulande zuhauf. Doch nur drei Zweierteams deutschlandweit sind auserkoren, Paten zu sein für die offizielle Marketing-Kampagne des Bundes zum Deutschlandstipendium. Ein HTWK-Stipendiat und sein Förderer zeigen stellvertretend Gesicht – wenn auch nur ihr halbes.verlagsherstellung > produktionverlagsherstellung > kreativesverlagsherstellung > aktuellesFING > allgemeinFING > ProjekteFING > Projekte > msrFING > Projekte > wotFING > Projekte > ebitFING > Projekte > eetHTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > Hochschule > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Studierennews-1052Thu, 19 Apr 2018 09:32:30 +0200Cyril Pfander gewinnt 3. Preis beim ersten "Urban Mining Student Award 2018"https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1052Cyril Pfander hatte im Fach Baukonstruktion III Master WS 17/18 (Prof. Anthusa Löffler) einen Entwurf mit dem Titel "Leca" entwickelt. Dabei handelt es sich um die Entwicklung eines Naturschutzzentrums in der Nähe des westfälischen Ortes Rheine. Cyril Pfander reichte diesen Entwurf beim deutschlandweiten Studentenwettbewerb "Urban Mining Student Award 2018" ein und erhielt unter 61 Arbeiten einen 3. Preis. Insgesamt wurden zwei erste Preise, zwei dritte Preise und fünf Anerkennungen vergeben.

    Die Arbeit überzeugte die Jury insbesondere durch die geschickte Wiederverwendung recycelter Gerüstbohlen als ein demontables Stecksystem, sowie durch die gute Darstellung atmosphärischer Raumqualitäten.

    Cyril Pfander fasst seine Entwurfsgedanken wie folgt zusammen: 

    Urban Mining leva [ˇleːva] : Leben Im Sinnbild des schwedischen Wortes für Leben, soll dieser Ort die Grundlage für das direkte und freie Erfahren der Natur sein. Natur sollte nicht ausgestellt, sondern erlebt werden. Das Naturschutzzentrum Leva liegt im westfälischen Dorf Rheine in einem Naturschutzgebiet. Der Entwurf orientiert sich an den Langhäusern der Wikinger und an den traditionellen japanischen Minkahäusern. Die Naturverbundenheit dieser Kulturen wird adaptiert und modern interpretiert. Der Wunsch mit einem urtümlichen und natürlichen Gebäude dem Naturschutzgebiet gerecht zu werden, wird mit lokalen und wiederverwendbaren Materialien erfüllt. Auf dieser Grundlage minimiert der Entwurf die geforderten Vorgaben, überlagert Nutzungen oder versucht sie in den natürlichen Umgebung zu integrieren. Eine einfache, Low-Tech Konstruktion steht im Vordergrund. Das Tragwerk besteht aus alten Bohlenbrettern, die aus dem Gerüstbau nach dem Cradle to Cradle Prinzip wieder verwertet werden. Die Dachdeckung wird durch Winterroggenstroh realisiert, einem regionalen und historischen Baustoff der das üblich genutzte Reet ersetzt. Das Gebäude bindet sich zurückhaltend in die Natur ein und wird Teil dieser.

    Die Auszeichnung erhielt Pfander für sein vielfältig nutzbares Naturschutzzentrum und dessen Verortung in dem ehemaligen Kalkabbaugebiet „Waldhügel“ wie auch für seine baukonstruktiven Ideen zur Verwendung recyclefähiger Materialen. Im Vordergrund seiner Überlegungen bei dem Entwurf eines umweltpädagogischen Lernstandortes als Naturschutzzentrum in dem vorhandenen Naturschutzgebiet war dabei die Verwendung eines demontablen Konstruktionssystems unter Berücksichtigung eines bewusst minimalen „footprints“ in dieser sensiblen Umgebung.

    Zum Award

    Der Urban Mining Student Award Architektur zeichnet Konzepte, Ideen und Strategien zur Förderung einer konsequenten Kreislaufwirtschaft aus. Er prämiert Entwürfe und Konstruktionen für Neubauten, Umbauten und Erweiterungen unter besonderer Berücksichtigung der Umwelt- und Ressourcenschonung.
    Ausgelobt wurde er vom Lehrstuhl Baukonstruktion, Entwurf und Materialkunde der Bergischen Universität Wuppertal gemeinsam mit dem Urban Mining e.V. und agn Niederberghaus & Partner.

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    news-1051Wed, 18 Apr 2018 10:05:08 +0200Stegreifentwerfen 04.05.2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1051Dieser Termin ersetzt das Stegreifentwerfen am 27.04.2018, 09:00 in der Scharnhorststraße, Ecke Altenburger Straße durch Herrn Prof. Henning Rambow diparch (GB Sheff).

    ---- WICHTIG! Neuer Termin ist Freitag, der 04.05.2018

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    news-1028Tue, 10 Apr 2018 07:42:37 +0200»Standpunkte« db-Studentenwettbewerb für Architekturkritikhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1028Special – Angebot für MASTER Studierende von Prof. Dr. Annette Menting Info-Termin: Donnerstag, 12.04.2018 um 9.30 Uhr in Li 418FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURnews-1012Fri, 06 Apr 2018 08:18:06 +0200Termin Architekturmodellehttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1012DENKEN - PLANEN - ABSTRAHIEREN

    Termin für die Architekturmodelle ist der 11. April 2018 um 14.30 Uhr.

    Treff im Raum G408.

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    news-1003Thu, 05 Apr 2018 09:39:10 +0200Stegreifentwurf 27.04.2018 https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1003--AUSFALL-- Termin wird auf den 04.05.2018 verschobenDie Aufgabe wird am Freitag 27.04.2018, 09:00 in der Scharnhorststraße, Ecke Altenburger Straße ausgegeben.

    Prof. Henning Rambow diparch (GB Sheff) stellt den Stegreifentwurf am Montag, 30.04.2018 um 16:00 Uhr im 4.OG Nordseite des Lipsiusbau vor.

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    WICHTIG! Dieser Termin entfällt und wird auf Freitag, den 04.05.2018 verschoben.

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    news-1002Thu, 05 Apr 2018 09:16:00 +0200Stegreifentwurf 06.04.2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1002Ausgabe der Aufgabe erfolgt am Freitag 06.04.2018, 09:00Uhr - Treffpunkt Grimmaische Straße, Ecke Nikolaistraße.

    Prof. Henning Rambow diparch (GB Sheff) stellt den Stegreifentwurf am Montag, 09.04.2018 um 16:00Uhr im 4.OG Nordseite des Lipsiusbau vor.

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    news-904Tue, 13 Feb 2018 10:30:46 +0100Preis des Fördervereins 2017 an Julia Goss und Anna Augstein, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaftenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/904

    Für ihre hervorragenden Graduierungsarbeiten zeichnete der Förderverein der HTWK Leipzig am Mittwoch, dem 24. Januar 2018, neun Absolventinnen und Absolventen mit dem „Preis des Fördervereins 2017“ aus. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Für unsere Fakultät wurden zwei Preise vergeben jeweils für den Lehr- und Forschungsbereich Architektur und Sozialwissenschaften. Für ihre Bachelor-Arbeit mit dem Thema „Filmkunst wird Programm“ erhielt Anna Augstein, Architektur, einen Förderpreis. Julia Goss, Soziale Arbeit, erhielt für ihre Bachelor-Arbeit den Förderpreis und stellte die Arbeit zugleich in einem überzeugenden Vortrag vor, der im Folgenden veröffentlicht wird

    Vortrag von Julia Goss (B.A.) zu ihrer Bachelor-Arbeit mit dem Thema:
    Sexarbeit zwischen Viktimisierung und Dienstleistung. Relevante Aspekte für die Soziale Arbeit

    „Ich fühle mich geehrt hier sein zu dürfen, nicht nur um den Förderpreis der HTWK Leipzig entgegenzunehmen, worüber ich mich natürlich sehr freue, sondern auch weil ich hier über ein Thema reden darf, das mir sehr am Herzen liegt, Sexarbeit, wie der Titel meiner Bachelorarbeit schon vermuten lässt, ein Thema, das immer noch in unserer Gesellschaft stark tabuisiert ist und in der Öffentlichkeit kaum angesprochen wird. Das führt dazu, dass Personen, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, oft stigmatisiert, diskriminiert, marginalisiert und nicht zuletzt auch viktimisiert werden.

    Bevor ich inhaltlich fortfahre, möchte ich zunächst einige wichtige Begriffe erläutern:

    Sexarbeit: Wieso habe ich diesen Begriff verwendet und nicht Prostitution? Das liegt daran, dass der Begriff Prostitution moralisch konnotiert ist und mit Unsittlichkeit und negativen Eigenschaften, wie ein devianter Umgang mit Sexualität, assoziiert wird. Trotzdem wird er beispielsweise in der Gesetzgebung weiterhin verwendet. Sexarbeit hingegen betont, dass das Anbieten sexueller Dienstleistungen eine Erwerbstätigkeit darstellt. Deswegen bevorzuge ich diesen Begriff, wie auch viele Sozialwissenschaftler*innen und Befürworter*innen der Sexarbeit. Das soll aber nicht heißen, dass es in diesem Bereich keine Opfer geben kann.

    Deswegen bin ich in meiner Bachelorarbeit auch auf den wichtigen Aspekt der Viktimisierung eingegangen, also auf das Zum-Opfer-Werden oder Zum-Opfer-Machen.

    Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, welchen Bezug ich zur Sexarbeit habe, wieso ich mich für dieses eher außergewöhnliche Thema entschieden habe? Meine Verbindung dazu ist einerseits mein fachliches Interesse als Sozialarbeiterin an der Zielgruppe der Sexarbeitenden, die sehr vielfältig und spannend ist, andererseits auch meine Herkunft, denn viele Frauen aus Rumänien, dem Land in dem ich geboren bin, sind in Leipzig als Sexarbeiterinnen tätig. Einige von ihnen tun das selbstbestimmt und freiwillig, andere werden gewaltsam dazu gezwungen. Die Differenzierung ist oft schwierig, sodass Sexarbeit meistens in dem großen Graubereich zwischen Viktimisierung und Dienstleistung stattfindet.

    Da ich hier nicht meine gesamte Bachelorarbeit vorstellen kann und auch schon einiges auf meinem Poster dargestellt ist, werde ich nur auf einen Aspekt näher eingehen, und zwar auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der rumänischen Sexarbeiterinnen in Leipzig. Das trifft aber auch auf die meisten anderen Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund zu. Mein Ziel dabei ist, möglichst viele Menschen auf ihre Situation aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren, denn viele wissen gar nicht, dass es sie überhaupt in Leipzig gibt. Sexarbeit spielt sich hier nämlich im Verborgenen ab und ist größtenteils unsichtbar. Das liegt daran, dass sexuelle Dienstleistungen meist in Wohnungen angeboten werden, die in Wohngebieten liegen und von außen kaum als Etablissements identifiziert werden können. Die meisten Frauen wechseln die Wohnung wöchentlich. Ein Grund dafür ist die große Nachfrage nach neuen Frauen und nach einem abwechslungsreichen Dienstleistungsangebot. Ein weiterer Grund ist, dass durch diese ausgeprägte Mobilität organisierte Kriminalität schwerer aufzuspüren ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Frauen in diesen Wohnungen nicht nur arbeiten, sondern dort auch leben.

    Die Miete muss täglich bezahlt werden. Wenn eine Frau alleine arbeitet, muss sie in Leipzig 70 € pro Tag bezahlen, unabhängig von ihren Einnahmen. Wird die Miete drei Tage in Folge nicht bezahlt, muss die Sexarbeiterin die Wohnung verlassen. Sie verliert folglich nicht nur ihren Arbeitsplatz, sondern auch ihr Obdach. Der finanzielle Druck ist somit sehr groß, insbesondere an Tagen mit wenig Kundschaft oder wenn die Sexarbeiterin krank ist. Deswegen bieten die Frauen in solchen schwierigen Zeiten, wie beispielsweise jetzt im Januar, Praktiken an, die sie sonst ablehnen würden oder arbeiten für weniger Geld oder arbeiten ohne Kondom, wonach eine sehr große Nachfrage besteht. Aufgrund des neuen Prostituiertenschutzgesetzes, auf das ich später noch zurückkomme, besteht seit Juli 2017 eine Kondom-pflicht. Dies hat aber die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen ohne Kondom um ein Vielfaches erhöht.

    Die rumänischen Sexarbeiterinnen haben meist keine Krankenversicherung und sind auch über sexuell übertragbare Krankheiten und Verhütung nur wenig informiert. Viele leben von der Außenwelt isoliert und haben kaum Möglichkeiten, unter anderem auch aufgrund von Sprachbarrieren, sich im Notfall, z.B. wenn sie Opfer einer Straftat werden, Hilfe zu organisieren. Die meisten von ihnen haben Kinder, die im Herkunftsland leben. Zudem sind sie die Alleinverdienerinnen der Familie, was zusätzlich ihre Vulnerabilität und den finanziellen Druck erhöht.

    Das klingt jetzt alles sehr negativ. Es ist auch teilweise so, aber nicht immer. Deshalb ist die Differenzierung umso wichtiger, denn nicht alle Sexarbeitenden sind per se Opfer, nur weil sie sexuelle Dienstleistungen anbieten. Ich möchte betonen, dass Sexarbeiter*innen, unabhängig von ihrer Herkunft und Lebenssituation, über mannigfaltige Kompetenzen verfügen, die von außen kaum wahrgenommen werden und deren sie sich oftmals selber gar nicht bewusst sind. Sie sind stark und haben ein unglaubliches Durchhaltevermögen.

    Trotzdem kann die allgemeine Situation insbesondere der Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund als prekär bezeichnet werden und der Aspekt der Viktimisierung, also des Zum-Opfer-Werdens, spielt durchaus eine wichtige Rolle. Über mehrere Jahre hat eine kontroverse Debatte zu einem Gesetz stattgefunden, das das Ziel hat, Personen, die in der Sexarbeit tätig sind, besser zu schützen und gleichzeitig ihr Selbstbestimmungsrecht zu stärken. Im Juli 2017 ist darauf hin, trotz starker Proteste zahlreicher Interessenvertreter*innen, dieses neues Gesetz in Kraft getreten: das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (kurz: Prostituiertenschutzgesetz). Wie der ausführliche Name schon sagt, soll aber mit dem Gesetz primär der Bereich Sexarbeit reglementiert werden. Für die Sexarbeitenden bedeutet das konkret, dass sie sich als „Prostituierte“ anmelden müssen, vorher aber noch an einer gesundheitlichen Pflichtberatung teilnehmen und sich dies bescheinigen lassen müssen. Im Rahmen dieser Beratung, die in einem bestimmten Turnus wiederholt werden muss, soll eine Vertrauensbasis geschaffen werden, um vor allem Opfer zu erreichen. Die Sexarbeitenden bekommen dann einen „Prostituiertenausweis“ mit Lichtbild, den sie bei der Arbeit immer dabei haben müssen. Dieser Ausweis verstärkt die Stigmatisierung und stellt zudem ein Sicherheitsrisiko dar, denn Sexarbeitende könnten damit erpresst werden. Für die Anmeldung und die Gesundheitsberatung können Gebühren anfallen. Die Gebührenerhebung wird heftig kritisiert, denn sie widerspricht völlig der Intention des Opferschutzes.

    Das Prostituiertenschutzgesetz hat zwar eine bundesweite Gültigkeit, allerdings ist die Umsetzung Ländersache. Dazu bedarf es aber auf Landesebene einer Durchführungsverordnung oder eines Ausführungsgesetzes. Sachsen ist eines der wenigen Bundesländer, das noch kein Ausführungsgesetz hat. Es existiert seit Anfang Januar 2018 immerhin ein Gesetzesentwurf, das aber noch nicht verabschiedet wurde. Diese Unsicherheit bezüglich der gesetzlichen Umsetzung sowie die starke Reglementierung und zusätzliche Stigmatisierung aufgrund des Prostituiertenausweises sind äußerst problematisch. Kritiker*innen erwarten eine massive Abwanderung in die Anonymität, insbesondere der Personen, die hauptsächlich geschützt werden sollten. Die Identifizierung und Unterstützung der potentiellen Opfer wird dadurch noch mehr erschwert. Zudem bieten sie in keinster Weise die erhoffte Stärkung der Selbstbestimmungsrechte der freiwilligen Sexarbeitenden, so wie es in der Zielsetzung des Gesetzes formuliert ist.

    Reglementierungen oder andere restriktive politische Handhabungen wie abolitionistische oder gar prohibitionistische Ansätze, die ihren Ausdruck beispielsweise in der Bestrafung der Freier (wie im Schwedischen Modell) oder allgemein aller Personen, die in der Sexarbeit involviert sind, tragen nicht zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Sexarbeitenden bei. Deshalb fordern Sexarbeiter*innen weltweit die vollständige Entkriminalisierung der Sexarbeit. Das einzige Land bisher, das diese Forderung umgesetzt hat, ist Neuseeland. Die Evaluation des neuseeländischen Entkriminalisierungsmodells hat eine signifikante Abnahme der Vulnerabilität dieser Personengruppe sowie eine Verbesserung in der Wahrung ihrer Menschenrechte gezeigt. Denn nur in einem entkriminalisierten Umfeld können, unter Beteiligung der Sexarbeitenden selber, Standards für gute Arbeitsbedingungen entwickelt und umgesetzt werden. Dazu gehören z.B. die soziale Absicherung und geeignete akzeptierende Beratungsangebote, und zwar jenseits der klassischen Ausstiegsberatung, denn nicht alle Sexarbeiter*innen wollen oder müssen „gerettet“ werden. Damit soll auch letztendlich erreicht werden, dass Sexarbeit als Erwerbstätigkeit anerkannt wird und dass Sexarbeiter*innen den Respekt erfahren, den sie unbedingt verdienen, denn: „Sexarbeit ist Arbeit! [und verdient] Respekt!“

    An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz herzlich bei den Personen bedanken, die mich während meines gesamten Studiums unterstützt und begleitet haben, und sich im Rahmen meiner Bachelorarbeit auf das nicht ganz einfache Thema Sexarbeit voller Neugierde und Toleranz eingelassen haben: Frau Professorin Doktorin Anja Pannewitz und Herr Professor Doktor Lothar Stock. Ich danke Ihnen für Ihre Wertschätzung, Ihren Respekt und Ihre Offenheit, die Sie mir stets entgegengebracht haben. Sie haben dadurch auch maßgeblich meine eigene professionelle Haltung als Sozialarbeiterin geprägt und mir damit etwas unschätzbar Wertvolles mit auf meinen Lebensweg und Berufsweg gegeben, etwas das nicht aus Fachbüchern gelernt werden kann. Mein Dank gebührt auch dem Förderverein der HTWK Leipzig, dafür dass ich mich zu den Gewinner*innen des Förderpreises zählen darf und auch dafür, dass ich zum Thema Sexarbeit hier sprechen durfte, was nicht selbstverständlich ist. Das zeugt auch von der Offenheit und Toleranz der Institution HTWK Leipzig, der ich ebenfalls danke. Ich fühle mich der HTWK auch genau deshalb sehr verbunden, sodass ich ihr im Rahmen meines Master-Studiums treu geblieben bin. Und auch ein herzliches Dankeschön an Sie, liebes Publikum, für Ihre Aufmerksamkeit.“

    Nach diesem Vortrag zollte das Publikum der Referentin Julia Goss besonderen Respekt und Anerkennung für den Beitrag durch anhaltenden Applaus. 

    Die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaft dankt dem Förderverein für das Engagement und die gute, langjährige Tradition der Preisverleihung – zugleich motiviert sie alle, Mitglied im Förderverein zu werden. 

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    news-870Wed, 31 Jan 2018 09:42:11 +0100Atelierabnahme Wintersemester 2017/2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/870Zum Abschluss des Wintersemesters müssen die Atelierarbeitsplätze wieder beräumt und gereinigt werden. Dazu wird ein Container bereitgestellt. Alle weiteren Termine werden hier bekannt gemacht.Liebe Architektur-Studierende,

    nach einer schaffensreichen Zeit auf der Atelier-Etage naht mit der Prüfungsphase auch die Abnahme der Atelierarbeitsplätze. Zur Entsorgung von alten Modellen, nicht-wieder-verwendbaren Materialien und Müll wird ein Container (11 m³) mit Deckel bereitgestellt.

    CONTAINERBEREITSTELLUNG

    • Ort: vor dem Haupteingang des Lipsius-Baus, Karl-Liebknecht-Str. 145
    • Zeit: vom 31.01.2018 ab 07:00 Uhr bis zum 06.02.2018 um 12:00 Uhr

    ATELIERABNAHME

    Die Abnahme der Atelierplätze wird am Freitag den 02.02.2018 stattfinden. Dies erfolgt entsprechend der Atelierbelegung (siehe aushängende Listen).

    • Nordateliers 10:00 – 11:00 Uhr
    • Südateliers 11:00 – 12:00 Uhr

    Zuvor sind alle Tische und umliegende Bereiche aufzuräumen und zu säubern. Pro Tischgruppe muss in der oben genannten Zeit mindestens ein/e Vertreter/in anwesend sein, um die Plätze in ordentlichem Zustand zu übergeben. Dies wird in den Belegungsplänen vermerkt und findet Berücksichtigung bei der Neubelegung im Folgesemester! Bei Abweichungen vom Belegungsplan ist die Übergabepflicht unter den Studierenden zu klären, sodass ggf. eine andere (nicht gelistete) studentische Vertretung die Übergabe vollzieht. Studierende, die ihre Arbeiten am 05./06.02. verteidigen, sind gebeten Ihre Plätze im Anschluss geräumt und sauber zu hinterlassen. Dazu erfolgt eine Atelierbegehung am 06.02.2018 um 15 Uhr.

    SPIND-RÄUMUNG

    Bis zum Montag, den 26.03.2018 sind die Spinde zu leeren. Dazu sind auch die mitgebrachten Schlösser zu entfernen. Ab April dürfen diese wieder bezogen werden.

    ATELIERPLATZWAHL

    Auch während der vorlesungsfreien Zeit ist die Nutzung der Ateliers möglich. Die Platzvergabe für das Sommersemester erfolgt voraussichtlich am 03.04.2018. Wir wünschen noch gutes Gelingen und viel Freude in den Ateliers!

    Mit freundlichen Grüßen

    Christin Flux
    Fachberaterin der Fakultät 

    Marie & Linda
    studentische Atelierbetreuerinnen

    im Auftrag des Studiendekans der Architektur Prof. Schüler

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    news-825Wed, 10 Jan 2018 16:10:35 +0100Bremmer-Preis 2018 https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/825Wir stellen Ihnen hier die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger, sowie die Anerkennungen vor.Protokoll der Preisgerichtssitzung

    Das Preisgericht tritt am 10.01.2018 um 14:10 h zusammen.

    Es besteht aus:

    • Prof. Gerhard Bremmer (Stifter)
    • Dipl.-Des. Architektin Ute Bremmer
    • M.A.Henry Fenzlein (Octagon Architekurkollektiv, Leipzig)
    • Prof. Christian Knoche (Prof. HTWK)
    • Prof. Harald Stricker (Prof. HTWK)
    • M.A. Claudia Lenz (Doktorandin HTWK)

    Als Vorsitzender wird Prof. Christian Knoche gewählt.

    Insgesamt wurden 20 Arbeiten eingereicht. Alle eingereichten Arbeiten wurden zur Wertung zugelassen.

    Präsentation durch die Verfasser

    Im Rundgang wurden die Arbeiten von den Studierenden im Rahmen von Kurzvorträgen (5 – 10 Minuten) vorgestellt, die Jury hatte dabei die Gelegenheit, nicht wertende Fragen zum Inhalt zu stellen.

    Bewertungsrunde 1

    Folgende Arbeiten werden nach einer ersten Bewertung einstimmig ausgeschieden und somit nicht weiter berücksichtigt: 03, 05, 06, 07, 10, 11, 12, 14, 16 und 17.

    Bewertungsrunde 2

    Folgende Arbeiten werden nach einer zweiten Bewertung mehrheitlich ausgeschieden und somit nicht weiter berücksichtigt: 08, 18 und 20.

    Engere Wahl

    In die engere Wahl der Preisträger werden folgende Arbeiten genommen:

    01, 02, 04, 09, 13, 15 und 19.

    Preisverteilung

    Es werden drei Preise und vier Anerkennungen vergeben:

    • 1. Preis (550 €): Arbeit Nr. 01
    • 1. Preis (550 €): Arbeit Nr. 09
    • 2. Preis (300 €): Arbeit Nr. 15

    Anerkennungen erhalten die Arbeiten 02, 04, 13 und 19.

    Belobigung der Ausgezeichneten Arbeiten

    1. Preis

    Arbeit Nr. 01 
    Titel: tetra: Versteckt in den Bergen – Minimal sharing tracking Cabin in the Alps, Going at/over the edge

    Verfasser: Malika Eilers, Julian Förtsch

    Betreuer: Prof. Anthusa Löffler

    Die Aufgabenstellung beinhaltet die Planung einer temporären Unterkunft in den Hochalpen und wur-de als Semesterprojekt in der Baukonstruktion als Übungsarbeit im Holzbau des 1. Semesters bear-beitet. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre bemerkenswerte Qualität aus, die gleichermaßen in Bezug auf den Entwurf, aber auch in der konstruktiven Durcharbeitung und in der Darstellung besteht. 

    Die markante landschaftliche Situation im hochalpinen Umfeld ohne bauliche Nachbarschaft wurde durch den Entwurf sehr schlüssig aufgegriffen und in einen sehr angemessenen Beitrag zur gestellten Thematik übersetzt.

    Es wurde eine markante, geometrisch schlüssige und eindeutige Kubatur gesetzt, die sich architek-tonisch eigenständig und insbesondere durch ihre Materialität auch zurückhaltend in die Umgebung einfügt. Die räumliche Konzeption, die Inszenierung der umgebenden Landschaft und die umgesetz-ten Überlegungen zu Konstruktion, Transport und Aufbau sind bis in die dargestellten Details durch-dacht.   

    Bemerkenswert sind außerdem die in Gliederung, Materialität und Farbigkeit sehr stimmige Fassade aus Holzleisten und die Präsentation des Entwurfs in Handzeichnung und Modell, die hier bereits im ersten Semester auf höchstem Niveau umgesetzt wurde.

    1. Preis

    Arbeit Nr. 09 
    Titel: Filmhaus Berlin – 

    Verfasser: Lily Cao

    Betreuer: Prof. Frank Schüler, Prof. Christian Knoche

    Die Aufgabenstellung für ein Filmhaus in Berlin wurde im 4. Bachelorsemester bearbeitet und beinhal-tet für ein heterogenes großstädtebauliches Umfeld ein differenziertes Raumprogramm. Dieses be-steht schwerpunktmäßig aus den Kinosälen, beinhaltet aber auch eine Filmfakultät, eine Bibliothek, Gastronomie sowie Verwaltungs- und Archivflächen. Alle Nutzungen sollen dabei unabhängig und zu unterschiedlichen Zeiten genutzt werden können. Die Verfasserin findet dafür eine ebenso überra-schende wie überzeugende Lösung.

    So prägt den Entwurf nicht der markante oder dominierende Baukörper, sondern die durch topografi-sche Überformung geometrisch gestaltete Platzfläche, die das im wesentlichen unterirdisch entwi-ckelte Volumen überdeckt. Folgerichtig wird dabei der Haupteingang in die Vorführsäle über eine schiefe Ebene in das Untergeschoss geführt. Der abgesenkte Freibereich inszeniert die Gebäudenut-zung und ist auch für den großen Auftritt bei der Berlinale gut vorstellbar. Auch die begehbare Dach-fläche des aufgeklappten Baukörpers kann als Aktions- und Aufenthaltsfläche mit einbezogen wer-den. 

    Alle Funktionen sind gut organisiert und über zusätzliche Eingänge auch separat erschlossen. Be-merkenswert aber ist die Qualität der Innenräume insbesondere im Umgang mit der ausgetüftelten Tageslichtführung bis in die unteren Ebenen.

    Auch die Darstellung der Arbeit vermag zu überzeugen, wobei insbesondere die Modelle in der Lage sind, die räumliche Organisation, Erschließung und die Tageslichtversorgung auf souveräne Weise zu vermitteln. Großes Kino!

    2. Preis

    Arbeit Nr. 15 
    Titel: Boxpark  

    Verfasser: Franz Kinzel, Susan Radisch

    Betreuer: Prof. Harald Stricker, Claudia Lenz

    Die Aufgabenstellung beinhaltet die Bebauung eines Gründstücks im inneren Stadtkern von München, welches durch Abriss eines bestehenden Parkhauses frei wird. Dabei hatten die Teilnehmer auch die Aufgabe, einen großstadttypischen Nutzungsmix aus Verkaufsflächen sowie Büro- und Wohnnutzung zu definieren.

    Die Verfasser platzieren 3 sich überschneidende Kubaturen, die sich im Volumen sehr passend in die Umgebungsstruktur einfügen und von einer ebenso abstrakten wie differenzierten Fassade in den Obergeschossen umschlossen werden. Aufgrund der sehr gründlichen Analyse der innerstädtischen Wegebeziehungen und der Charakteristik der Straßen- und Platzräumen wird das Gebäude trotz sei-ner abstrakten Gestaltung überzeugend mit dem Umfeld verwoben.

    Auch die Platzflächen sind subtil gestaltet und flexibel nutzbar, wobei die Darstellung der Oberflä-chenstrukturen im Modell etwas zu dominant dargestellt ist. Das Erdgeschoss ist durch eine zurück-gesetzte Glasfassade ausgebildet und ermöglicht den Zutritt in das Gebäude aus allen sich ergeben-den Richtungen. Die schräg verlaufende Unterkante der Obergeschossfassade bleibt dabei aber fragwürdig und vermag letztlich nicht zu überzeugen. 

    Bemerkenswert ist aber die Beschäftigung mit modernen Verkaufskonzepten und die Weiterentwick-lung der Thematik von Passage und Mall sowie die ebenso intensive Bearbeitung zeitgemäßer Bü-rostrukturen.

    Der Entwurf überzeugt durch seine bemerkenswerte Bearbeitungstiefe und vor allem auch durch sei-ne souveräne Präsentation im Plan und im Modell. 

    Anerkennung

    Arbeit Nr. 02 
    Titel: The cloud  

    Verfasser: Hanna Sturm

    Betreuer: Prof. Dorothea Becker

    Diese kleine Übung im Modul Innenraumgestaltung im 1. Semester thematisiert die Konzeption für einen Verkaufsraum in einem vorgegeben, außergewöhnlich geschnittenen Volumen. Präsentiert wer-den soll ausschließlich das Eiermann Tischgestell. 

    Die Verfasserin findet dafür eine ebenso reduzierte, pointierte und poetische Lösung, die nicht den Tisch in den Mittelpunkt stellt, sondern die darauf entstandenen und entstehenden geistigen Leistun-gen. Diese werden als Sammlung beschriebener Blätter an Spannseilen im Luftraum aufgehängt, da-mit räumlich inszeniert und ständig weiter verdichtet zu einer Wolke aus Papier, die sich selbstbe-wusst und subtil in ein Spannungsverhältnis mit der digitalen Cloud begibt.

    Die Arbeit stellt eine für den Studienbeginn außergewöhnlich intellektuelle Lösung dar, die auch durch die Form der Präsentation beeindrucken konnte.

    Anerkennung

    Arbeit Nr. 04 
    Titel: Wohn- und Geschäftshaus in München 

    Verfasser: Claudia Winkler, Marina Jostina

    Betreuer: Prof. Matthias Grunwald

    Dieser Entwurf wurde im 3. Semester des Masterstudiengangs bearbeitet. Er beinhaltet die Überbau-ung eines innerstädtischen Grundstücks im Stadtkern von München mit einem großstadttypischen Mix aus Gewerbe- Büro- und Wohnnutzung.  

    Der Entwurf entwickelt eine hohe Dichte, die sich durch gestaffelte Baukörperhöhen und eine trotz stingenter Rasterung lebhaft ausformulierten Fassadenstruktur verträglich in das Umfeld einfügt. Oh-ne inhaltliche Experimente oder Innovationen formuliert er den Mainstream auf hohem Niveau und überzeugt durch die stimmige Konzeption, die detaillierte Durcharbeitung und durch seinen professio-nellen Auftritt.

    Anerkennung

    Arbeit Nr. 13 
    Titel: Fractal City  

    Verfasser: Georg Fischer

    Betreuer: Prof. Harald Stricker

    Die sehr programmatische Aufgabenstellung thematisiert die Nutzbarmachung unwirtlicher oder un-nutzbarer Räume, im konkreten Fall ein Autobahnkreuz. 

    Der Verfasser knüpft daher an die visionären Entwurfskonzepte aus den 60er und 70er Jahren an, wo an der AA in London bereits über neue ‚megastruktures’, oder ‚walking cities’  nachgedacht wurde. Darauf aufbauend entwickelt er auf einem funktionalen Sockel eine floral anmutende Baustruktur aus 5 Gebäudetürmen, die sich organisch um eine offene Mitte gruppieren. Der Entwurf ist trotz seiner abstrahierten Aufgabenstellung erstaunlich konkret entwickelt und zeigt eine reale Möglichkeit an ei-nem realen Ort.

    Auch wenn in der Jury kontrovers diskutiert wurde, ob die dargestellte Lösung weiterführende Ansät-ze für innovative Baustrukturen liefern kann, wird der eigenständige Umgang mit der abstrakten The-matik ausdrücklich anerkannt.

    Anerkennung

    Arbeit Nr. 19 
    Titel: Wohn- und Geschäftshaus Sattlerhof 

    Verfasser: Lydia Gockel, Nadine Stricker

    Betreuer: Prof. Matthias Grunwald

    Dieser Entwurf wurde im 3. Semester des Masterstudiengangs bearbeitet. Er beinhaltet die Überbau-ung eines innerstädtischen Grundstücks im Stadtkern von München mit einem großstadttypischen Mix aus Gewerbe- Büro- und Wohnnutzung.  

    Der Entwurf gliedert sich in zwei Einzelbaukörper, wobei der eine an die vorhandene Nachbarbebau-ung direkt anschließt und der andere als eigenständiger Block im Stadtraum platziert wird. 

    Beide sind mit dem selben Nutzungsmix organisiert und durch die gleiche Fassade bekleidet. Wäh-rend dies bei dem freistehenden Baukörper zu einem realisierbaren Stadtbaustein führt, wirkt der An-bauteil etwas schematisch und geht wenig auf die Nachbarschaft ein. Die Qualität der Arbeit liegt daher eher in der Organisation, Gliederung und Gestaltung des Einzelgebäudes, sowie in der insge-samt überzeugenden Bearbeitungstiefe.

    Das Preisgericht endet um 19: 30 h.

    aufgestellt:

    Prof. Christian Knoche
    Vorsitzender des Preisgerichts

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    news-760Tue, 12 Dec 2017 17:09:36 +0100Sieben Deutschlandstipendien 2017 für die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften dank großzügiger Stifter!https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/760FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTENnews-754Thu, 07 Dec 2017 11:43:51 +0100Innovationspreis für stromerzeugende Fassaden aus Carbonbetonhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/754Gemeinsames Forschungsprojekt von HTWK Leipzig, Fraunhofer CSP und TU Dresden belegt 3. Platz beim Hugo-Junkers-Preis des Landes Sachsen-AnhaltAIL > StartseiteFME > Aktuelles (Forschung)FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-750Wed, 06 Dec 2017 09:31:00 +0100„Entwürfe müssen auch baubar sein“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/750Maik Schroeder studierte Architektur (Diplom 1999) an der HTWK Leipzig und ist heute Geschäftsführer der BPS architektur gmbh in Döbeln. Über familiäre Vorprägung, Nachtarbeit und warum es sich lohnt, sich auch mit Dingen zu beschäftigen, die erstmal weniger Freude machen, berichtet er im folgenden Interview. HTWK > Kooperieren > Alumni-PortraitsFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURnews-726Thu, 23 Nov 2017 10:24:00 +0100Maximale Sonnenenergie aus der Hausfassadehttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/726Wissenschaftler der HTWK Leipzig präsentieren besonders effiziente Design-SolarfassadeFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> PressemitteilungAIL > Startseitenews-608Mon, 23 Oct 2017 13:20:39 +0200Fotokalender: blickwinkel bibliothek 2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/608Zwei Studiengänge realisieren gemeinsam ein ProjektBereits zum 8. Mal konnte das studentische Projekt „blickwinkel bibliothek“ an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig erfolgreich beendet werden. Wieder wurde recherchiert, gesichtet, ausgewählt, Rechte eingeholt – und nun laden Studierende der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und der Architektur ein, außergewöhnliche europäische Bibliotheken anzusehen.

    Die mit Fotos von Profi-Fotografen abgebildeten Bibliotheken stehen exemplarisch für die architektonische Aufwertung ihrer Städte: So formen die Bibliotheken in Delft und Thionville urbane Freiräume, stellt sich die Bibliothek in Ortuella als Stadtplatz vor, interpretiert die Bibliothek in Halle/Saale die historische Villenarchitektur neu und die Bibliotheken in Ruzomberok und Kopenhagen sind heute Wahrzeichen ihrer Städte.

    Man kann den Kalender hier anschauen und erwerben. Viel Freude daran!

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    news-2183Wed, 17 Apr 2019 13:58:22 +0200Abschlusszeugnisse Wintersemester 18/19https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/2183Abschlusszeugnisse Architektur Die Abschlusszeugnisse der Bachelor- und Masterabsolventen aus dem Wintersemester 18/19 liegen nun zur Abholung im ehemaligen Prüfungsamt (Li036) bereit und können dort entgegen genommen werden.

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    FAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
    news-1241Wed, 06 Jun 2018 15:30:22 +0200Die aktivierte Gebäudehülle – Apps für die Fassadehttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1241Frank Hülsmeier und das Team vom Architektur-Institut Leipzig (ai:L) an der HTWK Leipzig haben sich auf eine Suche begeben – sie suchen nach Applikationen, nach Apps, für die Fassade. Dabei geht es ihnen um die Integration von neuen Technologien und Materialien, aber auch die Inspiration für eine neue Fassadenästhetik und -haptik. Frank Hülsmeier erläutert die Motivation für die Suche nach technischen Parametern, die neben einem funktionellen Mehrwert auch eine neue Architektursprache generieren.Inspiriert von den vielseitigen Möglichkeiten, die ein Smartphone bietet, suchen die Wissenschaftler seit etwa 10 Jahren nach technischen Mitteln, um für die Fassade einen funktionellen, technischen und gestalterischen Mehrwert zu erzielen. »Für uns war spannend, dass ein kleines Gerät wie das Smartphone wesentliche Teile anderer technischer Geräte in sich vereinen kann. All diese Funktionen – Telefon, Fernseher, Briefversand, Musik-Player, Landkarten etc. – haben dort Platz gefunden. Dies führte zu der für uns relevanten Frage: Könnte es eine ähnliche Entwicklung in der Fassade geben? Auf dieser Suche befinden wir uns nun.« Sie sind Architekten, sie entwickeln nicht die zugrundeliegende Technologie, sondern sie erforschen die gestalterischen und konstruktiven Methoden, um die jeweilige Technik sinnvoll und vor allem ästhetisch in die Fassade zu integrieren. Dabei liegt allen Forschungsansätzen am Architektur-Institut Leipzig eine einfache Maxime zugrunde: »Der Status quo des Bauens ist noch immer relativ materialintensiv – mit sehr dicken Wänden und jeder Menge Raum für Gebäudetechnik. Unser Ziel ist es, alles dünner, leichter und integrativer zu machen, und möglichst viele Zusatzfunktionen bereits in die Gebäudehülle einzubringen. Mit der Reduktion des Materialeinsatzes geht meist auch die Reduktion von Umwelteinwirkungen einher.

    Textauszug von Bettina Sigmund, 31.05.2018, detail.de

    weiterlesen >>>

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    news-1049Mon, 16 Apr 2018 13:49:19 +0200Fakultätsfest der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaftenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/1049Im Anschluss an die diesjährige Absolventenfeier des Lehr- und Forschungsbereiches Sozialwissenschaften findet das Fakultätsfest der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften statt.Am Mittwoch, den 30. Mai 2018 findet ab 19:30 Uhr, im Anschluss an die diesjährige Absolventenfeier das Fakultätsfest im WERK 2 am Connewitzer Kreuz (Kochstr. 132, 04277 Leipzig) statt.

    Alle Studierenden und Alumni sind dazu sehr herzlich eingeladen.

    Über zahlreiches Erscheinen gerade auch ehemaliger Studierender würden wir uns sehr freuen.

    Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Fakultät.

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    news-773Mon, 18 Dec 2017 09:27:14 +0100Fête des lumières - Lyon 2017 https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/773Lichtdesign-Masterkurs hat in Lyon an der fête des lumières teilgenommen.In Kooperation mit der Universität Lyon 3 und der Platforme de la jeune création franco-allemande haben Architekturstudierende der HTWK Leipzig unter Leitung von Prof. Frank Hülsmeier beim Lichtfest in Lyon Beiträge gestaltet.

    http://www.fetedeslumieres.lyon.fr/en/installation/franco-german-student-experimental-works

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
    news-725Tue, 21 Nov 2017 15:41:01 +0100agritecture - gebäude die nahrung anbauen und energie ernten. Entwurf Masterhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/725im jahr 2050 müssen schätzungsweise 9,5 milliarden menschen auf der erde leben und satt werden. wie können wir alle gut leben und gleichzeitig den ökosystemen unserer erde eine regenerationspause gönnen? welche neuen lebenswelten und visionären gebäudekonzepte wären dazu notwendig? entwickeln sie ein intelligentes konzept für ein gebäude im jahr 2050. ein gebäude, das auch nahrung anbauen und energie ernten kann. visionen sind ausdrücklich erlaubt!

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
    news-710Mon, 20 Nov 2017 09:39:25 +0100Stegreifentwurf 21.11.2017https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/710Prof. Marina Stankovic stellt am Dienstag, den 21.11.2017 um 18:30 Uhr einen Stegreifentwurf vor.

    Die Aufgabe wird im Creative Club ausgegeben.

     

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    news-690Tue, 14 Nov 2017 09:38:25 +0100Tutorien Tragwerkslehre (zur Prüfungsvorbereitung)https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/690Für die Prüfungsvorbereitung werden Tutorien in der Tragwerkslehre angeboten. Alle Termine entnehmen Sie bitte dem folgenden Zeitplan.
    • Betreuerin: Martina Hanewinkel
    • Tag: Donnerstag
    • Zeit: 17.00 – 18.30 Uhr
    • Raum: Li119 (Lipsius-Bau)
    1. 16.11.2017, Grundlagen: Kräfte addieren, Resultierende, …
    2. 23.11.2017, Seil: Seillinie mit zwei und mehreren Kräften
    3. 30.11.2017, Bogen: Stützlinie mit mehreren Kräften und Linienlasten
    4. 07.12.2017, Berechnung von Formänderungen
    5. 14.12.2017, Ermittlung von Auflagerkräften
    6. 04.01.2018, Fachwerkberechnung mit Hilfe des Cremona-Planes
    7. 11.01.2018, Fachwerkberechnung mit Hilfe des Cremona-Planes
    8. 18.01.2018, Seilstabilisierung und Zusatzstäbe
    9. 25.01.2018, Innere Tragwirkung von Wandscheiben
    10. 01.02.2018, Prüfungsvorbereitung

    Prof. Dr. Alexander Stahr

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTUR
    news-598Thu, 19 Oct 2017 15:39:06 +0200"Offenes Atelier" Angebote im Bachelor-/Mastermodul zum wissenschaftlichen Arbeitenhttps://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/598„Offenes Atelier‘‘

    Angebote im Bachelormodul/Mastermodul wissenschaftliches Arbeiten

    Mittwochs ab 14:00 Uhr Atelieretage Lipsius-Bau (Li 417/418)

    • 18.10.17
      Infoveranstaltung, Ablauf, Anforderungen
      Entwurfsstrategie - Kontext (Ort - Quartier - Baufeld)

      Becker, Scherzer-Heidenberger
    • 25.10.17
      Broschüre: Grundlagen Typografie und Layout
      Becker
    • 01.11.17
      Lageplan und Städtebauliche Beratung
      Grunwald
    • 08.11.17
      Brandschutzberatung
      Nietzold
    • 15.11.17
      Planlayout und Darstellung
      Knoche
    • 29.11.17
      Perspektivkonsultation
      Paulisch
    • 06.12.17
      „Last Minute‘‘ offener Konsultationspool
      N.N.
    • 17.01.18
      Bewerbung und Portfolio
      Knoche
    • 24.01.18
      „Last Minute‘‘ offener Konsultationspool
      N.N.

    Stand 13.10.2017

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    FAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTUR
    news-564Mon, 09 Oct 2017 07:26:10 +0200Ablaufplan Semesterbeginn Wintersemester 2017/2018https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/564Wir haben Ihnen eine Übersicht über die Termine in der ersten Semesterwoche des Wintersemesters 2017/2018 zusammengestellt.Zur besseren Übersicht liegt der Ablaufplan nur als Tabelle im PDF-Format vor.

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    FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTUR
    news-212Mon, 13 Mar 2017 10:41:07 +0100Nutzung und Regeln für die neue Architektur-Etage https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/212Mit Beginn des Sommersemesters 2017 wird die Nutzung der neuen Architektur-Etage und Ateliers in der 4. Etage des Lipsius-Baus nach Abschluss der Baumaßnahme und Rückzug aus dem Interim an den Campus möglich. Nachfolgend eine Einführung zur Orientierung für Architektur-Studierende und Lehrende.

    Arbeitsplätze:

    In der neuen Architektur-Etage Lipsius-Bau stehen rund 200 Arbeitsplätze für die Architektur-Studierendenin verschiedenen Bereichen zur Verfügung.   

    1. Atelier I mit Bereich 1 und 2 = 18 + 24 Arbeitsplätze
      Atelier II mit Bereich 3 und 4 = 21 + 18 Arbeitsplätze
      Atelier III mit Bereich 5 und 6 = 21 + 27 Arbeitsplätze
      Ausstattung der Einzelbereiche mit jeweils PC-Platz, Styrocut-Platz und Material-Station.   
    2. Atelier III mit Bereich C und D = 12 + 12 Tages-Arbeitsplätze, ohne feste Zuordnung   
      Sie dienen den Studierenden ohne festen Arbeitsplatz zur Überbrückung von „Freistunden“ oder zur Bearbeitung von Gruppenarbeiten und sind täglich nach Benutzung zu räumen.   
    3. Creative Club im Bereich A = 20 Arbeitsplätze für Besprechungen, ohne feste Zuordnung   
    4. PC-Pool im Bereich B = 20 + 6 Arbeitsplätze ohne feste Zuordnung   
      Bei Lehrveranstaltungen im PC-Pool müssen diese Arbeitsplätze rechtzeitig geräumt werden.   

      Nutzung Arbeitsplätze:   

    5. In den Ateliers werden alle Arbeitsbereiche von Bachelor- und Master-Studierenden belegt.   
    6. Die Nutzung der Arbeitsplätze innerhalb der Arbeitsbereiche regeln die Studenten*innen nach der zentralen Vergabe untereinander. Sie benennen jeweils eine/n Ansprechpartner*in für den Arbeitsbereich. Die Nutzer*innen der Arbeitsbereiche werden per Aushang der zentral geführten Beleglisten benannt.   
    7. Eine organisatorische Betreuung der Ateliers erfolgt durch 2 studentische Hilfskräfte (Atelierbetreuer*innen).   
    8. Die Bereiche von Ateliers, PC-Pool und Creative Club sind nur für Architektur-Studierende und -Lehrende mit Hilfe der HTWK-Karten zugänglich.   
    9. Es gibt Atelier-Regeln und eine Hausordnung, die für eine nachhaltige Nutzung unbedingt zu beachten sind und bei Platzvergabe nachweislich anzuerkennen sind (s. Anlage Atelier-Regeln). Besonders zu beachten ist dabei das Brandschutzkonzept: Der Mittelflur muss immer frei bleiben, denn er ist ein FLUCHTWEG! Es gilt die Hausordnung. Für die Architekturetage gilt absolutes Feuerverbot, da hier eine Brandmeldeanlage geschaltet ist, die im Alarmfall einen Feuerwehreinsatz auslöst.   

      Möbel und Ausstattung:   

    10. Die Architektur-Etage ist mit Tischen, Stühlen, PC-Plätzen, Styrocut-Plätzen, Material-Stationen etc. ausgestattet. Sämtliche Ausstattung ist vor Ort zu belassen, sorgsam zu nutzen und selbstverständlich nicht zu beschädigen, insbesondere gilt: Bitte KEINE Cutterschnitte auf den Tischplatten! Es gibt große Schneideunterlagen.   
    11. Rund 120 Spinde stehen zur Verfügung - sie können von den Studenten*innen genutzt werden und sind namentlich zu kennzeichnen. Über die Belegung der Spinde wird zentral Buch geführt (Christin Flux, Studifit). Die Spinde sind mittels selbst mitzubringender Schlösser zu sichern. Zum Ende der Prüfungszeit sind sie zu räumen. Nicht geräumte Spinde werden geöffnet und der Inhalt wird entsorgt.   
    12. Neben dem PC-Pool befinden sich in den Ateliers 10 fest installierte CAD-Arbeitsplätze. Diese dienen für Druckaufträge und rechenintensive Arbeiten.   
    13. Alle Räume sind in ausreichender Anzahl mit Papierkörben ausgestattet, die vom Reinigungsdienst der HTWK geleert werden. Zusätzlich werden in den Ateliers große Abfallkisten für Modellbaumüll aufgestellt, die von den Studierenden selbstständig in die bereitstehenden Container geleert werden.   
    14. Am Ende des Semesters muss die gesamte Etage von ALLEN Ateliernutzer*innen „übergabefertig“ aufgeräumt werden. 

      Weitere Nutzungsangebote:   

    15. Das Druck- und Grafikzentrum befindet sich Raum Li 416; Ansprechpartner bei Fragen und Problemen sind eine studentische Hilfskraft und Timo Kretschmer (Aushang).   
    16. Das Fotostudio in Raum Li 414 wird durch eine studentische Hilfskraft betreut (Aushang).   
    17. Die beiden Teeküchen (Li 407 und Li 431) sind mit jeweils Kühlschränken und einer Geschirrspülmaschine ausgestattet. Verbrauchsmittel wie Spülmaschinentabs und Spülmittel werden bereitgestellt. Kaffeemaschinen u. Ä. dürfen nur im Bereich der Teeküchen aufgestellt werden.

      Ansprechpersonen für allgemeine Fragen zur Architektur-Etage:
      Christin Flux, FAS-Fachberaterin Studifit | Frank Schüler, Studiendekan | Annette Menting, Dekanin

      Semesterbeginn - Termin zur Einschreibung Atelierplätze:
      Zu Beginn jedes Semesters werden die Interessent*innen eines Arbeitsplatzes den einzelnen Arbeitsbereichen zugeordnet. Der Termin zur Einschreibung für die Neueinteilung der Arbeitsplätze wird rechtzeitig auf der Homepage und per Newsletter bekannt gegeben.

      Termin Sommersemester: Montag 03.04.2017
      9:30 Uhr Infoveranstaltung und 14 Uhr Einschreibung jeweils in Li 415.
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    news-209Fri, 10 Mar 2017 14:24:49 +0100Umzug aus dem ARCHinterim: „Was gibt’s Neues?“https://fas.htwk-leipzig.de/architektur/newsdetail11/artikel/209Liebe Architektur-Studierende,  

    nach dreisemestriger Lehre im ARCHinterim ziehen wir nun wieder an den Campus zurück: Nach Ende der Vorlesungszeit beginnt ab Februar 2017 der Umzug, damit wir zu Beginn des Sommersemesters in den neuen ARCHateliers starten können! Vorab sind einige Dinge im Interim für einen guten Ablauf zu beachten:  

    Ateliers aufräumen 02.02.- 06.2.2017!

    In der Zeit vom 25.01. - 10.02.2017 ist im Hof des Interims ein großer Container aufgestellt, um alte Modelle und Müll zu entsorgen. Bitte alle Ateliers spätestens am 02. - 06.02.2017 aufräumen und den Privatbesitz vom Skizzenbuch und Plan bis zum Lieblingsmodell und Radio mitnehmen.  

    Spinde leeren bis 2.2.2017!

    Bis zum 2.2.2017 sind alle Spinde durch die Nutzer zu leeren. Nach dieser Frist müssen sie vor dem Umzug extern geöffnet und der Inhalt entsorgt werden!

    Modellbauwerkstatt schließt vom 01.02. - 06.03.2017!

    Die Nutzung der Modellbauwerkstatt ist vom 01.02. – 06.03.2017 nicht möglich, da sie zur Vor- und Nachbereitung des Umzugs geschlossen wird, damit zu Beginn des Sommersemesters am Campus alles wieder läuft!  

    Bachelor- und Master-Kolloquien am 31.1. – 1.2.2017 im Interim! Die Bachelor- und Master-Kolloquien finden im Interim statt, danach werden sämtliche Prüfungen am Campus durchgeführt (entsprechend dem Prüfungsplan).  

    Studien- und Prüfungsamt schließt vom 23.02. - 06.03.2017!

    Aufgrund des Umzugs bleibt das Studien- und Prüfungsamt vom 23.02. – 06.03.2017 geschlossen.

    In den neuen ARCHateliers am Campus: „Save the date!“

    • 03.04.2017 um 9:30 Uhr in Li 415

    Auftaktveranstaltung zur Einführung in die neuen ARCHateliers am Campus

    Zu Beginn des Sommersemesters 2017 gibt es die Informationen zu Tischvergabe,Creative Club, Putz-Partys, CAD-Pool, Modellbau und mehr.

    • 31.05.2017 um 19:00 Uhr

    Fakultätsfest – Einweihung der neuen ARCHateliers

    Weitere Infos auf unserer Website: architektur.htwk-leipzig.de

    Prof. Dr. Annette Menting und Prof. Frank Schüler
    Fakultät Architektur u. Sozialwissenschaften

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