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Weitere Informationen zum Programm folgen in Kürze!
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme!
]]>Auch die HTWK Leipzig war mit mehreren Exponaten und zwei Meet-A-Scientist-Angeboten vertreten: Zum einen in der ersten Etage auf der Sonderausstellungsfläche, auf der auch die anderen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie der Transferverbund Saxony5 waren. Zum anderen gab es eine Etage tiefer, im sogenannten „Machwerk“, weitere HTWK-Angebote zu bestaunen.
]]>Die Ausstellung der Architekturstudierenden erstreckte sich über die gesamte Architekturetage des Lipsiusbaus. Im Nordatelier stellten sich beispielsweise die Master-Studierenden von Henrike Rabe im Zuge der Pluralisierung von Lebensstilen und Familienformen die Frage nach neuen Wohnformen. Im Fotostudio zeigte Dariusz Lencewicz die Arbeiten, die im Rahmen seines Seminars entstanden sind. Reduziert auf die Grundformen Dreieck, Kreis und Quadrat entstanden atmosphärische Räume, die mittels Grundriss, Perspektive und einem handgeschriebenen Text vermittelt wurden. Im Südatelier präsentierten unter anderem Maribel A. Sengewald und Willi Wagner die Entwürfe ihrer Studierenden, die Ateliers für Architekturstudierende in Leipzig entwickelten - um nur eine kleine Auswahl an Aufgaben und Entwürfen zu nennen.
Für viele Entwürfe geht die Reise weiter. Zum Beispiel suchen die Vorschläge der Studierenden für das Zentrum für klimaschonende Ressourcennutzung in Berlin oder für den alten Getreidespeicher in Gramzow die Anknüpfung an die Praxis und stellen die Ergebnisse zeitnah vor Ort zusammen mit den Projektpartnern aus.
Das letzte Semester wurden von externen Lehrbeauftragten bereichert und mit deren Expertise und Perspektive zu einer einmaligen Lernerfahrung.
Herzlichen Dank an Leon Sandten, Maribel A. Sengewald, Willi Wagner, Henrike Rabe, Falk Saalbach sowie zahlreichen Gastkritikern!
Die Computerspielenacht bietet neben dem Science MashUp weitere Highlights wie Retro-Computer, Künstler, Indie-Game-Entwickler, Virtual Reality, einen AFK-Raum zum Entspannen sowie die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren können vor Ort oder im Livestream verfolgt werden. Radio Paralax sorgt für die passende Stimmung.
„Wir haben ein attraktives Programm für die Computerspielenacht zusammengestellt“, freut sich Informatikprofessor Mario Hlawitschka, der dieses Mal die LNC gemeinsam mit seinem Team organisiert. Ab 2025 wird er die Leitung der LNC von Medienprofessorin Gabriele Hooffacker komplett übernehmen, die dann in den Ruhestand geht. „Beim Science MashUp steht diesmal ein brandaktuelles gesellschaftliches Thema im Fokus“, ergänzt Gabriele Hooffacker. „Es geht um die Frage, wie Spiele das schulische Lernen unterstützen können und wie pädagogische Modelle in die Spieleentwicklung integriert werden können“.
Die aktuellen Programme zum Hochschulinformationstag und zur Langen Nacht der Computerspiele werden rechtzeitig vorher auf der Website der HTWK Leipzig veröffentlicht.
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Die HTWK Leipzig konnte in der 1. Auswahlrunde mit ihren gleichstellungspolitischen Zielen, Strukturen und Maßnahmen überzeugen. Als eine der führenden Hochschulen in diesem Bereich hat sie nun die Chance, Anträge für bis zu drei Anschubfinanzierungen für die Erstberufung von Frauen auf unbefristete W2 Professuren zu stellen. Das Professorinnenprogramm ist das größte Förderprogramm für Gleichstellung an deutschen Hochschulen und zielt darauf ab, mehr Frauen im Wissenschaftssystem zu halten, ihre Beteiligung auf allen Qualifikationsstufen zu steigern und die bestehende Gerechtigkeitslücke weiter zu schließen.
Prof. Dr. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig und Projektleiter, äußerte sich erfreut über die Zusage: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen um Gleichstellung und Parität anerkannt wurden. Bis 2030 streben wir eine Erhöhung des Anteils von Professorinnen auf rund 23 % an. Darüber hinaus setzen wir uns für eine signifikante Steigerung des Frauenanteils in Führungspositionen und eine Erhöhung des weiblichen Studierendenanteils in MINT-Fächern ein. Dies ist ein wichtiger Schritt, um mehr Frauen in der Wissenschaft und Forschung zu fördern und unser Potenzial als Hochschule noch besser auszuschöpfen. Mit der Unterstützung des Professorinnenprogramms können wir unsere Gleichstellungsziele weiter vorantreiben und die Innovationskraft unserer Hochschule stärken.“
Das Professorinnenprogramm 2030 wurde im November 2022 von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) beschlossen. Mit einer Laufzeit von erstmalig acht Jahren bietet es den Hochschulen zusätzliche Chancen und mehr Zeit, um Frauen zu berufen sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern an den Hochschulen strukturell noch stärker zu verankern.
]]>„Mit unserer Kampagne ‚SPIN2030. Wissenschaftsland Sachsen‘ zeigen wir erstmals die Breite und Leistungsfähigkeit der hochschulischen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im ganzen Freistaat. Das Interesse unserer Einrichtungen, sich am Wissenschaftsfestival zu beteiligen, war riesig. Wir wollen für Wissenschaft und Forschung begeistern, zum Staunen bringen und auch zum Diskutieren einladen. Das Wissenschaftsland Sachsen hat sich inzwischen zu einer Marke entwickelt, die wir noch viel bekannter machen wollen – bei uns in Sachsen, aber auch weit darüber hinaus. Ich freue mich auf zwei Tage ganz im Zeichen der sächsischen Wissenschaft und lade herzlich dazu ein, vorbeizukommen“, so Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow.
]]>Diese und weitere Fragen stellten sich die Mitglieder des Arbeitskreises Chancengleichheit und Teilhabe der Architektenkammer Sachsen in Bezug auf die junge Generation. Mit einem Aufruf gaben sie die Fragen direkt an die Studierenden weiter und baten diese, ihre Lieblings- bzw. Herzensprojekte einzureichen.
In der daraus entstandenen Ausstellung unter dem Titel „Und am Ende der Straße steht kein Haus am See“ wird mit der romantischen Vorstellung vom Eigenheim im Grünen gebrochen. Die Frage nach dem nachgestellten Untertitel „Sondern?“ wird in den eingereichten Arbeiten sehr facettenreich beantwortet.
Die Ausstellung zeigt unter anderem Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig und der TU Dresden.
Ort: Haus der Architekten, Goetheallee 37, Dresden
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Preise und Anerkennungen
Der erste Preis, der mit 500 Euro dotiert ist, wurde an Richard Billep für seinen Entwurf eines Mehrgenerationenhauses in Dresden verliehen.
Der zweite Preis (400 Euro) ging an Aaron Knaak mit seiner Interpretation eines bestehenden Hauses in eine neue Figur, die die Grenzen von Stabilität und Balance auslotet.
Mit dem dritten Preis wurden Eric Siebenaller und Tobias Ju-Sin Beck ausgezeichnet. Sie entwarfen ein identitätsstiftendes und zugleich innovatives Quartier in Zeitz.
Anerkennungen nahmen Mina Raschiatore, Nicola Hendler, Julie de Parade sowie Lukas Rüß für ihre Arbeiten entgegen.
Im Anschluss an die Preisverleihung stellte Anne Femmer vom Leipziger Architekturbüro summacumfemmer im Rahmen der Vortragreihe positionen ihr Verständnis von Architektur und ihre bisher realisierten Projekte vor.
Anschließend wurde die Ausstellung, in der alle Nominierungen für den HTWK-Studienpreis zu sehen sind, im Creative Club der Architekturetage eröffnet.
Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden und ausgezeichneten Studierenden sowie vielen Dank an den Stifter des Preisgeldes RKW Architektur + aus Leipzig!
]]>Die vier Landesverbände des BDA Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg lobten den Studienpreis gemeinsam aus.
Die Jury bestand aus
- Frau Nanni Grau (Architektin Hütten und Paläste, Berlin),
- Herr Prof. Eike Roswag-Klinge (Managing Director Institute of Architecture, Berlin) sowie
- Frau Josepha Landes (Journalistin, Redakteurin Bauwelt).
Unter den Einreichungen wählte die Jury insgesamt drei gleichberechtigte Preise und zwei Anerkennungen aus. Die Ausstellung zeigt die ausgezeichneten Arbeiten sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Rundganges, darunter auch Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig.
Die Ausstellung
Die Ausstellung „Studienpreis Konrad Wachsmann 2023“ wird am 17.1.2024 um 18 Uhr im Foyer der HTWK Bibliothek eröffnet mit einem Grußwort von Wolf-Heiko Kuppardt, Sprecher BDA Sachsen Regionalgruppe Leipzig.
Sie ist dort vom 17.01.2024 – 05.02.2024 während der Öffnungszeiten zu sehen.
Adresse: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig.
Über Konrad Wachsmann
Konrad Wachsmann war einer der Pioniere des industriellen Holzbaus. Als er im November 1980 in Los Angeles starb, hinterließ er als Architekt ein bis heute nachwirkendes Lebenswerk und beeinflusste als Hochschullehrer eine Vielzahl später selbst erfolgreicher Schüler. Als Gegner des Hitler-Regimes in Deutschland gelang ihm nach Emigration und Neuanfang in den USA später auch die Versöhnung mit seiner Heimat Deutschland. Der Lebensweg Wachsmanns verdeutlicht, wie wichtig auf menschlicher Ebene die Offenheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, fachlich die ständige Suche nach überzeugenden baulichen Lösungen vom Entwurfsansatz bis zum Detail und die gesellschaftlichen Debatten darüber heute immer noch sind.
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA)
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten ist der älteste und renommierteste Verband freiberuflich tätiger Architekten und Architektinnen in Deutschland. Seine Mitglieder treten dafür ein, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Geschichte und der Umwelt zu fördern, die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung des Berufsstandes zu verbessern und das öffentliche Bewusstsein für gute Architektur und Stadtplanung zu stärken. Durch die Auslobung des Studienpreises möchten die vier mitteldeutschen BDA Landesverbände besonders begabte Studierende dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichen Publikum zugänglich zu machen.
]]>Die HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und Fakultäten haben wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt: Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 15 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten.
Die mehr als 40 Studiengänge der HTWK Leipzig – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten und Einzelveranstaltungen präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen und Vorlesungen. Zusätzlich sind Fragerunden mit „echten“ Studierenden geplant: Von 12 bis 14 Uhr gibt es ein offenes Speeddating „Frag die Studis“. Dort gibt es Infos aus erster Hand zu Studiengängen, Finanzierung, Auslandsaufenthalten und allem, was für Studierende wichtig ist. Die Studierenden teilen ihre Erfahrungen gern mit den künftigen Kommilitonen und Kommilitoninnen. Kommen und Gehen jederzeit möglich!
„Wir freuen uns immer wieder auf diesen ersten Tag der offenen Hochschultür im Jahr. Interessierte bekommen einen realen Eindruck von einer Hochschule für angewandte Wissenschaften wie der HTWK Leipzig und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
]]>Motivierte und exzellente Nachwuchsforschende der Hochschule können sich ab sofort für ein HTWK-Promotionsstipendium bewerben.
Förderziel
Ziel der Förderlinie N – Promotion ist die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses der HTWK Leipzig im Kontext kooperativer Promotionsverfahren, um so der Rolle als Innovationsort zur Erarbeitung von Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen gerecht werden und als Impulsgeberin für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik dienen zu können.
Das Promotionsstipendium soll dabei den wissenschaftlichen Nachwuchs der HTWK Leipzig in der Promotionsphase finanziell mit dem Ziel der Promotion unterstützen.
Fördergegenstand
Gefördert wird die Durchführung kooperativer Promotionsvorhaben mit einer Förderdauer von max. drei Jahren.
- Promotionsstipendium
in Höhe von 1.700 EUR pro Monat
- Kinderbetreuungszuschlag
Es wird eine Kinderzulage in Höhe von 100 Euro monatlich für jedes Kind gewährt, für das die Empfängerin/der Empfänger eines Promotionsstipendiums, deren oder dessen Ehegattin, Ehegatte, Partnerin oder Partner aus einer Lebenspartnerschaft Kindergeld bezieht.
- Sach- und Reisekosten
Ausgaben für Reisen sowie Aufwendungen für Sachmittel im Rahmen der Promotion in Höhe von bis zu 1.000 EUR pro Jahr
Fördervoraussetzungen
- Ein Masterabschluss der HTWK Leipzig
- Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen
- Eine Nebentätigkeit ist bis maximal zehn Stunden in der Woche zulässig
- Eine Förderung ist ausgeschlossen, wenn die/der Antragstellende zuvor bereits
eine Förderung für die Dauer von zwölf Monaten oder länger für die Arbeit an
der Dissertation erhalten hat.
Folgende Unterlagen sind einzureichen
- Motivationsschreiben
- Exposé zum Promotionsvorhaben
- Konzeptionelle Überlegungen zum Ausbau der persönlichen Kompetenzen im
Projektmanagement, sozialer Kompetenz sowie in der Lehre und Didaktik
- Erläuterung der Einordnung des Promotionsvorhabens in mindestens einen der
Forschungsschwerpunkte der HTWK Leipzig und den Forschungskontext der
betreuenden HTWK-Professur sowie ggf. weiterer Betreuungspersonen.
Es soll weiterhin dargestellt werden, wie dadurch den o.g. Förderziele der
Förderlinie N – Promotion entsprochen werden soll.
- Empfehlungsschreiben der betreuenden Professorin/des betreuenden
Professors der HTWK Leipzig
- Offizielles Betreuungsschreiben einer Professorin/eines Professors der
promotionsberechtigten kooperierenden Einrichtung
- Wissenschaftlicher Lebenslauf
- Kopie des zur Promotion berechtigenden Abschlusszeugnisses oder bei Master-
studierenden eine aktuelle Leistungsübersicht sowie das avisierte Datum des
abgeschlossenen Masterstudiums
- Sofern bereits vorhanden: Kopie eines Nachweises der Annahme als Doktorand/
Doktorandin der promotionsberechtigten kooperativen Einrichtung sowie die
Vereinbarung zur Betreuung einer Promotion an der HTWK Leipzig
Maßgeblich für die Einreichung von Anträgen ist die Ausschreibung für die Förderlinie N - Promotion 2024/I, die alle Bewerbungs- und Fördervoraussetzungen im Detail auflistet (Dokument ist rechts verlinkt).
Bitte reichen Sie das ausgefüllte sowie unterzeichnete Antragsformular und Ihre Bewerbung in einem PDF-Dokument per E-Mail and gradz[at]htwk-leipzig.de
Bewerbungsfrist: 1. April 2024
Masterabsolventinnen der HTWK Leipzig sind ausdrücklich aufgefordert, sich bewerben.
Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt nach einer eingehenden Prüfung der Anträge unter Zugrundelegung der Ausschreibungskriterien durch eine hochschul-interne Kommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschul-leitung, des Referates Forschung und des Wissenschaftlichen Beirates des Graduiertenzentrums. Es besteht kein Anspruch auf Förderung.
Ablehnungen werden grundsätzlich nicht begründet.
]]>Einzige Bedingung, alles am Haus musste essbar sein.
Heraus kamen herrliche unterschiedliche Häuser aus Möhren, Lebkuchen oder karamellisiertem Zucker. Mit dem Entwurf von Emilia Reuter verabschieden wir uns für dieses Jahr.
Wir wünschen allen friedliche Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen schwungvollen Start ins neue Jahr.
Wir sehen uns 2024!
Die Praxisreferate und -ämter an den Hochschulen begleiten die Studierenden der Sozialen Arbeit inhaltlich und organisatorisch in ihren Praxisphasen und stehen mit den jeweiligen Praxisstellen in den verschiedensten Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit in regem Austausch.
Unsere Hauptaufgabe ist hierbei die Unterstützung und Absicherung eines qualifizierten Praktikums unter professioneller Anleitung und einer sinnhaften Verknüpfung der beiden Lernorte Hochschule und Praxis für die angehenden Fachkräfte Sozialer Arbeit. Die BAG besteht seit 1991 und trifft sich halbjährlich abwechselnd in Präsenz und im online-Format. Ziel der Arbeitstagungen ist der Austausch über Arbeitsprozesse, Herausforderungen, Bedingungen für gelungene Praktika sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Arbeit, um so weiterhin die Qualität unserer Arbeit zu gewährleisten. Dabei stehen neben der Arbeit mit den Studierenden auch der Kontakt und die Unterstützung von Praxisstellen im Fokus.
Die Entwicklung gemeinsamer Fachstandards wie bspw. Kriterien für eine geeignete Praxisstelle, Rahmenbedingungen und Schutzkonzepte für Praktika sowie berufspolitische Stellungnahmen gehören ebenfalls zur Arbeit der BAG.
Wir bedanken uns herzlich bei den Gastgeberinnen des Fachbereichs Sozialwesen in Münster und dem BAG Vorstand für die Vorbereitung und Durchführung der äußerst gelungenen Tagung und allen Kolleginnen und Kollegen der anderen Praxisreferate und -ämter für den schönen und hilfreichen Austausch! Wir freuen uns auf die nächste Jahrestagung im Frühjahr 2024.
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Zur Vergabefeier am 16. November 2023 würdigte Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner das Engagement der Förderer: „Inmitten der dynamischen Landschaft unserer großen gesellschaftlichen Herausforderungen steht das Deutschlandstipendium als ein Bekenntnis zur Zukunft unserer Gesellschaft und zur Förderung junger Menschen, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen.“
Die schönsten Bilder der Vergabefeier
]]>Die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften hatte in diesem Jahr die Möglichkeit zusammen mit sechs Stiftern insgesamt acht Stipendien zu vergeben. Unsere Stipendienstifterinnen und -stifter sind:
- BDA Landesverband Sachsen e.V.
- Goldbeck Nordost GmbH
- RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH
- BREMER Leipzig GmbH
- Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte gGmbH
- Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
An dieser Stelle danken wir herzlich unseren Fördernden!
Mit ihrer Unterstützung ermöglichen sie jungen engagierten Studierenden, sich auf ihr Studium zu konzentrieren und ihre Lebens- und Lernbedingungen zu verbessern.
Wir gratulieren unseren Studierenden zum Deutschlandstipendium!
- Lisa-Marie Merker (SAB)
- Falko Liepelt (SAB)
- Doreen Tschöpe (SAB)
- Judith Schütze (SAB)
- Beke Wolf (ARB)
- Louis Fräntzki (ARB)
- Fiona Volpert (ARB)
- Julie de Parade (ARM)
- Jugend-, Familien- und Erziehungshilfe
- Gesundheit (Abhängigkeitserkrankungen, psychiatrische Einrichtungen)
- Wohnungslosigkeit
- Offene Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit
- Arbeit mit Geflüchteten
- Nachbarschaftszentren
- Arbeit mit älteren Menschen
- Menschen mit Behinderung
Nach der Eröffnung durch den Leiter des Praxisreferats Prof. Friedemann Affolderbach füllte sich das Foyer des Nieper-Bau schnell mit über 100 interessierten Studierenden, die sich angeregt mit den Sozialarbeitenden aus den verschiedensten Einrichtungen austauschten.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden für ihr Kommen und das rege Interesse.
Ein großes Dankschön an den Förderverein der HTWK, der durch seinen finanziellen Zuschuss zum Gelingen der Praxisbörse beigetragen hat!
Künstliche Intelligenz in der Lehre – ein Angebot des HTWK-Instituts für digitales Lehren und Lernen, und das
Netzwerk Angewandte KI – angesiedelt auf den HTWK-Forschungsseiten.
Auf diesen beiden Webseiten werden jeweils alle KI-relevanten Themen auf einen Blick dargestellt, darunter Recht und Ethik, Lehre und Prüfungen, Bildverarbeitung, Analysa von Big Data und mehr.
Außerdem sind dort Ansprechpersonen der HTWK Leipzig zum Thema zu finden.
"Ich danke Antje Bredemann und Aileen Krause für die tolle Arbeit. Das Team des IDLL freut sich auf Anregungen aus der Hochschule, um die Webseite zum KI-gestützten Lehren und Lernen lebendig weiterzuentwickeln", so Medienprofessorin Gabriele Hooffacker.
]]>Außerdem soll der Diskurs über Lehre gefördert und es sollen Anreize für die Weiterentwicklung von Lehre und Lehrinnovationen geboten werden.
Kriterien sind unter anderem:
- originelles Lehrkonzept für eine Lehrveranstaltung oder ein Modul
- besonders ansprechende Inhalte oder Lehr-/Lern-Materialien
- innovative Methoden und Tools, auch Methodenmix
Im Rahmen der Ausstellung „SHAPING TOMORROW – Lehm und Holz neu gedacht“ werden sich am Donnerstag, den 26. Oktober 2023, dazu Expertinnen und Experten austauschen: In vier kurzen Vorträgen werden sie beim „Forum Lehm“ inhaltlich unterschiedlich gelagerte Perspektiven auf das Bauen mit Lehm in der Gegenwart und in der Zukunft geben. Im Anschluss soll Raum und Zeit für einen intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch aller Teilnehmenden des Werkstattgesprächs sein. Mit dabei ist unter anderem Alexander Stahr, Professur für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe FLEX.
]]>HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, Prof. Faouzi Derbel, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit, und Prof. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre und Leiter der Forschungsgruppe FLEX, begrüßten Sebastian Gemkow im Smart Manufacturing Lab, das Stahr mit einem Augenzwinkern mit Steve Jobs` Garage verglich. „Hier können wir unsere Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen experimentell überprüfen und weiterentwickeln“, so Stahr.
]]>Der Weg zur HAW-Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) bleibt vielen verborgen. Dabei bietet diese Karriere reizvolle Perspektiven für jene, die Brücken zwischen Theorie und Praxis schlagen wollen. Wer Freude daran hat, die nächste Generation von Fachkräften auszubilden, innovative Lehrmethoden anzuwenden und durch angewandte Forschung Lösungen für reale Herausforderungen zu entwickeln, sollte einen genaueren Blick auf das Programm werfen.
Pro.Fellowship schließt gezielt Wissens- und Qualifizierungslücken in einem einjährigen Mentoring-Programm, das sich auf drei zentrale Elemente konzentriert:
Beraten: Individuelles 1:1-Mentoring-Tandem
Das ganze Jahr wird jede und jeder Fellow von einer erfahrenen Person aus der Professorenschaft im Mentoring-Tandem unterstützt. In vertrauensvoller Umgebung ist Raum für individuelle Karrierefragen und die Entwicklung eines realistischen Karriereweges. Es gewährt zudem Einblicke in die Forschung und Lehre an der HTWK Leipzig und den Aufbau wertvoller beruflicher Netzwerke.
Informieren: Weiterbilden & Wissen vertiefen
Workshops stärken die eigenen Fähigkeiten und helfen, die Anforderungen einer HAW-Professur zu verstehen. Fokus liegt dabei auf den Bereichen Didaktik, Forschung und Academic Leadership. Ergänzend dazu gibt es umfangreiche Informationsangebote zu Berufungsverfahren an HAW und zur Hochschule allgemein.
Ausprobieren: Lehrerfahrung sammeln
Während der Vorlesungszeit können die Fellows ihre didaktischen Kenntnisse durch die Übernahme von Lehrveranstaltungen weiterentwickeln und durch Job-Shadowing ihr Lehrverständnis vertiefen.
Start an der Fakultät Ingenieurwissenschaften
Die Pilotphase des Programms beginnt an der Fakultät Ingenieurwissenschaften mit fünf Fellows und wird in den kommenden Jahren auf andere Fakultäten ausgeweitet werden. Prof. Dr.-Ing. Stephan Schönfelder, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, ist von der Bedeutung des Programms überzeugt: „Wie bereichernd es ist, sein Wissen an die aufstrebende Generation weiterzugeben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Deshalb unterstütze ich Pro.Fellowship, um neuen Talenten den Weg in diesen faszinierenden Beruf zu zeigen.“ Neben ihm begleiten weitere Professorinnen und Professoren die Fellows im Mentoring. Der feierliche Auftakt von Pro.Fellowship findet am 8. Februar 2024 statt.
Teilnahmevoraussetzungen
Um an Pro.Fellowship teilzunehmen, sollten Sie Erfahrung in einer oder mehreren ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen haben. Zudem erfüllen Sie bereits teilweise oder vollständig die Berufungsvoraussetzungen zur Ausübung einer Professur an sächsischen HAW. Das bedeutet, Sie haben bereits promoviert oder schließen Ihre Promotion in naher Zukunft ab. Idealerweise haben Sie bereits einschlägige Berufserfahrung außerhalb des Hochschulbereichs gesammelt. Lehrerfahrung ist optional - diese sammeln Sie zusätzlich während des Programms. (→ Zu den Details)
Unkomplizierte Bewerbung bis 5. November 2023
Bewerben Sie sich bis zum 5. November 2023 und setzen Sie den nächsten Schritt in Richtung HAW-Professur. Die Bewerbung ist einfach: Füllen Sie das kurze Formular auf der Webseite aus und verlinken Sie Ihr LinkedIn-Profil oder laden Sie Ihren Lebenslauf hoch. Bis zum 9. November erhalten Sie Informationen darüber, ob Sie zum persönlichen Vorgespräch am 16. November 2023 eingeladen werden.
→ Zur Programmwebseite → Jetzt bewerben
Bund-Länder-Programm "FH-Personal"
Pro.Fellowship ist ein Teilprojekt des umfassenden Projekts Science_Careers, das im Rahmen des Bund-Länder-Programms "FH-Personal" unterstützt wird. Dieses Programm hat das Ziel, hochschul- und standortspezifische Konzepte für innovative Ansätze zur Rekrutierung und Qualifizierung des akademischen Nachwuchses zu entwickeln und umzusetzen. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Förderprogramms FH-Personal abrufbar.
Impressionen aus dem Gewandhaus zu Leipzig
]]>Zum Abschluss des Tages wurden die Erstsemester noch über den Ablauf der folgenden Veranstaltungen der Einführungswoche auf dem Hochschulgelände informiert: Hierbei gab es einen Campusrundgang, Führungen durch die Hochschulbibliothek und einen Informationsblock zu der Lernplattform OPAL.
Es war ein rundum gelungener Tag und ich bedanke mich in erster Linie für die großartige Unterstützung der ErstiCoaches bei der Planung und Durchführung der Einführungswoche! Um euch Erstsemester auch weiterhin als Ansprechpersonen zur Seite zu stehen, gibt es eine regelmäßige Sprechzeit, die die ErstiCoaches anbieten.
Die folgenden Termine finden im Seminarraum LI 112 statt:
- Mittwoch 15.11., 12.45-13.45
- Mittwoch 29.11., 12.45-13.45
- Mittwoch 13.12., 12.45-13.45
Herzlichen Dank auch für alle anderen unterstützenden und helfenden Hände und allen Erstsemestern ein erfolgreiches Studium!
Beste Grüße aus dem Methodenreferat,
Antonia Hempe
Die Fachkräfte übernehmen in den Praktikumsphasen unserer Studierenden eine zentrale Rolle für das Gelingen eines qualifizierten und reflektierten Praktikums. Sie unterstützen die Studierenden bei der Einarbeitung und stückweisen Übernahme eigenverantwortlicher Aufgaben und Projekte in den Praxiseinrichtungen, reflektieren in regelmäßigen Gesprächen die Praktikumserfahrungen und wirken als Rollenmodell sozialprofessionellen Handelns für die zukünftigen Fachkräfte.
Nach einem umfassenden Informationsblock seitens des Praxisreferats zu organisatorischen und inhaltlichen Aspekten bezüglich der Durchführung des Praktikums gingen die Praktikerinnen und Praktiker in den intensiven Austausch zu vier zentralen Fragestellungen:
- Was beschäftigt mich hinsichtlich meiner eigenen Rolle als Anleitung?
- Welche Aspekte haben sich für ein gelingendes Praktikum bewährt?
- Welche Herausforderungen erlebe ich in der Anleitung?
- Welche Fragen und welchen Unterstützungsbedarf habe ich an das Praxisreferat und die Hochschule?
Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden für ihr Kommen und die rege Teilnahme.
Ein großes Dankschön an den Förderverein der HTWK, der durch seinen finanziellen Zuschuss zum Gelingen des Arbeitstreffens beigetragen hat!
]]>Der Bedarf an Professorinnen und Professoren wächst zwar, doch der Nachwuchs fehlt. Einerseits zieht die Industrie mit schnellen Karrierechancen und attraktiven Gehältern viele Talente an. Andererseits ist die Berufslaufbahn für HAW-Professuren oft unstrukturiert und komplex, was den Einstieg zusätzlich erschwert. Das Projekt „Science_Careers: Karrieren fördern. Talente gewinnen.“ soll Karrierewege für potenzielle Professorinnen und Professoren aufzeigen und so den Wissenschaftsstandort Leipzig stärken. Nach sorgfältiger Planung seit Beginn des Jahres 2023 ist das Projekt nun bereit für die Umsetzungsphase.
Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig, betont: "Mit dem 'Science_Careers'-Projekt setzen wir an der HTWK Leipzig neue Maßstäbe für die akademische Karriereentwicklung. Durch eine Kombination von Maßnahmen entsteht ein Nährboden, der junge Talente nicht nur entdeckt, sondern auch nachhaltig fördert. Wir verstehen uns als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen Forschung und Anwendung. Unsere Arbeit stellt sicher, dass die nächste Generation von Professorinnen und Professoren an der HTWK praxisorientiert und bestens qualifiziert ist. In Zeiten, in denen die Nachfrage nach hervorragendem akademischem Personal steigt, soll dieses Projekt Antworten bieten."
Das Projekt basiert auf drei Säulen:
- Kurzfristig: Verbesserung des Einstellungsprozesses, um die HTWK als attraktive Arbeitgeberin zu positionieren.
- Mittelfristig: Mentoring, um durch Individuelle Begleitung und konkrete Förderung junge Talente auf einen Karriereweg in der Wissenschaft vorzubereiten.
- Langfristig: Schaffung von Karrierepfaden, um Sicherheit zu geben und die Entscheidung für eine akademische Laufbahn zu erleichtern.
Teilprojekte
Das Projekt besteht aus mehreren Teilprojekten, die den Fokus auf die Verbindung von Wissenschaft und Praxis legen:
- „Pro.Motion“: zielt darauf ab, die Qualifizierung für eine HAW-Professur zu beschleunigen. Dieses Teilprojekt betont die Vernetzung, mit der zur Industrie In Kooperation mit Unternehmen werden praxisorientierte Promotionen vorangetrieben, die frischen Wind in die Wissenschaft bringen und ermöglicht Synergien, die die zeitlich e(?) Lücke zwischen Doktorarbeit und HAW-Professur schließen.
- “ Pro.Innovation“: Das “Labor für Neues“. Hier werden erfahrene Professoren und Professorinnen und junge Talente in Forschungsteams, sogenannten Tandem-Professuren, zusammengebracht. Diese Form des kollaborativen Arbeitens gibt Neulingen direkten Zugang zu Fachwissen und bildet so das ideale Sprungbrett in die Welt der HAW-Professur.
- „Pro.Fellowship“: Hier bekommen aufstrebende Wissenschaftstalente individuelles Tandem-Mentoring von etablierten Professoren und Professorinnen. Dabei geht es nicht nur um Forschung, sondern um den ganzen Karriereweg. Alles, von der ersten Lehrveranstaltung bis zur Publikation, wird begleitet und damit der Übergang zur Professur vereinfacht.
- Das Teilprojekt „Employer Branding“ legt den Fokus auf die öffentliche Wahrnehmung der HTWK Leipzig. Es ist entscheidend, potenzielle Talente frühzeitig zu begeistern und ihnen die Vorzüge einer Karriere an der HTWK Leipzig zu verdeutlichen. Parallel dazu sorgt das Teilprojekt Welcome@HTWK für ein gutes Ankommen und eine möglichst reibungslose Eingliederung neuer Mitarbeitender in die Hochschulgemeinschaft.
- Das „Female Scientist Network“, fördert und vernetzt Frauen in der Wissenschaft. Durch verschiedene Veranstaltungen und Programme entsteht ein Netzwerk, das den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre an der HTWK erhöhen soll.
Förderziel
Ziel der Förderlinie N – Promotion ist die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses der HTWK Leipzig im Kontext kooperativer Promotionsverfahren, um so der Rolle als Innovationsort zur Erarbeitung von Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen gerecht werden und als Impulsgeberin für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik dienen zu können.
Das Promotionsstipendium soll dabei den wissenschaftlichen Nachwuchs der HTWK Leipzig in der Promotionsphase finanziell mit dem Ziel der Promotion unterstützen.
Fördergegenstand
Gefördert wird die Durchführung kooperativer Promotionsvorhaben mit einer Förderdauer von max. drei Jahren.
- Promotionsstipendium
in Höhe von 1.700 EUR pro Monat
- Kinderbetreuungszuschlag
Es wird eine Kinderzulage in Höhe von 100 Euro monatlich für jedes Kind gewährt, für das die Empfängerin/der Empfänger eines Promotionsstipendiums, deren oder dessen Ehegattin, Ehegatte, Partnerin oder Partner aus einer Lebenspartnerschaft Kindergeld bezieht.
- Sach- und Reisekosten
Ausgaben für Reisen sowie Aufwendungen für Sachmittel im Rahmen der Promotion in Höhe von bis zu 1.000 EUR pro Jahr
Fördervoraussetzungen
- Ein Masterabschluss der HTWK Leipzig
- Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen
- Eine Nebentätigkeit ist bis maximal zehn Stunden in der Woche zulässig
- Eine Förderung ist ausgeschlossen, wenn die/der Antragstellende zuvor bereits eine Förderung für die Dauer von zwölf Monaten oder länger für die Arbeit an der Dissertation erhalten hat.
Folgende Unterlagen sind einzureichen
- Motivationsschreiben
- Exposé zum Promotionsvorhaben
- Konzeptionelle Überlegungen zum Ausbau der persönlichen Kompetenzen im Projektmanagement, sozialer Kompetenz sowie in der Lehre und Didaktik
- Erläuterung der Einordnung des Promotionsvorhabens in mindestens einen der Forschungsschwerpunkte der HTWK Leipzig und den Forschungskontext der betreuenden HTWK-Professur sowie ggf. weiterer Betreuungspersonen. Es soll weiterhin dargestellt werden, wie dadurch den o.g. Förderziele der Förderlinie N – Promotion entsprochen werden soll.
- Empfehlungsschreiben der betreuenden Professorin/des betreuenden Professors der HTWK Leipzig
- Offizielles Betreuungsschreiben einer Professorin/eines Professors der promotionsberechtigten kooperierenden Einrichtung
- Wissenschaftlicher Lebenslauf
- Kopie des zur Promotion berechtigenden Abschlusszeugnisses oder bei Masterstudierenden eine aktuelle Leistungsübersicht sowie das avisierte Datum des abgeschlossenen Masterstudiums
- Sofern bereits vorhanden: Kopie eines Nachweises der Annahme als Doktorandin/Doktorand der promotionsberechtigten kooperativen Einrichtung sowie die Vereinbarung zur Betreuung einer Promotion an der HTWK Leipzig
Maßgeblich für die Einreichung von Anträgen ist die Ausschreibung für die Förderlinie N - Promotion 2023/I, die alle Bewerbungs- und Fördervoraussetzungen im Detail auflistet (Dokument ist rechts verlinkt).
Bewerbungsfrist: 1. November 2023
Masterabsolventinnen der HTWK Leipzig sind ausdrücklich aufgefordert, sich bewerben.
Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt nach einer eingehenden Prüfung der Anträge unter Zugrundelegung der Ausschreibungskriterien durch eine hochschul-interne Kommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschul-leitung, des Referates Forschung und des Wissenschaftlichen Beirates des Graduiertenzentrums. Es besteht kein Anspruch auf Förderung.
Ablehnungen werden grundsätzlich nicht begründet.
]]>In drei parallel verlaufenden Sessions geht es um aktuelle Entwicklungen im E-Learning einschließlich der Rolle von KI und der neuesten Technologien, die die Lehre interaktiver und effektiver machen können.
Das Veranstaltungsteam sowie das Institut für Digitales Lehren und Lernen (IDLL) freuen sich über zahlreiche Teilnehmende – bitte weitersagen!
Die Anmeldung ist bis zum 1. September 2023 möglich.
Für Mitarbeitende der HTWK Leipzig fallen Teilnahmegebühren von 20 Euro (das Mittagessen in der Mensa ist nicht inklusive) an.
Herzlich eingeladen sind auch alle sächsischen Studierenden, die kostenfrei teilnehmen können.
Mit den Ausmaßen und der Infrastruktur einer Kleinstadt setzt die STIGA ein Zeichen in einer vom jähen Wandel gekennzeichneten Zeit. Die Stadt Leipzig befand sich damals, als viertgrößte deutsche Stadt, im Umbruch von der Handels- zur Industriestadt und dehnte sich verstärkt auf umliegende Gemeinden aus, die Bevölkerungszahl stieg sprunghaft an, die Leipziger Messe wandelte sich von einer Waren- zu einer Mustermesse.
]]>Die Praxisreferate und -ämter an den Hochschulen begleiten die Studierenden der Sozialen Arbeit inhaltlich und organisatorisch in ihren Praxisphasen und stehen mit den jeweiligen Praxisstellen in den verschiedensten Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit im Austausch.
Unsere Hauptaufgabe ist hierbei die Unterstützung und Absicherung eines qualifizierten Praktikums unter professioneller Anleitung und einer sinnhaften Verknüpfung der beiden Lernorte Hochschule und Praxis für die angehenden Fachkräfte Sozialer Arbeit. Die LAG Sachsen/Thüringen besteht seit 1995 und trifft sich regelmäßig halbjährlich, um sich über Arbeitsprozesse, Herausforderungen, Bedingungen für gelungene Praktika sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Arbeit auszutauschen und so weiterhin die Qualität unserer Arbeit zu gewährleisten. Insbesondere die Bedürfnisse der Studierenden in der Beratung zu den Praxisphasen zu thematisieren und einen fachlichen Austausch über gute Unterstützungsangebote zu formulieren, ist ebenso Teil der Arbeit in der LAG. Auch die Entwicklung gemeinsamer Fachstandards wie bspw. Kriterien für eine geeignete Praxisstelle gehört zu den Zielen der LAG.
Pandemiebedingt konnten wir uns erst in diesem Jahr das erste Mal seit 2 Jahren wieder in Präsenz treffen, was für alle eine willkommene Abwechslung nach vielen Online-Veranstaltungen war.
Ein großes Dankschön an den Förderverein der HTWK, der durch seinen finanziellen Zuschuss zum Gelingen unserer Tagung beigetragen hat!
Herzlichen Dank an unsere Kolleg*innen aus Mittweida, Dresden, Jena und Erfurt, dass ihr euch auf den Weg zu uns ans die HTWK gemacht habt!]]>
Der Zugang zu den Räumlichkeiten ist samstags mittels HTWK-Card und PIN für alle Architekturstudierenden möglich.
Ausgenomen von dieser Regelung ist die vorlesungsfreie Zeit über den Jahreswechsel.
Hintergrund
Die probeweise Öffnung am Samstag, dem 8. Juli von 8 bis 18 Uhr verlief reibungslos verlief und kann als voller Erfolg betrachtet werden.
Der Rektor bedankte sich bei den beteiligten Studierenden für ihr verantwortungsbewusstes Verhalten: "Sie haben mit Ihrer Rücksichtnahme die Grundlage für eine langfristige Erprobungsphase geschaffen. Wir sind uns bewusst, dass der Studienalltag mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Die Ausweitung der Öffnungszeiten soll Ihnen mehr Flexibilität und Raum für Ihr kreatives Schaffen bieten. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihr Engagement und Ihren Einsatz für Ihre Studienprojekte voll und ganz unterstützen. Sollten Sie zusätzliche Bedürfnisse oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen stets zur Seite", so Prof. Mark Mietzner.
Bedingungen der erweiterten Öffnungszeiten
Gemäß dem Beschluss des Rektorats sollen die Räumlichkeiten zum Ende der Öffnungszeit (Montag bis Freitag um 24 Uhr und Samstag um 18 Uhr) verlassen werden.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine Nichteinhaltung dieser Regelungen, insbesondere das Unterkeilen von Eingangstüren, dazu führen wird, dass die erweiterte Öffnungsregelung sodann mit unmittelbarer Wirkung für die Zukunft außer Kraft gesetzt werden wird.
Bei einer uneingeschränkten Einhaltung der Regelungen beabsichtigt die Hochschulleitung, die Erprobungsphase regulär Anfang 2024 gemeinsam mit den Studierenden, zu evaluieren.
Ihr Feedback und ihre Erfahrungen sind wichtig, um die Öffnungszeiten der Atelieretage bestmöglich an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen.
Für Fragen oder Anliegen bezüglich dieser Regelungen steht der Rektor gern zur Verfügung.
]]>Die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften nutzt das Sommerfest, um den beiden Bereichen in einer gemeinsamen Veranstaltung Raum und Zeit zum Kennenlernnen und Austauschen zu geben.
Aus dem Bereich Architektur wurden Impressionen der diesjährigen Exkursionen zur Intensivwoche mit Reisezielen im Vogtland, der Uckermark, nach Seifhennersdorf, ins sächsische Waldenburg, Lyon/Eveaux, Amsterdam oder auch Neapel gezeigt.
Die Studierenden haben im Rahmen der Intensivwoche die Möglichkeit Studienreisen zu nutzen (Vogtland, Uckermark, Lyon, Amsterdam, Neapel), oder auch Fertigkeiten, Baustoffe und Baukulturen kennenzulernen (Lausitz: Umgebindehäuser/Lehmbau, Waldenburg: Skizzieren, Leipzig: Stampflehm).
Der fakultätsinterne sommerliche Abend war ein fröhliches Stelldichein mit kurzweiligen Programmpunkten, vielfältigen Gesprächen und tanzfreudigen Rhythmen.
]]>Die Ausstellungsreihe wurde am 14. Juni um 12:50 Uhr in der dritten Etage des Lipsius-Baus mit einer Vernissage eröffnet.
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Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld in Höhe von jeweils 750 Euro.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins können mit Stolz auf ihre Leistung blicken, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die breite Palette der Themen spiegelt die vielfältige Fachkompetenz unserer Hochschule sowie die praxisnahe Ausrichtung und Innovationskraft des Studiums eindrucksvoll wider", so Engisch.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Fördernden (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus eröffnet das von der Bundesregierung initiierte Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten weitreichende Praxiskontakte und einen intensiven Austausch mit Fördernden und Studierenden anderer Fachrichtungen.
Wer wird gefördert?
Chancen auf ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig haben besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.
Das Deutschlandstipendium steht für eine von Bund, Hochschulen und privaten Fördernden getragene Stipendienkultur.Gemeinsam mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Fördernden leistet die HTWK Leipzig seit 2011 mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.
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Vorläufiges Programm
11:30 – 15:30 Uhr
Informationsstände (Dezernat Studienangelegenheiten- Outgoing-Studierendenmobilität, HochschulKOLLEG: Geschäftsbereich Fremdsprachen und Interkulturalität, Leonardo-Büro Sachsen, IEC mit Deakin University Melbourne, GOstralia!-GOmerica!, AIESEC, Techniker Krankenkasse, „Meet & Greet“ mit Outgoings an Ländertischen) und Infomaterial zu diversen Partnerhochschulen
NIEPER-Bau, Foyer
11:45 – 12:45 Uhr
Infoveranstaltung zum Auslandsstudium und Auslandspraktikum für Studierende mit dem Dezernat Studienangelegenheiten und dem Leonardo-Büro Sachsen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
13:00 – 14:00 Uhr
Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit IEC, Deakin University Melbourne und GOstralia!-GOmerica!
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
14:15 – 15:15 Uhr
Impulsvorträge von ehemaligen Outgoings: Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
15:30 – 16:15 Uhr
Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG mit dem Studentenwerk Halle*
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
*Die Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG wird via Zoom durchgeführt. Wenn Sie gern daran teilnehmen möchten, melden Sie sich gern unter outgoing (at) htwk-leipzig.de an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
]]>Am späten Dienstagnachmittag trafen sich rund 140 Gäste am Gutenbergplatz der HTWK Leipzig: Forschende, Praxispartner, aber auch Mitarbeitende der vielfältig unterstützenden Verwaltungs- und Technikbereichen der Hochschule konnten miteinander ins Gespräch kommen, sich austauschen, neue Kontakte knüpfen und Einblicke in die Labore vor Ort sowie die dort umgesetzten Forschungsprojekte gewinnen.
]]>In diesem Jahr sind das
- Elisa Klar (Informatik und Medien)
- David Möller (Architektur und Sozialwesen)
- Julie Ella Lemke (Ingenieurwissenschaften)
- Charlotte Elisabeth Sosinski (Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)
- Maura Busch (Bauwesen) und
- Laura Katja Frins (Digitale Transformation)
„Praxis verstehen“
Das Audimax im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig bildete am 26. April den Rahmen für die Jahresversammlung des Fördervereins. Die Preisverleihung wurde musikalisch begleitet vom Holzblastrio der Musikalischen Komödie Leipzig.
Bei der Podiumsdiskussion zwischen den Preisträgerinnen und Preisträgern brachten diese dem Publikum die Vielfalt ihrer bearbeiteten Themen sowie ihr methodisches Vorgehen näher und gewährten Einblicke in ihre beruflichen Wege nach dem Studium. Auch mögliche Promotionen kamen zur Sprache. David Möller stellte dabei heraus, dass es für ihn nun in erster Linie darum gehe „die Praxis zu verstehen, mit allen ihren Abweichungen der Theorie".
Prägend für das Profil der Hochschule
Den Praxisbezug der HTWK stellte auch Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner als wichtige Besonderheit heraus, die ein Studium an der HTWK attraktiv macht. Flexibilität und Praxisnähe seien für die aktuell studierende Generation wichtige Entscheidungskriterien bei der Studienwahl, so Mietzner in seinem Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er ehrte die Preisträgerinnen und Preisträger als Markenbotschafter:innen, die das Profil der Hochschule prägen und stärken.
Text: Josephine Domschke (Studentin FIM)
Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig
Das Format „Lunch & Learn“ bietet die Gelegenheit, Kontakte über die Grenzen des eigenen Fachgebiets hinaus zu knüpfen und mit Kolleginnen und Kollegen an den Marktständen ins Gespräch zu kommen. Währenddessen kann man sich am Buffet mit Chili con Carne und weiteren Suppen-Snacks stärken.
Programm:
12:30 Uhr startet „Lunch & Learn“ mit Ständen der für den Lehrpreis nominierten Lehrkonzepte und dem Suppenbuffet im Foyer des Nieper-Baus.
Ab ca. 13:20 Uhr Gesprächsrunde mit den Nominierten zu Best Practice mit anschließender Verleihung des Lehrpreises im Hörsaal N001
Auszeichnung herausragender Lehrkonzepte
Das Highlight an diesem Tag ist die erstmalige Verleihung des HTWK-Lehrpreises. Mit diesem Preis sollen von nun an jährlich herausragende Lehrkonzepte gewürdigt und die Wertschätzung für gute Lehre erhöht werden.
„Das ermöglicht eine höhere Sichtbarkeit von Lehrkonzepten über Fächergrenzen hinweg und fördert den Diskurs über Lehre“, betont Prorektorin Bildung Prof.in Barbara Mikus. Der Lehrpreis dient zudem als Anreiz für die Weiterentwicklung von Lehre und Lehrinnovationen an der Hochschule.
Lehrende können sich die Teilnahme am „Lunch & Learn“ vor Ort bescheinigen lassen und einen AE-Punkt für Fortbildung erwerben.
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Unterstützung kann dabei der Härtefallfonds des Studentenwerks leisten über welchen zinsfreie Darlehen bzw. Zuschüsse vergeben werden können. Auf der Website des Studentenwerks Leipzig finden Studierende ausführliche Angaben dazu, wann und in welcher Höhe dieser gewährt wird und die Antragsunterlagen können direkt heruntergeladen werden. Damit der Antrag eine möglichst große Chance auf Bewilligung hat, ist es ratsam, die Antragsunterlagen gemeinsam mit der Sozialberatung vorzubereiten.
Weiterführende Informationen zum Thema finanzielle Unterstützung für Studierende können bei der Studienberatung erfragt werden.
]]>Am 03. Februar 2023 fand in der Kongreßhalle Leipzig der Auftakt statt. Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsminister Sebastian Gemkow stellten SPIN2030 vor, flankiert von mehreren Referaten Forschender, die die Breite und Qualität der sächsischen Wissenschaftslandschaft in beeindruckender Weise aufzeigten.
Im Anschluss präsentierten ausgewählte Aussteller aus dem gesamten Freistaat Spitzenforschung auf einer Wissenschaftsmesse, darunter auch die HTWK-Forschungsgruppe FLEX.project unter Leitung von Prof. Alexander Stahr.
Am Gemeinschaftsstand des Transferverbunds der sächsischen HAW (Saxony5) präsentierten Stahr und seine Mitarbeiter Martin Dembski, Marius Zwigart und Luis Barthelemy an einem eigens entwickelten „Mitmach-Demonstrator“ Augmented-Reality: Gäste konnten eine AR-Brille aufsetzen und mit Hilfe eines virtuell ins Sichtfeld projizierten Modells ein reales Riegelwerk einer (verkleinerten) Holzrahmenbaukonstruktion zusammenbauen.
(Fotos: Ben Gierig/SMWK; HTWK Leipzig)
Impressionen vom Kickoff SPIN2030
]]>250 Studierende hatten sich 2022 um ein Stipendium beworben – annähernd so viele wie im Jahr zuvor. Von den 69 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 37 im Bachelor- und 32 in einem Masterstudiengang. Der Frauenanteil unter den diesjährigen Geförderten beträgt 42 Prozent.]]>
Die Bewerber-(innen) haben Zeit in einem vierminütigen Vortrag ihre Arbeiten der Jury vorzustellen.
Die Verleihung des Bremmer-Preises 2023 am Mittwoch, den 11. Januar 2023 18:00 Uhr, Lipsius-Bau. Hörsaal Li 415
Jurymitglieder:
- Prof. Harald Stricker
- Dipl.-Ing. Aline Hielscher
- Dipl.-Ing. Marcus Langheinrich
- Vorsitz und Protokoll: Prof. Christian Knoche
Ausstellung:
- 11. Januar – 18. Januar 2023 im Creative Club
Antworten auf solche und ähnliche Fragen gibt es am Donnerstag, dem 12. Januar 2023: An diesem Tag stellt sich die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) am sachsenweiten Tag der offenen Hochschultür allen Studieninteressierten und ihren Eltern vor – endlich wieder in Präsenz!
Die Mitarbeitenden der HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und die Studiengangsverantwortlichen der Fakultäten haben ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt.
Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 14 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten. Man kann außerdem die eigenen Programmierkenntnisse testen und den „Calli:bot“, einen Fahrzeugroboter, programmieren (mehrere Termine).
Einzelne Studiengänge – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen, Vorlesungen und Fragerunden mit „echten“ Studierenden. Das Angebot in Präsenz wird durch Online-Formate ergänzt: So findet beispielsweise ab 13 Uhr ein Webinar mit Studierenden statt, die aus ihrem Studienalltag berichten.
„Wir freuen uns, dass der Tag der offenen Hochschultür wieder wörtlich zu nehmen ist und wir unsere Türen tatsächlich für Einblicke in unsere Hochschule öffnen können. So bekommen Interessierte einen realen Eindruck von einer Hochschule Angewandter Wissenschaften und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
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Durch die Auslobung des Preises sollen besonders begabte Absolventinnen und Absolventen motiviert werden, ihre Leistungen einem breiten Publikum öffentlich zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.
Die unabhängige Jury – bestehend aus Nataliya Sukhova (Architektin BDA Transstruktura, Berlin), Katharina Benjamin (Journalistin Chefredakteurin KONTEXTUR Architektur-Onlinemagazin, Leipzig) und Sebastian Kofink (Architekt BDA Kofink Schels, München) – vergab insgesamt drei Preise und drei Anerkennungen.
Neben Arbeiten der Bauhaus-Universität Weimar wurde auch die Arbeit „Moderne Weiterbauen, Fallstudie – Drei Hochhäuser in Leipzig-Grünau“ von B.A. Carl Wolff und B.A. Justus Voigt, beide Architekturstudierende der HTWK Leipzig, mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Betreut wurde diese Abschlussarbeit von Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger.
Ort und Zeit: Ausstellungseröffnung am 14.12.2022 um 18:00 Uhr im Foyer der HTWK-Bibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40
- Begrüßung und Eröffnung mit Wolf-Heiko Kuppardt, Regionalgruppensprecher Leipzig BDA Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Sachsen
- B.A. Carl Wolff, Architekturabsolvent HTWK Leipzig
- Prof. Dr. Annette Menting, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften HTWK Leipzig
Getränke und Gespräche sowie Übergang zum "positionen"-Abend:
19:15 Uhr Positionen-Veranstaltung „Public Art – Public Space. Nächste Orte“ mit Kim Wortelkamp und Tilo Schulz im Nieper-Bau N 001, Karl-Liebknecht-Str. 134
Die Ausstellung wird vom 14.12.-27.01.2023 zu sehen sein (Mo – Fr, 9:00 – 20:00 Uhr).
Hintergrund
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten vereint seit 1903 freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Sie verbindet die Bereitschaft zum Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes. Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern.
Weitere Infos zum Preis auf der Website des BDA Sachsen
Gerhard Bremmer wurde 1992 an die HTWK Leipzig berufen, um nach der politischen Wende seine Erfahrungen einzubringen und den Aufbau des Lehr- und Forschungsbereichs Architektur zu fördern. In der hochschulpolitischen Aufbruchssituation übernahm er Verantwortung und verkörperte den Pioniergeist in dieser Gründungsphase. Dank seiner fachlichen und fachpolitischen Expertise leistete er bei zentralen Fragen der Lehrkonzeption und -organisation kompetente Unterstützung. Als Honorarprofessor wirkte er im Sinne eines mitgestaltenden Beraters und Lehrenden und zugleich war er in vielfältigen Aufgabenfeldern der Architekturpraxis verpflichtet und aktiv: als langjähriger Präsident der Architektenkammer Hessen, im Vorstand des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten und nicht zuletzt als Inhaber des Architekturbüros Bremmer, Lorenz, Frielinghaus Planungsgesellschaft. So verknüpfte er seine Erfahrungen aus der Praxis mit inspirierender Hochschullehre. Er war als aufgeschlossen-aktiver Mensch präsent und an interdisziplinären Arbeitsweisen stets interessiert, was auch sein beruflicher Werdegang zeigt mit breitgefächertem Studium der Architektur sowie Technische Medien, Kunstwissenschaft, Philosophie und Literatur in Wien und Berlin.
Mehr als 25 Jahre Bremmer-Preis
In der ihm eigenen Spontaneität nahm Gerhard Bremmer seinen 60. Geburtstag zum Anlass, einen dotierten Preis zu stiften, der seither jährlich in einem Konkurrenzverfahren für hervorragende Arbeiten der Architekturstudierenden an der HTWK Leipzig verliehen wird. Der konstruktive Wettbewerb erschien ihm als wichtiges und zugleich berufsnahes Mittel, um qualitätvolle Vorschläge zu den dringenden Aufgaben der Architektur in die Debatte einzubringen und zu honorieren. Mehr als 25 Jahre besteht der Bremmer-Preis, den die Fakultät nach seinem Stifter benannt hat und der von Studierenden und Lehrenden hochgeschätzt wird. Gerhard Bremmer blieb der Hochschule über lange Jahre verbunden und kam zu den Jurysitzungen und Preisverleihungen regelmäßig nach Leipzig.
Die Vorbereitungen des Bremmer-Preises für das kommende Jahr laufen bereits und die Termine sind abgestimmt als uns – trotz des hohen Alters von 86 Jahren - unerwartet die Nachricht vom Tod Gerhard Bremmers am 10. November 2022 erreicht. Gerade war das nächste Treffen verabredet und wie gewohnt, schien er äußerst agil und hatte unterschiedlichste Pläne. Wir hätten uns weitere Jahre des inspirierenden Austausches mit ihm gewünscht. Seine Persönlichkeit, Spontaneität und sein Engagement bleiben uns in Erinnerung und wir sind dankbar, ihn als Kollegen an unserer Hochschule gehabt zu haben.
Autorin: Annette Menting im Namen der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften
Wann: am 10. November 2022, 18-20 Uhr
Wo: im Felix-Klein-Hörsaal, Paulinum, Universität Leipzig
Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass Sie auf junge und neue Unternehmen treffen und erfahren, welche Einstiegsmöglichkeiten Sie in unserer Region haben. Daher wird dieses Format gemeinsam mit der Universität Leipzig, der HTWK Leipzig und der Invest Region Leipzig organisiert. Nach einer Kurzvorstellung der teilnehmenden Arbeitgebenden können Sie direkt brennende Themen zum Austausch in die Runde geben. Egal ob zu Arbeitszeiten, Praktika, Remote Jobs oder Quereinstieg - alle Fragen sind willkommen. Im Anschluss wird es ein Get-together geben, um bei leckeren Getränken und Schnittchen in persönlichen Gesprächen die Unternehmen vertieft kennenzulernen.
Teilnehmende Unternehmen:
- Maurer Electronics GmbH
Die Maurer Electronics in Leipzig erstellen Software für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Als Tochterunternehmen der Bundesdruckerei GmbH übernehmen sie die Entwicklung von ID-Systemen und Systemkomponenten. Sie entwickeln und betreiben cloudbasierte Softwarelösungen und mobile Plattformen für den öffentlichen Sektor. Neben ihrem neuen Standort in Leipzig hat Maurer Electronics außerdem Niederlassungen in München, Hamburg, Hannover und in Split (Kroatien). - Deutsche Bank
Die Deutsche Bank erbringt Dienstleistungen für Unternehmen, Regierungen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Ein Schwerpunkt sind Investitionen in digitale Technologien. Im Herbst 2022 wurde in Schkeuditz ein neuer Standort mit dem Themenschwerpunkt Anti Financial Crime eröffnet - Mytheresa
Mytheresa, gegründet 2006, ist eine E-Commerce-Plattform für Luxusmode für Damen, Herren und Kinder, 2022 wurde das Angebot um Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkte erweitert. - Skeleton Technologies
Skeleton Technologies ist ein Hersteller von Ultrakondensatoren mit hoher Leistungs- und Energiedichte, die als langlebige Energiespeicherlösungen industrieübergreifend zum Einsatz kommen. - Testbird
Testbirds unterstützt Kund:innen bei der Entwicklung digitaler Produkte wie Apps, Websites oder Internet-of-Things-Anwendungen. Der Crowdtesting-Anbieter ist mit über 600.000 Testenden in 193 Ländern aktiv. - Rooom
Das Tech Start-Up Rooom ermöglicht Unternehmen mittels CMS die Erstellung, die Bearbeitung und das Management von 3D-, AR- und VR-Inhalten im Metaverse.
Anmeldung zur Veranstaltung:
Studierende und Alumni (alle m/w/d) der HTWK Leipzig melden sich bitte bei Claudia Kramer unter der E-Mail: claudia.kramer (at) htwk-leipzig.de an.
]]>Der Lehrpreis richtet sich an alle, die im Anstellungs- oder Beamtenverhältnis an der HTWK Leipzig lehren und in die curriculare Lehre eingebunden sind. Man kann sich selbst vorschlagen oder von Studierenden oder Lehrenden der HTWK Leipzig vorgeschlagen werden. Die jeweiligen Studierenden werden anlassbezogen befragt.
Zum 1. Oktober 2022 wird der Lehrpreis zum ersten Mal ausgeschrieben. Er soll gute Lehre an der HTWK sichtbar machen und hochschuldidaktische Ideen und Anregungen in die Hochschule hineintragen. In Zukunft wird er jährlich verliehen. Ausgelobt sind 2.000 Euro; das Preisgeld ist nicht zweckgebunden.
Bewerben – wann, wie, wo?
Der Lehrpreis bezieht sich auf die Lehre im vorhergehenden Jahr, also im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2022. Zu den Auswahlkriterien zählen etwa „originelles Lehrkonzept“, „innovative Methoden und Tools“ oder „kollaborative, partizipative Arbeitsweise“. Vorschlags- bzw.
Bewerbungsschluss ist der 30. November 2022.
Aus allen Einreichungen werden durch die Vorjury sechs Konzepte aus möglichst allen Fakultäten der HTWK Leipzig für den Lehrpreis nominiert. Die Jury kürt bis März den Preisträger oder die Preisträgerin. Die Preisverleihung findet Mai/Juni 2023 im Rahmen eines erweiterten „Lunch & Learn“-Events statt. Dabei werden die nominierten Beiträge vorgestellt.
Einzelheiten zur Jury, sämtliche Bewertungskriterien, Bewerbungs- und Vorschlagsformulare finden Sie hier: https://www.htwk-leipzig.de/lehrpreis.
Die Formulare senden Sie bitte an lehrpreis (at) htwk-leipzig.de.
Jetzt bewerben!
]]>Die Hochschulbibliothek beteiligt sich an beidem. So enthält der Nachhaltigkeits-Kalender täglich einen aktuellen Tipp und zum Thema Open Access gibt es zahlreiche Informations- und Beratungsangebote. Bei der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen von HTWK-Angehörigen leistet die Bibliothek praktische Unterstützung.
→ Beratungsangebote zum Publizieren
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Mit knapp 80 Anmeldungen hat die Ferienhochschule 2022 in Präsenz und mit neuem Konzept gestartet und Jugendlichen aus Leipzig, dem Leipziger Umland sowie z.B. aus Erfurt oder Dresden die Chance gegeben, die Fakultäten, Studierende und Lehrende der HTWK hautnah kennen zu lernen.
Bis 2019 war die Ferienhochschule als fünftägiges Schnupperstudium konzipiert und bot mit Informationsveranstaltungen, Führungen und Workshops allen angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblick in die Studiengänge der sieben Fakultäten der HTWK Leipzig. Seit 2020 hat sich das Konzept stetig geändert und so den Anforderungen und Wünschen der Jugendlichen angepasst.
Die Ferienhochschule bietet seitdem einzelne, ausgewählte Veranstaltungen an bestimmten Tagen an. Schülerinnen und Schüler konnten sich in diesem Jahr je nach Interesse nur für einen Tag anmelden oder aber an mehreren Tagen gleich unterschiedliche Studienangebote kennenlernen.
Claudia Bothe, Organisatorin und Mitarbeiterin der Studienorientierung an der HTWK Leipzig, hat sich während der Ferienhochschule 2022 umgehört und einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, wie ihnen die Ferienhochschule denn so gefallen hat:
☰ Kenny, Klasse 12:„Die Angebote waren sehr gut, sie waren im richtigen Maß interaktiv und informativ. Macht das nächstes Jahr wieder!“
☰ Simon, Klasse 12:„Der Austausch mit Profs und Studierenden war top. Kleine Änderungsidee: Die Pause von 1h etwas kürzen. Alles in allem aber 5/5 Sternen.“
☰ Paul, Klasse 11:„Ich konnte meine Vorstellung vom Studieren wirklich ausbauen; durch die interaktiven Workshops in Kontakt mit den Studieneinrichtungen kommen und ich habe auch erfahren, wie es ist 1,5 Stunden ein einer reinen Vorlesung zu sitzen. Top!“
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Das Zollingerdach ins Heute überführt
Die Preise für Holzbauten könnten sinken, wenn die gesamte Branche vom Sägewerk bis zur Zimmerei die Möglichkeiten der Digitalisierung besser nutzt. Wie das gelingen kann, erforscht HTWK-Professor Alexander Stahr gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe FLEX. Am Beispiel einer mehr als hundert Jahre alten Dachbauweise demonstrieren sie, wie traditionsreiche Baumethoden mithilfe der Digitalisierung modernisiert werden können und dabei Ressourcen schonen. Mit dem Zollingerdach, einer gekrümmten, freitragenden Konstruktion aus kurzen Hölzern, wurden bis 1928 mehr als tausend Häuser und Hallen in Deutschland überdacht. Stahr und sein Team sehen großes Potenzial im Zollingerdach, denn die Baumethode ist besonders effizient und spart so Material ein. Die Forschenden beseitigten konstruktive Mängel und erweiterten den Bauprozess um die Möglichkeiten der Digitalisierung. Jeder Arbeitsschritt – von der Idee bis zur Umsetzung auf der Baustelle – profitiert davon. Es beginnt bei der Planung mithilfe parametrischer Entwurfswerkzeuge. Algorithmen definieren dabei, wie sich durch die Änderung verschiedener Parameter die Geometrie der Lamelle verändert. Diese Daten werden direkt an die Maschinen für den Zuschnitt weitergereicht: „Heutzutage gibt es computergesteuerte Abbundmaschinen, die Lamellen perfekt und zehntelmillimetergenau zuschneiden. Das verbessert die statische Berechenbarkeit und reduziert den Wartungsaufwand des Daches ungemein“, so Stahr. Die Maschinen können die fertigen Bauteile bereits in der richtigen Reihenfolge stapeln. Eine enorme Zeitersparnis: Statt mehrerer Wochen dauert der Aufbau eines Hallendaches nun nur noch wenige Tage.
„Kostensenkung trotz individueller Einzelteilfertigung – darin liegt für die Baubranche enormes Potenzial. Durchgängig digitale Prozessketten vom Entwurf über die Planung und die Vorfertigung in der Werkhalle bis hin zur Montage auf der Baustelle sind dafür der Schlüssel“, ist Stahr überzeugt. „Dank unserer Forschungen ermitteln wir in einem System die Geometrie, Statik und Wirtschaftlichkeit. Die Informationen kommen am Ende maschinenlesbar heraus, und schon kann der Fertigungsprozess starten.“
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Vom 17. bis 21. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Studienangebot vor und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen zum Thema Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie sehen Labore und Hörsäle aus? Wie läuft das Studi-Leben so ab? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Jobperspektiven gibt es nach dem Studium?
Du entscheidest: Wähle Themen, die dich faszinieren!
Je nach Interesse können folgende Thementage besucht werden:
- Basics & Orientierung
- Bau & Architektur
- Medien & Informatik
- Mobile Communications
- Ingenieurwissenschaften
In den fünf Tagen gibt es ein buntes Programm für studieninteressierte Jugendliche:
Am Montag können sie mit Studierenden ins Gespräch kommen, bei einer Campusführung Labore und Hörsäle besichtigen sowie beim Orientierungs-Workshop die eigenen Interessen mit dem Studienangebot der Hochschule abgleichen.
An den folgenden Tagen steht die Praxis im Vordergrund: Studiengänge zeigen hautnah, welche spannenden Forschungsfragen und Studieninhalte die HTWK zu bieten hat.
Neben der Vorlesung „Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!“ gibt es Workshops zum Thema „Entwicklung einer nachhaltigen Verpackung“ oder „Wie können Solaranlagen Gasimporte reduzieren?“. Ebenso können Studieninteressierte einen Blick in die Architektur-Ateliers werfen, Kanus aus Beton bestaunen, Fahrzeugroboter oder ihre eigene Smartphone-App programmieren sowie an einer CNC-Fräse arbeiten.
]]>Lipsius-Bau | Li 415
HTWK Leipzig
Begrüßung
- Prof. Dr. Thilo Fehmel und Prof.in Dr.in Heike Förster
- Prof. Dr. Mark Mietzner - Rektor der HTWK Leipzig
Festvortrag
- Soziale Arbeit im Wandel
Prof. Dr. em. Ullrich Gintzel
Statements
- Esther Magdalena Sternard B.A. – Absolventin Bachelor Soziale Arbeit
- David Möller M.A. – Absolvent Master Soziale Arbeit
Würdigung der Absolvent*innen
- Abschlusszeitraum Mai 2019 bis Juli 2022
Sektempfang
]]>Die Nennung des Deadnames dagegen, also des nicht mehr verwendeten Geburtsnamens, ist für viele schmerzhaft und kann traumatische Erfahrungen hervorrufen.
Gerade im Kontext des Studiums ist eine offizielle Namensänderung von enormer Wichtigkeit, da Kommunikationsplattformen wie Emailadressen, Videokonferenzen etc. die ständige Sichtbarkeit des an der Hochschule eingetragenen Namens erfordern. Ein Studium in dessen Rahmen Studierende unter Deadname und falscher Geschlechtsidentität angesprochen werden, ist diskriminierend und stellt Hürden dar, die die psychische Gesundheit und den Studienerfolg gefährden.
An der HTWK Leipzig ist die Änderung des Namens- und Geschlechtseintrags möglich. Um diesen Vorgang nun transparenter zu gestalten und die Zugangshürden zu senken, hat Paula Schorm (Student*in der Sozialen Arbeit) im Rahmen ihres Tutoriums für die Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften Prof.in Anja Pannewitz einen Flyer mit einer Schritt für Schritt-Anleitung und den wichtigen Ansprechpersonen für die Änderung des Namens- und Geschlechtseintrags für trans* Studierende an der HTWK entworfen.
Dies ist ein erster Schritt die Handlungsempfehlungen für Geschlechtervielfalt an Hochschulen der bukof-Kommission “Queere* Gleichstellungspolitik an Hochschulen” umzusetzen.
Für eine vollständige Umsetzung der Handlungsempfehlungen und die Etablierung einer queerfreundlichen Hochschule müssen allerdings noch weitere Schritte gegangen werden.
Digitalminister Martin Dulig erklärt, worum es geht: "Ausgezeichnet werden sollen beispielhafte Projekte, die durch die Anwendung moderner und innovativer Technologien Impulse zur Nutzung digitaler Lösungen setzen. Im Mittelpunkt stehen anwendungsorientierte und erprobte Lösungen, Maßnahmen und Dienstleistungen, die mittels digitaler Prozesse die Abläufe inverschiedenen Lebensbereichen verbessern, als auch Produkte und Geschäftsmodelle auf Soft- und Hardwarebasis."
Vergeben wird der Preis jeweils in den Kategorien »Wirtschaft«, »Gesellschaft« sowie »OpenSource«.
]]>Doch ein Massenprodukt ist Holz als Baustoff bisher nicht, denn Bauen mit Holz ist teurer als mit Stein oder Beton. Die Preise könnten sinken, wenn die Holzbranche vom Sägewerk bis zur Zimmerei die Möglichkeiten der Digitalisierung zukünftig besser nutzt. Wie das gelingen kann, erforscht Alexander Stahr gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe FLEX. Der Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig unterstützt den Wissens- und Technologietrander in der Holzbranche, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt ist. "Die Digitalisierung steckt hier mehrheitlich noch in den Kinderschuhen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis wollen wir aufzeigen, was eine Verknüpfung zwischen digitalem Planen, rechnergestütztem numerischem Abbinden des Holzes und Virtual-Reality-Brillen bei der Vorfertigung ermöglicht", so Stahr.
]]>im Oktober beginnt für euch das Studium der Sozialen Arbeit oder Architektur an unserer Fakultät!
Wir freuen uns darauf, Euch in der Ersti-Woche einen Einblick in das Studium und den Ablauf des ersten Semesters zu geben.
Mitte September erfahrt ihr auf dieser Seite was euch in der ersten Woche eures Studiums erwartet.
Folgende Termine könnt ihr euch schon jetzt eintragen:
Montag, 10. Oktober
- Feierliche Immatrikulation im Gewandhaus
- mit anschließender Kneipentour
Dienstag, 11. Oktober – Donnerstag, 13. Oktober
- Ersti-Tage Soziale Arbeit (Bachelor & Master)
- Kennenlernen im „Conne Island“, Einführung in die Studien- und Prüfungsordnung, Campusrundgang, OPAL-Crashkurs, Hochschulbibliotheksführung…
Montag, 17. Oktober – Donnerstag 20. Oktober
- Ersti-Tage Architektur (Bachelor & Master)
- mit Kreativaufgabe, Einführung in die Studien- und Prüfungsorndung, Modellbauwerkstatt, Fotolabor, Ateliers, …
Schaut Mitte September wieder rein!
Dann gibt es weitere Informationen und ihr erfahrt, welche Ersti-Coaches euch beim Start begleiten.
Wir freuen uns auf euch!
]]>Berücksichtigt werden Arbeiten aus den Jahren 2021 und 2022, unabhängig von der Fakultätszugehörigkeit.
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und des Themas der Abschlussarbeit
Einsendeschluss (verlängert): 15. August 2022.
Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de
Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt.
Jury:
Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Schulze, Fakultät Ingenieurwissenschaften, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nicole Kreie, Head of Business Development and Digitalisation, Actemium Deutschland
Jörg Bastel, Leiter Digitalschmiede, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland
Preise:
1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
Online-Pitch der besten Abschlussarbeiten:
Die besten zehn Abschlussarbeiten werden am Pitch Day am 28. September 2022 von 12 bis 18 Uhr präsentiert.
Rückblick:
Ein kurzes Video gibt Einblicke in den Wettbewerb und die Preisverleihung 2020.
]]>Musik, Sport, Theater und was zu futtern
Den ganzen Nachmittag und Abend über haben die Organisator*innen für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Auf der Bühne zeigt die Impro-Theatergruppe der HTWK „Schwarzpulver“ ihr Können. Danach gehören die Mikrophone den Leipziger Bands „sunlit exile“, „Thatcher“, „Atkov“, „Mad Jenkins“ und „5Raumfenster“. Noch mehr auf die Ohren gibt es auf dem Rave Floor von DJ NoName, DJ Janssen und CharlyN x PISTAZIUS.
Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich im Spikeball versuchen oder die Tischtenniskelle schwingen. Die kleinen Sommerfestgäste können sich in der Kinderecke mit Hüpfburg, Kinderschminken und Riesenseifenblasen austoben.
Außerdem bietet die Hochschulbibliothek auf einem Bücherflohmarkt Fachliteratur und Belletrisik zum Verkauf an. Die Einnahmen werden an den Förderverein der HTWK Leipzig gespendet und kommen Studierenden, die durch den Ukraine-Krieg in Not geraten sind, zugute.
Neben den kulturellen, musikalischen und sportlichen Angeboten gibt es natürlich auch allerhand zur Erfrischung und Stärkung: herzhaft und süß, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch, alkoholfreie und alkoholische Getränke.
StuRa und Hochschulgruppen stellen sich vor
Das Hochschulsommerfest bietet allen Besucher*innen die Möglichkeit, auch die Macher*innen hinter den Kulissen und engagierte Studierende aus allen Bereichen kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In der StuRa-Ecke kann man bei einer Tasse Kaffee mehr über die Arbeit der studentischen Selbstverwaltung erfahren und warum sie so wichtig für eine lebendige Hochschule ist.
Auf der Vorstellungsstraße der Hochschulgruppen stellen sich verschiedene Gruppen vor, die sich über das Studium hinaus für die unterschiedlichsten Interessen engagieren. Dazu gehören zum Beispiel die Hochschulgruppe des Deutschen Gewerkschaftsbundes Leipzig, die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) oder Heralds of Leipzig, die Gruppe für Gaming und eSports. Beim StreamTeam der Fakultät Informatik und Medien können die Besucher*innen direkt in die Arbeit hineinschnuppern und professionelle Kameras und Bildmischer ausprobieren.
Es wird gegautscht!
Ein besonderer Programmpunkt beim Hochschulsommerfest ist jedes Jahr wieder der Gautschakt. Alle Studierenden, die erfolgreich ein Bleisatzpraktikum absolviert haben, werden mit dieser historischen Zeremonie in die Druckerzunft eingeführt. Dabei geht es nicht nur recht nass, sondern auch ziemlich lustig zu – zumindest für die Zuschauer*innen. Um 16.00 Uhr wird der Gautschmeister das Kommando „Packt an!“ geben.
Das Hochschulsommerfest hat mittlerweile eine über 20-jährige Tradition und ist jedes Jahr ein Highlight im Akademischen Kalender. Das Fest wird komplett von den ehrenamtlichen Mitgliedern der studentischen Selbstverwaltung organisiert und soll allen Besucher*innen einen vergnügten Nachmittag und Abend bereiten. Deshalb sind Eintritt und alle Attraktionen natürlich auch kostenlos und die Preise für Essen und Getränke sind dem studentischen Geldbeutel angepasst. Also – wer da nicht mitfeiert, braucht eine wirklich gute Ausrede!
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Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller rund 6.500 Studierenden der HTWK Leipzig.
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Ort: Foyer des Nieper-Baus der HTWK Leipzig in der Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig.
Zeit: 8. Juni 2022, Beginn: 12 Uhr; ab 19 Uhr Science Slam.
Der Eintritt ist frei, interessierte Gäste sind herzlich eingeladen.
Weitere Details zum Programm finden Sie unter: https://www.htwk-leipzig.de/nachwuchs
Der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow begrüßt die Initiative: „Mit einem spannenden Programm richtet die HTWK Leipzig erstmals einen Tag der Nachwuchsforschung aus, bei dem Promovierende, Promovierte, wissenschaftlich Mitarbeitende und Masterstudierende im Mittelpunkt stehen. Vernetzung ist gerade nach dem begrenzten persönlichen Austausch bedingt durch die Corona-Pandemie für Nachwuchsforschende immens wichtig. Ich freue mich daher sehr, dass die HTWK Leipzig diesen besonderen Anlass schafft, um junge Talente zu unterstützen.“
„Nachwuchsforschende unserer Hochschule leisten einen wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft und Leistungsfähigkeit in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. In anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten erarbeiten sie Lösungsansätze zur Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Digitalisierung. Ich freue mich, diese Leistungen der Nachwuchsforschenden am 8. Juni 2022 ins Rampenlicht stellen zu können. Durch einen eigenständigen Zugang zu Promotionsmöglichkeiten sowie einer weitergehenden Beteiligung an Forschungsförderungen werden die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Freistaat Sachsen künftig ihre Nachwuchsforschenden noch besser auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereiten und damit den von ihnen ausgehenden Wissens- und Technologietransfer nachhaltig stärken können“, so HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, der die Veranstaltung ab 12 Uhr mit einem Grußwort eröffnen wird.
„Unsere Nachwuchsforschenden erproben engagiert und motiviert neue Werkstoffe, erstellen Prototypen, simulieren Arbeitsprozesse, studieren den demografischen Wandel oder erforschen die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags. Sie tragen mit ihrer hervorragenden Ausbildung, ihrer enormen Motivation und ihrer kreativen Neugier maßgeblich zum guten Renommee der Hochschule bei. Unter dem Motto ‚Junge angewandte Wissenschaft‘ wollen wir am 8. Juni 2022 über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende informieren, den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung fördern sowie gern auch den Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung begeistern“, so Prof. Ralf Thiele, Prorektor für Forschung der HTWK Leipzig und wissenschaftlicher Leiter des Graduiertenzentrums GradZ.
Organisiert wird der „Tag der Nachwuchsforschung“ vom GradZ. Seit Sommer 2016 können sich Promotionsinteressierte, Promovierende und Promovierte der Hochschule dort zum Thema Promotion und Karriereplanung beraten lassen sowie sich in Workshops überfachlich qualifizieren. Seit seiner Gründung wurden 43 Stipendien vergeben, fünf Postdocs und vier Nachwuchsforschungsgruppen gefördert sowie 99 Qualifizierungskurse durchgeführt. Insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und 48 Wissenschaftler erlangten in diesem Zeitraum einen Doktortitel. Der „Tag der Nachwuchsforschung“ soll von nun an jährlich am Jahrestag der GradZ-Gründung stattfinden.
]]>Die Besten des Jahres 2021 wurden am 11. Mai 2022 erstmalig nach Beginn der Pandemie wieder in einer Präsenzveranstaltung ausgezeichnet.
Drei der PreisträgerInnen konnten nicht persönlich anwesend sein. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der neu gewählte 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld mit jeweils 750 Euro.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>(Quelle: Springer Verlag)
]]>Zeitraum der Ersti-Coach-Arbeit: semesterbegleitend, 13.09.2022 bis 31.01.2023
Zeitraum der Einführungstage: 10. Okt. – 14. Okt 2022
Zeitraum der Ersti-Coach-Schulung: voraussichtlich an zwei Tagen der KW 38.
Tätigkeit: Begrüßung der neuen Studierenden und Gestaltung der Einführungstage in enger Zusammenarbeit mit den Studiengängen und dem Peer Zentrum; Begleitung der Studierenden durch ihr erstes Semester: regelmäßige Kurztreffen und Sprechstunden sowie Angebot von Gruppenaktivitäten; Teilnahme an einer Schulung sowie Zwischenbilanz- und Abschlusstreffen
Anforderungen: freundliches, offenes Auftreten; eigeninitiatives und engagiertes Arbeiten; gültige Immatrikulation als Student:in; zeitliche Flexibilität
Arbeitszeit und Umfang zwischen 40-60h (über 4 Monate)
Vergütung: Tätigkeitsumfang ist abhängig vom Studiengang
Es besteht die Möglichkeit zwischen einer finanziellen Vergütung und einer Anerkennung der Leistungen im Rahmen des Studium generale zu wählen; Arbeitszeit ist flexibel in der Zeit von Montag bis Freitag, zwischen 8 Uhr und 18 Uhr zu gestalten
Bewerbungen: per E-Mail bis zum 03.06.2022 an urte.graba (at) htwk-leipzig.de Achtung: Studierende der Sozialen Arbeit bewerben sich bitte bei antonia.hempe (at) htwk-leipzig.de und Studierende der Architektur bei anne.kraemer (at) htwk-leipzig.de
]]>Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow: „Ich gratuliere der HTWK herzlich zu diesem Erfolg. Drittmittel sind ein wichtiger Gradmesser für die Innovationsstärke, die sie hiermit eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das gute Ergebnis zeigt zugleich die große Bedeutung einer wirklich anwendungsnahen Forschung: Die Unternehmen, die davon profitieren, wachsen und entwickeln Produkte, die den Menschen zugutekommen. Nicht zuletzt nutzen die sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften die Drittmittel auch zur eigenen Profilierung und Weiterentwicklung und steigern damit ihre Attraktivität für Studierende, Beschäftigte und Partnernetzwerke.“
Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Gerade pünktlich zu unserem 30-jährigen Bestehen können wir die bisher höchste eingenommene Drittmittelsumme verzeichnen. Dies bestärkt uns in unserer Annahme, die richtigen Forschungsschwerpunkte gesetzt und uns für die richtigen Themenfelder engagiert zu haben. Die HTWK Leipzig steht neben exzellenter Lehre, in welcher Drittmittel für den Ausbau von z.B. digitalen Angeboten dringend gebraucht werden, auch für starke Anwendungsorientierung. Als Rektor und Wissenschaftler weiß ich um die enormen Anstrengungen, die diesem Drittmittelrekord vorausgegangen sind. Daher gilt mein herzlicher Dank allen Beteiligten für ihren fortwährenden und unermüdlichen Einsatz an der HTWK Leipzig.“
]]>ist Voraussetzung dafür, dass diese Studierenden und Mitarbeitenden ihre Kraft auf ihre anstehenden Aufgaben richten können. Aber die Möglichkeit einer kontinuierlichen oder auch spontan nötigen Kinderbetreuung ist für viele zu oft nicht gegeben. Dadurch entsteht Diskriminierungspotenzial gegenüber studierenden und arbeitenden (Pflege-)Eltern, darunter überdurchschnittlich oft Frauen*.
Im Wintersemester 2021/22 fand im Rahmen der Gleichstellungsarbeit ein Tutorium für die damit verbundenen Anliegen aller Studierenden unserer Fakultät statt, welches durch Marie Paschold, (Student*in der Sozialen Arbeit) als Studentische Hilfskraft durchgeführt wurde. Im Tutorium wurde durch die teilnehmenden Studierenden u.a. die Idee einer Onlineplattform zur privaten Kinderbetreuung entwickelt, um dem oben benannten Benachteiligungspotenzial etwas entgegen zu setzen. Auf Fakultätsebene setzen wir diese Idee nun um:
Im OPAL gibt es ab sofort für alle Fakultätsangehörigen ein Forum, in welchem private Kinderbetreuung angeboten und gesucht werden kann
https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/34222997504/CourseNode/1638415618044129004
Anja Pannewitz, Gleichstellungsbeauftragte der FAS
]]>„Manche wollen vor allem praktische Tipps und Tricks, andere wollen wissen, warum ein gut durchdachtes Konzept manchmal trotzdem nicht funktioniert. Und manche möchten einfach mal Zeit zum Experimentieren haben, Neues ausprobieren.“ Dazu passen die offenen Werkstattformate: Von halbtägigen Schnellkursen bis zu mehrtägigen Workshop-Reihen ist alles dabei. Es gibt viel Input vom Team, aber auch Einzel- und Gruppenarbeit, Austausch und Feedback durch die anderen durchschnittlich 12-15 Teilnehmenden pro Kurs.
Austausch, Feedback, Expertise
Oft bringen Fachleute aus Praxis oder Theorie zu Themen wie Screencasts (André Göhlich, HTWK Leipzig) oder Gamification (Prof. Helge Fischer, TU Dresden) ihre Expertise ein. Zum Workspace-Programm gehören praktische Anwendungen wie „Audience-Response-Systeme“, also digitale Abstimmungs- und Umfragetools, ebenso wie Dauerbrenner, etwa zum „Aktivieren in Videokonferenzen“.
„Am Schluss steht bestenfalls ein fertiges Produkt oder Lern-Lehr-Szenario“, das ist Katja Hornoff wichtig. Die Screencasts oder sonstigen Lehrinhalte entstehen direkt im Workspace. Das Ergebnis ist auf jeden Fall ein individuelles, ausgearbeitetes Konzept, oft aber auch ein fertiges Video oder ein sonstiger digitaler Baustein für die eigene Lehre.
Aktuell finden die Digital Workspaces online statt. Das soll aber nicht so bleiben. „Eigentlich war das Projekt so gedacht, dass die Weiterbildungen an den Hochschulen und Universitäten über ganz Sachsen verteilt stattfinden“, berichtet Katja Hornoff. Sobald die pandemische Lage es zulässt, wird es beides geben: Workspaces in Präsenz ebenso wie solche online.
Kostenfreie Kurse
Für die Lehrenden der HTWK Leipzig ist das gesamte Workshop-Angebot kostenfrei. Getragen wird das sachsenweite Projekt, das bis Ende 2023 läuft, vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) und dem Arbeitskreis E-Learning, gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK). Die Kurse können für das HDS-Zertifikat angerechnet werden.
Anregungen für weitere Workspace-Themen nimmt Katja Hornoff gern entgegen.
Zum Ausprobieren: https://bildungsportal.sachsen.de/impulse/
Zum Programm fürs Sommersemester
Hochschuldidaktische Angebote für Lehrende – Terminübersicht
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Im Fokus stehen Ausbau und Verbesserung der Studienangebote sowie eine Angleichung der Studienabschlüsse in Architektur und Bauwesen (BSc, MSc) an die EU-Standards. En detail möchten die Partner-Universitäten 20 vorhandene bereits bestehende Kursangebote modernisieren sowie 23 neue in ihr Curriculum aufnehmen. Um dies zu erreichen, erhalten sie im Laufe der Zeit im Wesentlichen zwei Impulse. Einerseits stellt die EU für die Verbesserung der technischen Ausrüstung der Partner-Universitäten beachtliche Mittel zur Verfügung, andererseits unterbreiten die EU-Universitäten Angebote, um die Ortslehrkräfte der geplanten Lehrveranstaltungen didaktisch und fachlich zu schulen. Darüber hinaus entsteht im Projekt eine online-Plattform mit Unterstützung der Vertreter der Nationalen Polytechnischen Universität Armeniens. Sie soll als technisches Hilfsmittel dem unmittelbaren internen Austausch wie auch Präsentationszwecken dienen und zudem nach Ablauf des Projektes als Werkzeug für zukünftige Kooperationen und Kommunikationen erhalten bleiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes verbinden die Partner-Universitäten vor allem die Hoffnung und Ambition, ihren Absolvent*innen verbesserte Chancen beim Einstieg in den Beruf zu ermöglichen.
Die HTWK ist dabei zugleich in mehreren Arbeitsschritten im Projektgeschehen engagiert. Zum einen waren alle Akteure zu einer Bestandschau nach Leipzig (Mai/Juni 2021, pandemiebedingt nur im online-Format möglich) eingeladen, um sich über Ausstattung und Curriculum der beteiligten Fakultäten informieren zu können; zum anderen begleiten wir das Gesamtprojekt in Form der unabdingbaren Qualitätssicherung, die einem Scharnier gleich zwischen den einzelnen Arbeitsgruppen und den jeweiligen Planzielen (mit-)gestaltende Form annimmt. Darüber hinaus ist die Autorin dieses Artikels (FB Architektur) in der Gesamtleitung TA-CEESMs aktiv, während Prof. Monica Rossi-Schwarzenbeck (FB Bauwesen) vor allem ihre fachliche Perspektive und Expertise in die Entwicklung einbringt.
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In der Stadtratsitzung am 10.11. wurden die besten vier Arbeiten von Paula Eden, Rahel Fügener, Sophie Jäckel und Tammo Petersen der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein besonders positives Echo fand beim Publikum die herausragende Arbeit von Paula Eden, die mit den auf zwei Baukörpern aufgeteilten Funktionen eine attraktive und auf das wassersportaffine Publikum perfekt zugeschnittene Lösung anbietet. Die geneigten Dächer über polygonen Baukörpern schaffen eine intelligente Innenraumaufteilung mit unterschiedlich hohen Räumen und klar definierten Aussenräumen, die laute und leise Zonen so anordnen, daß fröhliche Feste und trotzdem ruhiger Schlaf möglich sind. Die Holzfassaden und die insgesamt nachhaltige Konstruktion entspricht ebenfalls den Zielen der touristischen Entwicklung der Neuseenlandschaft im Einklang mit der renaturierten Landschaft. Das begeisterte Publikum wünschte ausdrücklich, daß die Ergebnisse der Absolventenarbeiten in die weitere Planung mit einfließen und dass Paula Eden die Chance bekommt, an der nunmehr tatsächlich anstehenden Realisierung mitzuwirken.
gez. Prof. Wilfried Mayer
02.12.21
In einem Get-together am 6. Oktober wurden die neu gewählten Personen in den Ämtern begrüßt – und gleichzeitig jene verabschiedet, die in den vergangenen drei Jahren die Verantwortung dafür trugen. Neben den dezentralen Gleichstellungsbeauftragten trat in diesem Jahr auch die neue Frauenbeauftragte, Dr.in Julia Herrmann ihr Amt an. Ihre Vorgängerinnen, Christiane Rasch (2016-2020) und Maria Schyjka (2020-2021), wurden verabschiedet.]]>
Der Markt wächst rasant und mit ihm die Erkenntnis, dass guter Holzbau nur gelingen kann, wenn hervorragend ausgebildete Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Holzbau-Fachleute und Bauherren bzw. Investoren Hand in Hand arbeiten.]]>
Hier erfahren Sie mehr >]]>
Vom 26. bis 29. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Studienangebot vor und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen rund ums Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Möglichkeiten und welche Berufsaussichten bietet ein Studium an der HTWK Leipzig?
Am Schnupperstudium beteiligen sich folgende Fakultäten:
- Architektur und Sozialwissenschaften
- Bauwesen
- Digitale Transformation
- Informatik und Medien
- Ingenieurwissenschaften
Körperliche und sexuelle Übergriffe sind wie keine andere Form der Gewalt räumlich fixiert. Sie finden zu etwa 70 Prozent zu Hause in den eigenen vier Wänden statt. Besonders betroffen sind nach wie vor Mädchen und Frauen. Rund 81 Prozent der über 140.000 zur Anzeige gebrachten Gewalttaten in Partnerschaften in Deutschland wurden 2018 gegen sie verübt. Die Dunkelziffer ist weitaus größer. Häusliche Gewalt erleben aber auch Jungen und Männer sowie ältere Menschen – und sie durchzieht alle sozialen Schichten. Doch welche Bedeutung hat der Wohnraum für das Gewaltgeschehen? Im Forschungsprojekt „Biografische und räumliche Erfahrungswelten häuslicher Gewalt“ an der HTWK Leipzig führte der Soziologe Dr. Sebastian Schönemann lebensgeschichtliche Interviews mit Betroffenen und erforschte so das Wechselverhältnis von Raum und Gewalt in sozialen Nahbeziehungen. Untersucht wurde dieser Aspekt bislang nicht, wie die Sichtung nationaler und internationaler Forschungsliteratur zeigte.
]]>Mit der Systemakkreditierung wird der HTWK Leipzig die Befähigung zugesprochen, ihre Studiengänge selbst zu begutachten. Die Bewertung im Rahmen der internen Akkreditierung erfolgt durch Hochschullehrer und Studierende unter Beteiligung externer Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Berufspraxis. Dabei wird ausführlich geprüft, ob ein Studiengang die gesetzlichen und hochschulspezifischen Qualitätsziele erfüllt, und es werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Studienprogramms ausgesprochen. Die Prüfkriterien umfassen zum Beispiel Vorgaben zur Studierbarkeit, Internationalisierung, Hochschuldidaktik und zum Anwendungs- und Praxisbezug der Studienprogramme. Diese Begutachtung erfolgte bisher ausschließlich extern durch Akkreditierungsagenturen. Mit seiner Entscheidung hat der Akkreditierungsrat festgestellt, dass das interne Qualitätsmanagement der HTWK in gleicher Weise geeignet ist, die Qualitätsanforderungen der Studienprogramme abzusichern wie externe Agenturen.
„In Vorbereitung des Verfahrens zur Systemakkreditierung wurden an der HTWK Leipzig in einem intensiven Weiterentwicklungsprozess verschiedene Verfahrensabläufe, Ordnungen, Qualitätssicherungsinstrumente und ein fakultätsübergreifendes Gremium – die Rektoratskommission Akkreditierung – geschaffen und in ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem eingebettet. An diesem Prozess waren sehr viele Akteurinnen und Akteure der Hochschule beteiligt, denen unser Dank gilt“, so Prof. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
Die Entscheidung des Akkreditierungsrates fußt auf einem Begutachtungsverfahren durch die unabhängige externe Akkreditierungsagentur ZEvA, einem Prüf- und Gutachterbericht sowie den Antragsunterlagen der Hochschule. Auch das Gutachten der ZEvA bescheinigt, dass das Qualitätsmanagementsystem der HTWK das Erreichen und die Einhaltung der Qualitätsstandards für Studiengänge gewährleistet und eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung der Programme ermöglicht.
Hintergrund
In Deutschland gibt es mehr als 400 staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und Universitäten. Bisher sind davon knapp 80 Hochschulen und Universitäten systemakkreditiert. Die HTWK Leipzig reiht sich nun in die Riege der Hochschulen Deutschlands ein, die über ein eigenes akkreditiertes Qualitätsmanagementsystem verfügen.
Im Laufe des vergangenen Jahres wurden bereits mehrere Studiengänge an der HTWK intern akkreditiert:
Die Bachelorstudiengänge Architektur, Betriebswirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnik, International Management, Telekommunikationsinformatik sowie die Masterstudiengänge Architektur, Betriebswirtschaft, General Management, Informations- und Kommunikationstechnik und Museumspädagogik I Bildung und Vermittlung im Museum.
Überblick über Angebote zur Studienorientierung der HTWK Leipzig: www.htwk-leipzig.de/deinezukunft
Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2021/22: 15.7.2021 (Master) bzw. 31.7.2021 (Bachelor).
]]>Vom 13. September bis 1. Oktober 2021 können Studentinnen einen Einblick in die vielfältigen beruflichen Perspektiven der Stadtverwaltung Leipzig bekommen. Dabei nehmen Sie an einem Parcours durch verschiedene Ämter der Stadt teil, erfahren mehr über das Zusammenspiel von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik und erhalten in Workshops hilfreiche Tipps zu Personalauswahlverfahren und Bewerbungssituationen. Beim Career Talk werden Ihnen außerdem verschiedene Karrierewege nach dem Studium aufgezeigt.
Zusätzlich lernen Sie im Mentoringprozess erfahrene Führungskräfte auf Amtsleitungsebene kennen, die Ihnen persönliche Impulse für Ihre berufliche Laufbahn geben werden.
Teilnahmebedingungen
Bewerben können sich Studentinnen der HTWK Leipzig im fortgeschrittenen Bachelor- und Masterstudium.
Formalia
- Programmzeitraum: 13. September bis 1. Oktober 2021
- Bewerbungsfrist: 27. Juni 2021
- Bitte bewerben Sie sich über unser Anmeldeformular.
Dort können Sie ein Motivationsschreiben (ca. 300 Wörter) und einen Kurzlebenslauf hochladen. - Die Auswahlgespräche finden am 5. Juli 2021 statt (Alternativtermin nach Absprache).
Bis zum 27. Juni 2021 bewerben. Weitere Informationen finden SIe unter:
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Der öffentliche Diskurs dazu – wie zu häuslicher Gewalt allgemein – wird ausschließlich normativ, kaum aber analytisch geführt. Gesellschaftspolitisch wird stattdessen schnell nach statistischen Zahlen und konkreten Maßnahmen wie Hilfetelefonen und -Apps verlangt, die v.a. bei häuslicher Gewalt gegen Frauen* und gegen Kinder Hilfe anbieten sollen. Gesellschaftstheoretisch jedoch scheint der Diskurs über Gewalt mit den Ausläufern der zweiten feministischen Welle marginal geworden zu sein, obwohl die Fallzahlen in Deutschland jährlich nach wie vor ansteigen. Soziologische Theorien scheinen sich vielmehr spätestens seit den 1990er Jahren in der Erklärung des Phänomens durch Geschlecht, Biografie und situativen Stress zu erschöpfen und auf Spezielle Soziologien (Frauen-, Geschlechter-, Familiensoziologie etc.) zurück gezogen zu haben. Handelt es sich hierbei, wie bei Gewalt im Allgemeinen, um ein Problem soziologischer Theorie, zu dem sie sich in Breite nicht mehr (neu) zu äußern vermag?
Die Lockdown-Pandemiesituation stellt einen ganz offensichtlichen empirischen Anlass dar, dieses Gewaltphänomen und dessen (hypothetische) Verschärfung durch die Corona-Pandemie mit einem allgemeinen statt einem spezifischen und vor allem mit einem nicht-normativen soziologischen Duktus theoretisch weiter zu untersuchen. Denn unter den krisenhaften Bedingungen einer Pandemie könnten Mechanismen häuslicher Gewalt besonders deutlich hervortreten, die bislang eher unbeachtet blieben oder lange marginalisiert wurden und unser Verständnis erweitern oder auch infrage stellen. Aus diesen beiden Gründen darf bei einem soziologischen Kongress zur Corona-Pandemie das soziale Problem der sich vermeintlich verstärkenden Gewalt im häuslichen Kontext während der Pandemie nicht fehlen. Denn hiermit verbunden ist zugleich das Potenzial neue Impulse für die Soziologische Theorie aufzuspüren und zu generieren.
Mit der Ad-hoc-Gruppe stellen wir in diesem Zusammenhang die Frage auf, mit welchen theoretischen Ansätzen ein Beitrag zum Verstehen des beschriebenen sozialen Problems unter Pandemiebedingungen geleistet werden kann. Zentrale/klassische soziologische Theorieansätze sollen dabei ebenso wie geschlechter- und raumsoziologische als spezielle soziologische Theoriebezüge miteinander in einen gewinnbringenden Dialog kommen. Zum zweiten soll die Frage der bisherigen Institutionalisierung soziologischer Grundlagenforschung zu häuslicher Gewalt aufgeworfen und damit ein Versuch unternommen werden, Fehlstellen, politisch verursachte Heteronomien von Forschung oder aber soziologische Forschung "unter dem Radar" auszumachen und zu systematisieren.
Am 25.8.2021 laden wir von 11.30 bis 13.30 Uhr zu folgenden digitalen Präsentationen ein:
- Häusliche Gewalt als Gegenstand sozialer und intersubjektiver Deutungs- und Aushandlungsprozesse: Vorstellungen sozialer Ordnung und die Deutung häuslicher Gewalt
Susanne Nef (ZHAW Zürich, Schweiz) - Von der verschwiegenen Häuslichen Gewalt zur beschwiegenen feministischen Gewaltforschung und -theorie
Reinhild Schäfer, Regina-Maria Dackweiler (HS RheinMain, Deutschland) - Wie die krisenhaften Bedingungen der Corona-Pandemie die Wahrnehmung und Dynamiken häuslicher Gewalt verändern – einige netzwerktheoretische Thesen
Anne Kersten (Universität Fribourg, Schweiz) - Führen die Ausgangsbeschränkungen zu (mehr) häuslicher Gewalt? Eine raumsoziologische Erkundung während der COVID-19-Pandemie
Anja Pannewitz (HTWK Leipzig, Deutschland)
Eine ausführlichere Vorabbeschreibung des Programms der Ad-Hoc-Gruppe ist hier zu finden: https://www.conftool.pro/soziologie-kongress-2021/index.php?page=browseSessions&form_session=59#paperID226
Zur Tagung kann man sich über den folgenden Link anmelden: https://kongress2021.soziologie.de/aktuelles
Für Studierende und arbeitslose Menschen gibt es eine Ermäßigung.
]]>„Wie kein anderer Baustoff erfüllt Lehm ökologische und baubiologische Anforderungen. Er ist örtlich verfügbar, schont Ressourcen und ist beliebig wieder verwertbar. In der Herstellung benötigt er wenig Energie, er ist angenehm zu verarbeiten und gibt keine Schadstoffe ab.“ (vgl.: https://www.dachverband-lehm.de/lehmbau)
So bewirbt der Dachverband Lehm den ökologischen Baustoff. Nicht nur in der Sanierung von Gebäuden, sondern auch in ökologisch orientierten Neubauten kommt der Baustoff in unterschiedlicher Formen – vom Strohlehmstein bis zum Edelputz – zum Einsatz.
Coronabedingt musste ein für die Exkursionswoche geplanter deutsch-polnischen Studierendenworkshop in der Oberlausitz mit dem Schwerpunkt Umgebindehäuser und denkmalgerechte Sanierung ausfallen. Als Ersatzprogramm gab es nun Lehmbau in Dreiskau-Muckern bei Leipzig. Am Rand einer Blühwiese entstand eine Lehmwellerwand auf einem Natursteinsockel als Lebensraum für Insekten. Stromlos in traditioneller Handwerks-Technik wurden Bruchsteine für das Fundament geschleppt und vermauert, das Strohlehmgemisch wurde mit bloßen Füßen hergestellt und mit Mistgabeln und per Hand geschichtet. Die Gruppe von acht Studierenden erstellten unter Anleitung von Christian Hansel, leidenschaftlicher Lehmbauer seit über zwei Jahrzehnten, den ersten „Stich“ in einer Höhe von knapp 70 Zentimeter. Die weiteren Stiche werden bis zur Höhe von ca. zwei Metern später vom örtlichen Dorfverein „Uferleben“ aufgesetzt. Im Rahmenprogramm vermittelte Christian Hansel Baustoffkunde zu Lehmbaustoffen und zeigte Praxisbeispiele.
Nach einem Jahr pandemiebedingt digitaler Hochschule war die harte, körperliche Arbeit für alle eine Herausforderung, zudem war ein strenges Hygienekonzept einzuhalten. Aber bei Wind und Wetter draußen eine Woche Frischluft tanken, Material in den Händen halten, live zu lernen und ein tolles Projekt unterstützen – statt eine weitere Hausarbeit zu verfassen – war diese Mühe mehr als wert.
Förderziel
Ziel der Förderlinie ist die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und damit verbunden die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der HTWK Leipzig in Forschung, Entwicklung und Lehre.
Fördergegenstand
Gefördert wird die Durchführung kooperativer Promotionsvorhaben mit einer Förderdauer von max. drei Jahren.
Promotionsstipendium
in Höhe von 1.600 EUR pro Monat
Sach- und Reisekosten
Ausgaben für Reisen sowie Aufwendungen für Sachmittel im Rahmen der Promotion in Höhe von bis zu 1.600 EUR pro Jahr
Bewerbungsvoraussetzungen
• Ein Masterabschluss der HTWK Leipzig
• Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen.
Eine Nebentätigkeit ist bis maximal zehn Stunden in der Woche zulässig.
• Eine Förderung ist ausgeschlossen, wenn die/der Antragstellende zuvor bereits
eine Förderung für die Dauer von zwölf Monaten oder länger für die Arbeit an der
Dissertation erhalten hat.
Folgende Unterlagen sind einzureichen
- Motivationsschreiben (max. zwei A4-Seiten)
- Exposé zum Promotionsvorhaben inkl. Forschungsstand, Forschungsfrage/Hypothesen, Theoretischen Vorüberlegungen, Methoden, Arbeits- und Zeitplan, Gliederung (max. zehn A4-Seiten, wobei die Literaturliste aus der Zählung ausgenommen ist).
- Erläuterung der Einordnung des Promotionsvorhabens in mindestens einen der HTWK-Forschungsschwerpunkte bzw. den Forschungskontext der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
- Empfehlungsschreiben der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
- Betreuungszusage einer Professorin/eines Professors der kooperierenden promotionsberechtigten Einrichtung
- Wissenschaftlicher Lebenslauf (max. drei A4-Seiten)
- Kopie des zur Promotion berechtigenden Abschlusszeugnisses.
Die Bewerbungs- und Fördervoraussetzungen können Sie im Detail in der Förderrichtlinie für das HTWK Promotionsstipendium nachlesen.
Bewerbungsfrist ist der 1. September 2021.
Masterabsolventinnen der HTWK Leipzig sind ausdrücklich aufgefordert, sich bewerben.
Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt nach einer eingehenden Prüfung der Anträge unter Zugrundelegung der Ausschreibungskriterien durch eine hochschul-interne Kommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschul-leitung, des Referates Forschung und des Wissenschaftlichen Beirates des Graduiertenzentrums. Es besteht kein Anspruch auf Förderung. Ablehnungen werden grundsätzlich nicht begründet.
]]>Im laufenden Sommersemester kann noch keine Rückkehr in den „normalen“ Hochschulbetrieb erfolgen. Trotz der aktuellen Verbesserung des Infektionsgeschehens bestehen nach wie vor sehr hohe Anforderungen an das Hygienekonzept der Hochschule zum Schutz der Studierenden und der Lehrenden. Vor diesem Hintergrund haben das Rektorat sowie die Leitungen der Fakultäten und aller zentralen Einrichtungen einvernehmlich Regelungen zum weiteren Verlauf von Studium und Lehre in diesem Sommersemester 2021 festgelegt:
- „Präsenzveranstaltungen sind bis zum Ende des Semesters auf wenige Ausnahmen zu beschränken. Unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften sind nur solche Lehrveranstaltungen in Präsenz erlaubt, die durch die Art des Kompetenzerwerbs zwingend eine Anwesenheit erfordern.
- Bei Veranstaltungen in Präsenz ist eine IT-gestützte Kontaktnachverfolgung erforderlich.
- Zudem dürfen nur Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, die den Nachweis eines negativen qualifizierten Corona-Tests vorlegen können, der nicht älter als 24 Stunden ist.
- Die Gebäude bleiben weiterhin geschlossen, das heißt, im Falle einer Präsenzveranstaltung ist den Studierenden durch den Lehrenden der Zugang zu ermöglichen.
- Prüfungen sollen vorzugsweise digital oder in alternativen Distanzformaten durchgeführt werden (wie in den Ergänzungssatzungen zu den Prüfungsordnungen geregelt).“
Für das kommende Wintersemester 21/22 läuft die Planung von Präsenz der Studierenden und Lehrenden derzeit bereits für auf Hochtouren! Es wird von einem Hybridsystem ausgegangen, wobei die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften plant, vor allem Seminare und kleinere Formate vor Ort an der HTWK Leipzig stattfinden zu lassen, während als Digitallehrformat vor allem die größeren Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen vorgesehen werden.
Wir freuen uns, wenn wir uns im Herbst an der HTWK Leipzig wiedersehen können!
FAS Krisenstab Architektur und Sozialwissenschaften
Annette Menting / Rainer Vor / Frank Schüler / Heike Förster / Uli Vetter / Stefan Danner
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Die Sorgen und Nöte von pädagogischen Fachkräften, Kita-Leitungen und Eltern kennt auch Daniela Großmann gut. Die 40-Jährige ist selbst zweifache Mutter. Nach ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und ihrem Sozialpädagogik-Studium arbeitete sie ab 2011 in Kitas. In Gesprächen beklagten Kolleginnen und Kollegen immer wieder die gleichen Probleme: stetiger Personalausfall oder -wechsel, zu große Kindergruppen, immer mehr Aufgaben, höhere fachliche Anforderungen und zusätzlicher Stress durch An- und Umbauten der Einrichtungen.
Erste Regionalstudie
Großmann wollte deshalb herausfinden, wie zufrieden Fachkräfte und Kita-Leitungen in Leipzig tatsächlich mit ihrer Arbeit sind. Im Juli 2016 begann sie für ihre kooperative Promotion an der HTWK Leipzig und der Universität Leipzig zu forschen. In einer empirischen Vergleichsstudie untersuchte sie am Beispiel von zehn Leipziger Kitas die Arbeitszufriedenheit und das Belastungsempfinden von Fachkräften. Diese arbeiteten entweder nach dem pädagogischen Handlungskonzept des Situationsansatzes oder der offenen Arbeit. Weder eine solche Regionalstudie noch einen konzeptionellen Vergleich gab es bislang.
Beim etablierten Situationsansatz greifen die Fachkräfte alltägliche Lebenssituationen der Jungen und Mädchen in ihrer feststehenden Kindergruppe auf, um sie auf eine selbstbestimmte Lebensführung vorzubereiten. Hingegen stehen in der offenen Arbeit die Selbstbildungsprozesse der Kinder stärker im Fokus, die Fachkräfte geben lediglich Impulse. Die Kinder können dabei selbst wählen, mit wem und in welchem der zugehörigen Funktionsräume, zum Beispiel in der Kinderküche, im Bau- oder Musikzimmer, sie ihre Zeit verbringen.
]]>Vom 1. Juni 2021 bis zum 31. November 2022 erforschen die Wissenschaftler der HTWK Leipzig gemeinsam mit Experten aus der Praxis, dem Dienstleister für Building Information Modeling BCS CAD+IT und dem Handwerksunternehmen Holzbau Lepski aus Dresden, wie die Anwendung der Datenbrille technologisch umgesetzt werden kann, damit komplexe, dreidimensionale Montageinformationen aus der Planung, präzise komprimiert direkt in die Vorfertigungshalle übertragen werden. Der Name „OptiPaRef“ steht für „optisch parametrische Bauteilreferenzierung“. Finanziert wird das Forschungsprojekt durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI).
]]>Seit März 2021 ist Ines Herrmann Mitglied der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften. Als Vertretungsprofessorin mit dem Schwerpunkt Einzelfallarbeit ist sie im Lehr- und Forschungsbereich Soziale Arbeit tätig. Dort bringt sie insbesondere Praxis- und Lehrerfahrungen aus den Handlungsfeldern der Kindheitspädagogik, der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und der systemischen Beratung ein.
Im bereits laufenden Sommersemester bietet sie unter anderem ein praxisbegleitendes Seminar zur Theorie-Praxis-Verknüpfung sowie eine Fall-Werkstatt an. Sie will Fragen aus der Praxis mit Theorie unterfüttern und umgekehrt und vielseitige Sichtweisen zur Diskussion bringen.
In der Lehre ist ihr die Interaktion der Studierenden miteinander ein wichtiges Anliegen. Es geht um kreative Lösungen, Perspektivenwechsel und Selbstreflektion im eigenen professionellen Handeln
„Die Studierenden sollen frühzeitig lernen, die Probleme ihrer Klientinnen und Klienten nicht zu den eigenen zu machen. Sie sollen sie vor allem dazu ermutigen, die eigenen Probleme in Angriff zu nehmen. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter unterstützen die Klienten dabei, notwendige Perspektivenwechsel vorzunehmen.“
Ines Herrmann steht schon seit ihrem Studium mit einem Fuß in der Praxis und mit dem anderen in Forschung und Lehre. Ihr Werdegang ist insgesamt geprägt von der, wie sie selbst beschreibt „großen Gleichzeitigkeit“. Sie wurde im Studium Mutter. Während ihrer Promotion war sie als Schulpsychologin tätig.
Mit Blick auf diese Erfahrungen hat sie große Achtung vor Studierenden, die mit Kind oder einem dringend benötigten Nebenjob ihr Studium meistern. Sie möchte in ihren Lehrangeboten auf diese besonderen Herausforderungen eingehen.
In der Kombination der Lehr- und Forschungsbereiche Architektur und Sozialwissenschaften sieht sie großes Potenzial. Die gebaute Umwelt ist immer auch ein Sozialraum. In der Zusammenarbeit können beide Disziplinen voneinander lernen: beim Nutzen vorhandener und bei der Gestaltung zukünftiger Räume.
Ganz konkret kann Ines Herrmann sich vorstellen Seminare anzubieten, in denen gemeinsame Projekte mit einem systemischen Blick reflektiert werden.
Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Fördernden (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus eröffnet das von der Bundesregierung initiierte Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten weitreichende Praxiskontakte und einen intensiven Austausch mit Fördernden und Studierenden anderer Fachrichtungen.
Wer wird gefördert?
Chancen auf ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig haben besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Formalia
Bewerben können sich Studierende sowie Studieninteressierte aller Fachrichtungen, die zum 1. Oktober 2021 an der HTWK Leipzig immatrikuliert sind oder sich zum Wintersemester 2021/22 immatrikulieren. Zudem müssen sie sich ab Förderbeginn (1. Oktober 2021) noch mindestens zwei Semester in der Regelstudienzeit ihres Studiengangs befinden.
Die Bewerbung für den Förderzeitraum vom 1. Oktober 2021 bis zum 30. September 2022 erfolgt ausschließlich online.
Hier finden Sie nähere Informationen zur Bewerbung.
Das Deutschlandstipendium steht für eine von Bund, Hochschulen und privaten Fördernden getragene Stipendienkultur.Gemeinsam mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Fördernden leistet die HTWK Leipzig seit 2011 mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.
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“Diese Legislatur haben wir mit der Wahl eines neuen Corporate Design mit dem Motto “Unity in Diversity” begonnen. Das neue Logo mit den LGBTQIA+ Farben haben wir bewusst gewählt, damit wir ein klares Statement setzen und uns nicht nur als Vertreter*innen, sondern auch als ein Teil des Schutzraumes für alle Student*innen einstehen. Um Up-To-Date zu sein, folgt uns gerne auf Instagram oder Facebook.” erläutert Tom (Architektur), neuer Öffentlichkeitsverantwortlicher. “Wir sind die Interessenvertretung der Studis unserer Fakultät und setzen uns für Euch ein! Bitte meldet euch bei uns bei Problemen, Fragen oder Anregungen” ergänzt Charlotte (Architektur), neue Zuständige für Hochschulpolitik.
Das ist die hochschulpolitische Seite der Arbeit des Fachschaftsrates. Auf der Seite stehen die Zusammenarbeit mit den Professor*innen in der Studienkommission, dem Prüfungsausschuss und Treffen mit dem Dekanat, sowie die Organisation von Veranstaltungen, Vorträge und Ausflüge für und mit den Studierenden. “Wenn Ihr Ideen für Projekte habt, könnt Ihr uns immer für Unterstützung anfragen. Sowohl materiell, finanziell als auch einfach mit unseren Ideen und Wissen können wir Euch weiterhelfen.” möchte der neue Finanzer Florian (Soziale Arbeit) nicht unerwähnt lassen.
Erreichbar ist der FSR AS unter E-Mail Adresse oder bei der online Beratung (Termine werden noch bekannt gegeben.)
Mittlerweile ist klar, dass auch das kommende Sommersemester zu den „Coronasemestern“ gehören wird. Aus den vergangenen Semestern sind nicht nur Erfahrungen im Umgang mit digitalen Tools, sondern auch Wünsche für die Zukunft hervorgegangen.
floidTV hat sich bei Angehörigen der HTWK Leipzig nach ihren Wünschen erkundigt – von Sport in Präsenz über lächelnde Gesichter auf den Fluren bis hin zu einer Kombination aus Digital- und Präsenzlehre war vieles dabei. Wer seine eigenen Wünsche äußern möchte, ist herzlich dazu eingeladen, dies unter dem YouTube-Video von floidTV zu tun.
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
]]>Nehmen Sie also Kontakt mit dem Praxisreferat auf, wenn Sie Schwierigkeiten beim Finden eines Praktikumsplatzes haben.
Wir stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite!
Michael Oertel
Praxisreferat Sozialwissenschaften
Alle weiteren Informationen findet Ihr unter: https://www.studentenwerk-leipzig.de/mobilitaet/semesterticket
]]>Hier geht es ´zur Aufzeichnung vom 11.02.2021 >]]>
Die Mitarbeitenden der HTWK-Studienberatung, Professoren und Professorinnen und die Studiengangsverantwortlichen in den Fakultäten haben ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. So werden über den Tag verteilt die Studiengänge mittels verschiedener Videoformate vorgestellt. Die erste Runde beginnt um 9 Uhr und beinhaltet beispielsweise die Vorstellung der Studiengänge Architektur, Betriebswirtschaft, General Management sowie Energie-, Gebäude und Umwelttechnik. Zu jeder vollen Stunde (bis 13 Uhr) starten weitere Formate, die jeweils 45 Minuten dauern, darunter auch Schnuppervorlesungen, Workshops und Fragerunden mit „echten“ Studierenden.
„Die Umstände sind besonders und außergewöhnlich herausfordernd – für die, die schon studieren, für unsere Lehrenden und Mitarbeitenden – und gleichermaßen für die Studieninteressierten. Die Pandemie macht Veranstaltungen in Präsenz derzeit unmöglich, aber wir wollen trotzdem so gut wie möglich über unser vielfältiges Studienangebot informieren und gemeinsam das Beste aus der Situation machen. Wir haben unser Beratungsangebot entsprechend angepasst und freuen uns auf reges Interesse“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
Darüber hinaus werden Informationen zum studentischen Leben allgemein angeboten: So informiert das Studentenwerk Leipzig über BAföG, Wohnen und Semesterticket - Themen, die für ein erfolgreiches Studium ebenfalls sehr wichtig sind.
Die Live-Onlineveranstaltungen an diesem Tag werden durch ein dauerhaftes Angebot von Info-Videos und Online-Informationen ergänzt.
Weitere Informationen
Videos und das vollständige Programm: www.htwk-leipzig.de/tdot
(Hinweis: Die Veranstaltungs-Links werden erst ab 14.01.2021 sichtbar geschaltet!)
Für Sonnabend, den 24. April 2021 (10-15 Uhr) ist der nächste Hochschulinformationstag geplant. Wie schon in den Vorjahren steigt unmittelbar danach am gleichen Tag die 15. „Lange Nacht der Computerspiele“ an der Hochschule – als digitale und Open-Air-Veranstaltung.
Studienorientierung für Zuhause (zeitunabhängiges Dauerangebot): www.htwk-leipzig.de/deinezukunft
(inkl. verschiedener Termine mit Webinaren zur Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler)
Ganz persönliche Eindrücke aus dem Studium und Erfahrungen unserer Alumni sind auf unserem youtube-Kanal zu entdecken.
]]>fröhliche und friedliche Weihnachtstage und einen guten Start ins Neue Jahr 2021,
das hoffentlich viele schöne Ereignisse, Freude, Gesundheit und vor allem ein Ende der Pandemie mit sich bringt!
Wir sind froh, dass an unserer Fakultät der Studienbetrieb quasi vollständig aufrecht erhalten werden kann und - trotz der außerordentlichen, rein digitalen Studiensituation - auch in diesem Jahr interessante Projekte, Arbeiten und Entwürfe von den Studierenden entstanden sind ebenso wie von den Forschenden. Wir danken allen Studierenden, Mitarbeiter*innen und Professor*innen fürs Zusammenhalten und gemeinsame Lösungsfindungen in der herausfordernden Situation! ***
Jetzt freuen wir uns auf eine kleine Winterpause,
mit besten Wünschen
Annette Menting * Rainer Vor * Frank Schüler * Heike Förster *
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* * * *happy new year********** *** **** ******** ****** * * *
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„Wir freuen uns, die Anzahl der Stipendien auch in diesem Jahr auf so hohem Niveau zu halten. Das verdanken wir dem Engagement der Partnerinnen und Partner des Deutschlandstipendiums an der HTWK Leipzig, die auch in der aktuellen Krisensituation gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und zugleich ihre Verbundenheit mit der Hochschule zeigen“, resümiert der Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner.
268 Studierende haben sich 2020 um ein Stipendium beworben – annähernd so viele wie im vergangenen Jahr. Von den 75 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 41 im Bachelor- und 34 in einem Masterstudiengang. Der Frauenanteil unter den diesjährigen Geförderten beträgt 35 Prozent.
Unter den 39 Fördernden sind zumeist regionale Unternehmen, aber auch Vereine, Stiftungen, Kammern und Einzelpersonen. Vielen Unternehmen bietet die Beteiligung am Deutschlandstipendium neben dem gesellschaftlichen Engagement vor allem die Möglichkeit, frühzeitig den Kontakt zu potentiellen Fachkräften aufzubauen. Viele Stipendien werden deshalb fachgebunden vergeben. Davon profitieren insbesondere die Studierenden der Fakultät Informatik und Medien (31), gefolgt von der Fakultät Bauwesen (15) sowie der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (13). Unter den Stipendiengebenden sind insbesondere Unternehmen aus der IT- sowie der Bau- und Ingenieurbranche. Mit 20 Stipendien ist die Relaxdays GmbH die größte Stifterin von Deutschlandstipendien an der HTWK Leipzig. Fünf Fördernde beteiligen sich 2020 erstmals mit einem Deutschlandstipendium.
Neben der finanziellen Unterstützung der Studierenden geht es zudem um den persönlichen Austausch zwischen Geförderten und Fördernden. Unternehmen engagieren sich für Bildung und den Fachkräftenachwuchs; die Studierenden knüpfen Kontakte in die Berufswelt und lernen die Unternehmenskultur kennen. Vom so entstehenden Netzwerk profitieren Wirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen.
Herzlichen Glückwunsch allen Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten der Förderperiode 2020/21!
Die HTWK Leipzig bedankt sich bei allen Fördernden, die mit ihrer Unterstützung gesellschaftliche Verantwortung übernehmen:
Premium-Stiftende (in alphabetischer Reihenfolge):
Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH | Goldbeck Nordost GmbH | Konsum Leipzig eG | Relaxdays GmbH | Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
Stiftende:
Arlt Bauunternehmen GmbH | Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte gGmbH | FUCHS Ingenieurbüro für Verkehrsbau GmbH | Gisa GmbH | Ingenieurbüro KRAUSS GmbH | Ingenieurkammer Sachsen - Körperschaft des öffentlichen Rechts | ipoque GmbH - A Rohde & Schwarz Company | IPROconsult GmbH | KEMNA BAU Ost GmbH & Co. KG | Kirow Ardelt GmbH | Lausitz Energie Kraftwerke AG | Leipziger Messe GmbH | mgm technology partners GmbH | MODIS GmbH | powercloud GmbH | Reinwald GmbH | RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH | SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG | SpinLab Accelerator GmbH | SSF Ingenieure AG Beratende Ingenieure im Bauwesen | Stadtwerke Halle GmbH | Statikbüro Lochas - Forner GmbH | STRABAG AG | SUDOP Deutschland GmbH | Temann+ Schöpe Beratende Ingenieure GbR | THIMM Holding GmbH + Co. KG | TÜV SÜD Industrie Service GmbH | Verkehrs-Consult Leipzig (VCL) GmbH | VNG-Stiftung | Web+Phone GmbH | WEV - Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH | ZBP Zimmermann und Becker GmbH
In diesem Jahr kann zudem ein Renate-Lieckfeldt-Deutschlandstipendium, in dem Beträge verschiedener Fördernder gebündelt werden, vergeben werden.
Die jährliche Vergabefeier der Deutschlandstipendien, die eine erste Gelegenheit zum Kennenlernen bietet, muss in diesem Jahr an der HTWK Leipzig pandemiebedingt ausfallen.
Das von der Bundesregierung bundesweit eingeführte Deutschlandstipendium wird seit 2011 an der HTWK Leipzig vergeben. Grundlage des Programms ist das im Juli 2010 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Stipendienprogramm-Gesetz (StipG). Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an engagierten Stiftenden leistet die HTWK Leipzig damit einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Region.
]]>„Gerade in diesem schwierigen Jahr ist es uns wichtig, ein Zeichen zu setzen. Mit Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung wurde es möglich, ein digitales Format zu nutzen, um möglichst viele Betroffene und Interessierte zu erreichen“, so Gabriele Beyler, Vorstandsvorsitzende des Trägervereins.
Mit dem ersten Online-Gedenkkonzert soll anlässlich der Entlassung des letzten Jugendlichen aus dem Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau am 17.11.1989 an das Unrecht und Leid von 135.000 Kindern und Jugendlichen erinnert werden, welche in den sogenannten Spezialheimen der DDR, einen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbringen mussten.
Mittlerweile findet zwar ein gesellschaftlicher und politischer Wandel in der Wahrnehmung des Unrechts in der DDR-Heimerziehung statt. Über die ausgebliebene strafrechtliche Verfolgung der ehemaligen Erzieher herrscht jedoch bis heute großes Unverständnis. Besonders unbegreiflich ist es, wenn selbst heute – 30 Jahre nach der Deutschen Einheit – ehemalige Erzieher aus dem Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau weiterhin in verantwortungsvoller Position mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. „Aus Sicht der Betroffenen aber auch für uns ist diese Tatsache gänzlich unerklärlich, stellt sie doch eine Aberkennung des Unrechts und Leids dar, das die Betroffenen hier in Torgau täglich erfahren und erleben mussten. Mit unserem ersten Online-Gedenkkonzert wollen wir an die Schicksale der ehemaligen DDR-Heimkinder erinnern und den dreißigsten Jahrestag der Deutschen Einheit nutzen, um auf diesen bis heute andauernden Missstand aufmerksam zu machen“, so Gabriele Beyler.
Das Konzert steht ab 17. November 2020 ab 18 Uhr unter folgendem Link für eine Woche zum Abruf bereit: http://www.jugendwerkhof-torgau.de/Home/Neuigkeiten/Gedenkkonzert/42d1198/
Im Wintersemester 2017/18 fuhren Heike Förster und Anja Pannewitz mit Studierenden Sozialer Arbeit (SAB) zu einer Exkursion in die Gedenkstätte „Geschlossener Jugendwerkhof“ nach Torgau.
Noch lange waren die dort erlebte Ausstellung und das Gespräch mit der Zeitzeugin Thema unter Studierenden und Lehrkräften.
Seitdem sind wir im LFB Sozialwissenschaften der Gedenkstätte und ihrer wichtigen Arbeit verbunden geblieben und unterstützen die Verbreitung der Information sehr gern.
Enge Verbindung zur Fakultät
Prof. Prigge wirkte bei der Konzeption und Durchführung des öffentlichen Kolloquiums und der Ausstellung „Partizipation und Urbane Intervention“ als Beitrag zum Architektursommer 2015 mit und ist Mitherausgeber der 2016 erschienenen Fakultäts-Publikation „Partizipation und Urbane Intervention“. Mehrfach hielt er Vorträge und Lehraufträge wie zum „Wohnen für das Existenzminimum“, bei denen das Verhältnis von Bauen und Gesellschaft im Zentrum stand. Zum Bauhaus-Jubiläum 2019 gaben Prigge und Menting die Publikation „Modernes Sachsen Gestaltung in der experimentellen Tradition Bauhaus“ heraus, die in mehreren Kooperations-Veranstaltungen von HTWK Leipzig und Sächsischer Akademie der Künste in Leipzig und anderen Städten in Sachsen präsentiert wurde. Im Wintersemester 2019/20 stand das Thema „Stadt: Diskurse, Konzepte und Projekte“ im Zentrum, wobei in der öffentlichen Positionen-Vortragsreihe renommierte Gastredner aus den Bereichen Stadt- und Raumsoziologie sowie Architekturgeschichte und –kritik in Vorträgen und Gesprächsrunden ihre Thesen vorstellen und das Programm große Resonanz beim Publikum fand.
Das Gebiet Stadt- und Raumsoziologie von Dr. habil. Walter Prigge ist in der Orientierung der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften eine große Bereicherung, denn es berührt die Schnittstellen der beiden Fakultätsdisziplinen, die in Lehre und Forschung weiter ausgebaut werden sollen. Aus diesen Gründen kam von den Mitgliedern des erweiterten Fakultätsrates im Frühjahr 2020 das einstimmige Votum für die Einrichtung einer Honorarprofessur. Der Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, hat auf Antrag der Fakultät Walter Prigge zum Honorarprofessor bestellt und ihm im Kontext der Positionen-Reihe die Berufungsurkunde überreicht. Im Anschluss hielt Prof. Prigge seine Antrittsvorlesung zum Thema Anbauten und gab damit Einblick in die erstaunlich qualitätsvolle Baukultur von Sachsen-Anhalt der letzten 15 Jahre. Das Bundesland war viele Jahre Wirkungsstätte von Prof. Prigge, wo er an der Stiftung Bauhaus Dessau tätig war, bevor er 2014 nach Leipzig übersiedelte. Die Dekanin Prof. Menting dankte für den Vortrag und hieß Honorarprofessor Walter Prigge als neuen Kollegen an der Fakultät herzlich willkommen.
Zur Person Prof. Dr. habil. Walter Prigge
• 1946 geb. in Bremen; Studium Soziologie, Politik und Philosophie München und Frankfurt/M.,
• Gast-Studium Architektur an der Städelschule Frankfurt
• Dissertation „Zeit, Raum und Architektur: Zur Geschichte der Räume“ an der Universität Frankfurt,
• Habilitation über „Wien 1900, Frankfurt 1930, Paris 1960: Urbanität und Intellektualität im 20. Jahrhundert“
• seit 1984 Lehraufträge für urbane Soziologie in Frankfurt, München, Darmstadt und selbständiger Stadt- und Kultursoziologe
• 1996-2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bauhaus Dessau zu Stadt und Raum / bis 2014 Senior Fellow der Stiftung
• seit 2014 selbständiger Stadt- und Kultursoziologe in Leipzig
Die Jury sieht in Julia Koschewskis Entwurf für ein Besucherzentrum an einem See im Nordwesten Islands einen interessanten Beitrag zur aktuellen Anthropozän-Diskussion. Die den Ort prägenden Uneindeutigkeiten bilden den provokanten Ansatz des Entwurfs, bei dem Bauten in der Landschaft anordnet werden, die nicht ein menschliches Bedürfnis erfüllen, sondern die Natur durch Kontraste in Wert setzen.
Der Hauptpreis ging an eine Absolventin der Technischen Universität Braunschweig. Darüber hinaus gingen zwei Besondere Auszeichnungen nach Breslau und Nürnberg sowie drei Auszeichnungen nach Breslau, Leipzig und Aachen.
Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie in der Pressemitteilung zum Wettbewerb.
]]>Als Wohnungsunternehmen, dessen Wohngebäude oft im räumlichen Zusammenhang errichtet wurden (und bis heute liegen), verstehen wir uns als „Quartiersanbieterin“, mit dem Ziel, zum qualitätsvollen, gemeinschaftlichen Zusammenleben in einem Quartier beizutragen. Unsere Quartiere sollen bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich machen und gut vernetzt sein mit dem übrigen Stadtgebiet. Die Quartiere sollen für eine inklusive Gesellschaft stehen, die Selbstbestimmung und Teilhabe, soziale Stabilität und ein hohes Maß an Lebensqualität für alle gewährleistet.
Wie lassen sich in diesem Sinne Quartiere für die Zukunft gestalten?
Weiterführende Informationen sowie mögliche Fragestellungen zum Wettbewerbsthema finden Sie hier:
]]>- Preis: PEMBROKE COLLAGE LIBRARY, OXFORD von Thomas Hertel von der TU Dresden
- Preis: RITUELLER WEG DER TRAUER von Anna Kopácsi von der Bauhaus Universität Weimar
- Preis: IN CORPORE. ERSATZ- NEUBAU ESPENHOF NORD, ZÜRICH von Andreas Helmut Mischke und Pascal Schettki von der Bauhaus Universität Weimar
- Anerkennung: PUNKTUELLE NACHVERDICHTUNG SAN LORENZO von den Geschwistern Lisa-Maria und Christina Groß von der HTWK Leipzig
- Anerkennung: RABENAU – DER ORT DES HANDWERKS von Erik Witopil von der TU Dresden
- Weiterführende Informationen auf den Seiten des BDA Sachsen
- Broschüre mit allen Arbeiten als PDF
Damit ihr Studienstart gelingt und wichtige Fragen zu Themen wie Seminargruppen, zentralen Anlaufstellen an der Hochschule oder Ablauf des Studiums rechtzeitig geklärt werden können, finden am 22. und 23.10.20 die Einführungstage statt.
Für jeden Studiengang gibt es ein individuelles Programm und erste Kontakte zu Studierenden und Hochschulmitarbeitenden können geknüpft werden.
Details zum Ablauf finden sich für die einzelnen Fakultäten hier
Außerdem gibt es auch unsere "Interkulturellen Einführunsgstage"für internationale Studierende – diese finden bereits vom 19.-21. Oktober statt.
Ebenfalls nicht zu vergessen: Die Ersti-Tage unseres StuRa, die vom 23. bis 25.10. über die Bühne gehen.
Auch unsere Hochschulbibliothek und viele andere Einrichtungen der Hochschule unterstützen Euch beim Ankommen an der HTWK Leipzig.
Wir freuen uns auf alle Erstsemester und wünschen einen guten Einstieg ins Studierendenleben!
]]>Wir begrüßen Sie im Hybrid-Studienbetrieb: Wir werden uns in Präsenz an der Hochschule begegnen als auch im virtuellen Raum!
Wie kann das Hochschulleben in den nächsten Monaten aussehen? Wir informieren zu Verfahrensweisen für das Wintersemester 20/21. Bitte hier den FAS Corona Newsblog verfolgen!“
- dass daraus eine gesamtgesellschaftliche Lernerfahrung werden kann,
- dass gesellschaftliches Zusammenleben, Konsum u.v.m. von da aus anders gedacht werden kann,
- dass Krisenstabs-Entscheidungen am Gedanken der sozialen Gerechtigkeit ausgerichtet sind,
- dass Entscheidungen zugunsten des Infektionsschutzes Entscheidungen zugunsten der Menschenrechte und der Menschenwürde nicht verdrängen,
- dass das Denken in dieser Situation von den marginalisierten Gesellschaftsmitgliedern ausgeht, und nicht von den Privilegierten.
- dass Adressat*innen Sozialer Arbeit sowie die ihnen beistehenden Fachkräfte aktiv am Krisenmanagement und in allen anderen sie betreffenden Belangen zu beteiligen sind
Quelle: Bielefelder Erklärung 2020, Gilde Soziale Arbiet e.V.
Der Lehr- und Forschungsbereich Sozialwissenschaften der HTWK befürwortet die Bielefelder Erklärung 2020 und ruft zur deren Verbreitung auf.
Lehrende der HTWK Leipzig stellten didaktische und technische Lösungen vor; Prorektorin Barbara Mikus und Rektor Mark Mietzner begrüßten die Gäste. In Workshops konnten aktivierende Online-Methoden erprobt werden. „Ganz wichtig ist es auch in diesen Zeiten, die Studierenden mitzunehmen und zu motivieren“, so Prorektorin Mikus zu Beginn des Lunch & Listen Special 2020. Bei einer außerplanmäßige Studierendenbefragung 2020 gaben etwa die Hälfte der Studierenden an, Probleme mit der Selbstorganisation zu haben.
„Diese Form sollte beibehalten werden“, schrieb ein Gast als Feedback, ein anderer wünschte sich noch mehr und weiterführende Informationen zur hybriden Lehre. Insgesamt zeigten sich 86 Prozent der knapp fünfzig Gäste zufrieden oder sehr zufrieden mit dem „Lunch & Listen 2020“.
Einen ausführlichen Bericht mit allen Unterlagen zum Download finden Sie hier.
]]>Ziel der Arbeitsschutz- und Hygienemaßnahmen ist es, die Infektionsketten zu unterbrechen und damit die Bevölkerung schützen, die Gesundheit von Beschäftigten und Studierenden der HTWK zu sichern und den Hochschulbetrieb – wenn auch unter Einschränkungen und Auflagen - aufrechtzuerhalten.
Das Konzept löst die die Rahmenvorgaben ab, die bis zum 30. September gelten.
Die wichtigsten Regelungen auf einen Blick (Auszug)
Sichtbare, zentrale Veränderung wird sein, dass eine Mund-Nasen-Bedeckung auf allen Verkehrsflächen in allen Gebäuden der HTWK Leipzig zu tragen ist.
Grundsätzlich gelten die aktuellen rechtlichen Vorschriften (Sächsische Coronaschutzverordnung vom 29.09.2020), insbesondere das Einhalten eines Abstandes von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen, den grundsätzlichen Verzicht auf direkten körperlichen Kontakt (Händeschütteln, Umarmungen) und die angemessene Minimierung persönlicher Kontakte und der vorzugsweise Einsatz von Video- und Telefonkonferenzen als alternative Kommunikationsformen.
Für Studierende und Lehrende: Präsenzveranstaltungen sollen unter Beachtung der Hygieneregelungen durchgeführt werden. Priorität haben dabei Veranstaltungen der Erst- und nachfolgend der Zweitsemester. Die Nutzung digitaler Lehrformate soll weitergeführt werden.
Zugang zu den Gebäuden: Der Zutritt zu den Gebäuden der HTWK Leipzig wird für alle Lehrgebäude montags bis freitags in der Zeit zwischen 7:00 und 19:15 Uhr geöffnet. Darüber hinaus ist für Studierende und Beschäftigte der Zutritt über die HTWK-Card mit PIN gewährleistet. Gäste und Besucher können die HTWK Leipzig bei gegebener Notwendigkeit und Terminvereinbarung wieder besuchen.
Veranstaltungen mit Externen: Grundsätzlich soll die Möglichkeit eröffnet werden, wieder Veranstaltungen mit externer Beteiligung durchzuführen. Reine externe Veranstaltungen sollen weiterhin nicht stattfinden.
Alle Regelungen finden Sie im Detail hier
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Das Bauen der Zukunft steht im Mittelpunkt einer Kooperation, die die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und der Firmencluster von S&P Gruppe, MFPA Leipzig und IFBT Leipzig am 21. September 2020 im Beisein zahlreicher Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft beschlossen haben.
Ziel ist es, dass die HTWK Leipzig und innovative Firmen gemeinsam an einem Standort in Leipzig forschen und die Forschungsergebnisse mit den ansässigen Ingenieurbüros und Prüfanstalten bis zur Marktreife weiterentwickeln, überwachen und zertifizieren können. Die gesamte Innovationskette wird damit an einem Standort, dem InnovationsPark • Bautechnik • Leipzig/Sachsen, ermöglicht.
Im Zuge der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages wurde auch eine erst im Sommer 2020 fertiggestellte Versuchshalle an die HTWK zur Nutzung übergeben. Zukünftig sollen hier vor allem neue Baustoffe entwickelt, Prototypen getestet und erforscht werden.
]]>Next Step unterstützt Sie unter anderem dabei…
- sich im Spannungsfeld von Person, Berufsrolle und Institution zu orientieren und weiterzuentwickeln,
- strukturiert Lösungswege für Ihre Karriereherausforderungen aufzuzeigen,
- Ihre Potenziale auszubauen und Karrierechancen optimal zu nutzen oder
- Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Laufbahn anzugehen.
Methoden
Bei Next Step werden Sie von zwei erfahrenen Coaches begleitet und durch ein initiales Gruppencoaching sowie individuelle Einzelcoachings unterstützt. Die Agenda der Einzelgespräche bestimmen Sie selbst. Die Coachings können sowohl online als auch in Präsenz stattfinden.
Formalia
- Das Coaching-Programm richtet sich an Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der HTWK Leipzig
- Die Coachings finden im Wintersemester 2020/2021 statt
Bewerben Sie sich bis zum 18. September 2020!
Nähere Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie unter:
http://www.htwk-leipzig.de/nextstep
Am 24. September wird der „WeL“ – entsprechend der aktuellen Situation – unter dem Motto „E-Learning an Hochschulen – Alltag statt Projekt“ ausgetragen.
Zwei Schwerpunkte
Die beiden Themenschwerpunkte lauten: „Erfahrungsaustausch zum aktuellen Online-Sommersemester“ sowie „Workshops der vom SMWK geförderten Verbundprojekte“. Wie üblich wird es Impulsvorträge geben, die als Erfahrungsberichte angelegt sind. Wer als Gast beim „WeL 2020“ dabei sein möchte, kann sich auf der Webseite bis 14. September registrieren.
Weitere Informationen zum diesjährigen „Workshop on e-Learning“ erhalten Sie unter hier.
Find Your Way! - Das Mentoring-Programm bietet Ihnen:
Neben den Einzeltreffen mit Ihrem Mentor / Ihrer Mentorin finden Get Together mit den anderen Mentees und Mentorinnen / Mentoren statt. Die perfekte Gelegenheit, das eigene berufliche Netzwerk auf- und auszubauen!
Hier gibt es mehr Informationen zu Find Your Way!: https://www.htwk-leipzig.de/find-your-way.
Das Projekt TalentTransfer ist ein gemeinsames Projekt von HTWK Leipzig, Universität Leipzig und Zarof. GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
]]>„Ich bin stolz, dass es den Lehrenden und den Studierenden in kurzer Zeit gelungen ist, mit der aktuellen und herausfordernden Situation einen sehr guten Umgang zu finden“, so Mietzner. „Das Rektorat arbeitet seit Krisenbeginn intensiv daran, in Abstimmung mit den Gremien die Studien-, Lehr-, Forschungs- und Arbeitsbedingungen an der HTWK Leipzig bestmöglich zu gestalten und nötige Ressourcen für die Hochschule zu sichern.“
Aktuelle Herausforderung sei laut Rektor Prof. Mietzner vor allem die Planung des kommenden Wintersemesters 2020/21 unter noch unklaren Randbedingungen.Für die Studienanfängerinnen und Studienanfänger wird der Vorlesungsbeginn nach Senatsbeschluss um knapp zwei Wochen auf den 26. Oktober 2020 verschoben. Zudem werden wieder viele Lehrveranstaltungen im virtuellen Raum stattfinden. Dabei erhalten die Studienanfängerinnen und -anfänger Vorrang bei Präsenz-Veranstaltungen, um sie dadurch bestmöglich in die Hochschulgemeinschaft integrieren zu können.
Die HTWK Leipzig hatte Anfang März 2020 einen Krisenstab eingerichtet und frühzeitig Homeoffice für Beschäftigte ermöglicht. Das Sommersemester begann vollständig digital, seit dem 4. Mai 2020 wurde der Lehr- und Forschungsbetrieb auch in Präsenz schrittweise wieder aufgenommen. Der Förderverein der HTWK Leipzig hatte kurzfristig eine Corona-Soforthilfe für bedürftige Studierende eingerichtet, die bisher von ca. 70 Studierenden in Anspruch genommen wurde.
]]>Am 22. und 23. Juli 2020 finden die Berufungsvorträge zur Neubesetzung der Professur "Darstellen und Plastisches Gestalten" im Hörsaal Li 415 im Lipsius-Bau statt. Die hochschulöffentlichen Vorträge (jeweils 45 Min.) bestehen aus zwei Teilen: Fachvortrag zur „Relation zwischen der eigenen architektonischen Arbeit und dem Darstellen und Gestalten“ und Lehrprobe zum Thema „Präsentation und Erläuterung einer Aufgabenstellung für einen Stegreif“. Angesichts der aktuellen Rahmenvorgaben zum beschränkten Präsenzbetrieb steht im Hörsaal eine limitierten Sitzanzahl zur Verfügung, so dass lediglich die Berufungskommission dort Platz findet.
Wir übertragen die Vorträge in den virtuellen Raum unter Big Blue Button FAS 5, der per HTWK-Login zugänglich ist. Hier besteht die Möglichkeit über die Chat-Funktion auch an dem hochschulöffentlichen Teil mit Rückfragen teilzunehmen, indem Moderatorinnen vermitteln. Die Studierenden können zusätzlich zu dieser BBB-Chat-Funktion auch Lily Cao und Karlotta Bohacz, die beiden Studierenden-Vertreterinnen in der Berufungskommission, erreichen und zwar per Mail an Lily Cao.
Terminplan für die Vorträge:
Mittwoch, 22.07.2020
- 14:15 Uhr Kandidat*in 1
- 16:00 Uhr Kandidat*in 2
- 17:45 Uhr Kandidat*in 3
Donnerstag, 23.07.2020
- 08:30 Uhr Kandidat*in 4
- 10:15 Uhr Kandidat*in 5
- 12:30 Uhr Kandidat*in 6
- 14:15 Uhr Kandidat*in 7
Prof. Dr. Annette Menting
Vorsitzende der Berufungskommission
Gemkow: „Rekord belegt Leistungsstärke der Hochschule“
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow: „Im Jahr 2019 konnte die HTWK Leipzig ihr Drittmittelaufkommen um rund ein Drittel steigern. Dieser Rekord belegt die Leistungsstärke der Hochschule und unterstreicht ihre regionale und überregionale Bedeutung. Ein Großteil der zusätzlichen Mittel fließt in gemeinsame Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen in Sachsen. Damit stärken Hochschulen für angewandte Wissenschaften wie die HTWK Leipzig maßgeblich die Innovationsfähigkeit des Freistaats.“
Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Hinter der Zahl von 15,8 Millionen Euro steckt das unermüdliche Engagement unser Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine große Vielfalt an innovativen Projekten in Forschung, Lehre und Transfer. Der Erfolg basiert sowohl auf unserer Nachwuchsförderung als auch auf vielfältigen Kooperationen mit der Wirtschaft und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.“
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und Thema der Abschlussarbeit
Einsendeschluss ist der 15. August 2020.
Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de
Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt.
Jury:
Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nadine Fischer, Projektingenieurin, Actemium Controlmatic GmbH
Dr. Bernhard Kirchmair, Chief Digital Officer, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland
Preise:
1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
]]>Sie nehmen an einem Parcours durch verschiedene Ämter der Stadt teil, erfahren mehr über das Zusammenspiel von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik und erhalten in Workshops Tipps zu Bewerbungssituationen und Selbstmarketing.
Beim Career Talk werden ihnen außerdem verschiedene Karrierewege nach dem Studium aufgezeigt.
Zusätzlich lernen die Teilnehmerinnen im Mentoringprozess erfahrene Führungskräfte auf Amtsleitungsebene kennen, die ihnen persönliche Impulse für Ihre berufliche Laufbahn geben.
Das Programm wird Kooperation mit der Universität Leipzig und der Stadt Leipzig durchgeführt.
Bewerben Sie sich bis zum 10. Juli 2020!
Die Auswahlgespräche sind für Mitte Juli 2020 geplant.
Hier finden Sie Informationen zum Bewerbungsprozess, mitwirkenden Ämtern und detaillierten Programmpunkten.
Sollte in Anbetracht der derzeitigen Lage eine Verschiebung des Mentoring-Programms erforderlich werden, so behält eine Zusage ihre Gültigkeit für einen eventuellen neuen Termin.
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Die HTWK Leipzig vergibt Deutschlandstipendien an besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Förderinnen und Förderern (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus ermöglicht das von der Bundesregierung geschaffene Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten vielfältige Praxiskontakte.
Formale Voraussetzungen für den Erhalt des Deutschlandstipendiums
Die Studierenden müssen zum 1. Oktober 2020 an der HTWK Leipzig immatrikuliert sein oder immatrikulieren sich zum WiSe 2020/21. Ferner müssen sie sich ab Förderbeginn 1. Oktober 2020 noch mindestens zwei Semester in der Regelstudienzeit ihres Studiengangs befinden.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.
Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an Förderinnen und Förderern leistet die HTWK Leipzig mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung und zur Stärkung der Chancengerechtigkeit. Aktuell stiften u.a. folgende Unternehmen ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig: Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ARLT Bauunternehmen GmbH, ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH, HTR Bau GmbH, IPROconsult GmbH, ITS System GmbH, Konsum Leipzig eG, OSB AG, Relaxdays GmbH und Sparkasse Leipzig.
]]>Liebe Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen,