„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben“
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Ob Kopenhagen oder Zürich – die Intensivwoche der Architekturstudierenden endete vergangenes Wochenende. Ein kurzer Rückblick.
Mitte Mai fand die Intensivwoche der Architekturstudierenden statt. „Intensiv“, weil die Studierenden sich intensiv mit einem Thema, mit einem Ort und miteinander beschäftigen. Das Angebot war vielfältig: Die Studierenden konnten wählen zwischen einer Exkursion in die Oberlausitz, wo zusammen mit Studierenden der Technischen Universität Breslau ein Lehmbauworkshop in einem Umgebindehaus stattfand, oder einer Fahrt ins Ruhrgebiet, wo die Werke namhafter Architekten besichtigt wurden, oder einer Reise in den "Stiefelabsatz" von Italien, nach Apulien.
Wer die lokale Idylle schätzt, konnte mit Skizzenbuch und Pinsel nach Waldenburg zum Zeichnen-Im-Freien-Workshop, wer sich intensiver mit den Anforderungen an den heutigen Wohnungsbau auseinandersetzen wollte, fuhr nach Wien. Le Havre, Kopenhagen und Zürich standen mit ihren architektonischen Spezialitäten ebenso zur Auswahl. Nun sind die Reisenden mit einer Menge Erfahrungen reicher zurück an der HTWK Leipzig.
Die nächste Intensivwoche findet im Mai 2025 statt.